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Kinojahr 2006, Schon wieder Filme...
Bir'kher
Beitrag 8. Oct 2006, 22:28
Beitrag #101


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War Freitag seit Ewigkeiten endlich mal wieder im Kino... Schee wars. Ach ja, nen Film haben wir ja auch gesehen: DAS PARFUM. (8/10)

Bin zwar zwischendrin mal zwei Minuten eingeschlafen, aber hab nichts verpasst in der Zeit. Sicher ist das Thema schwierig zu verfilmen - die Welt der Gerüche ist eben schwer auf die Leinwand zu bringen. Da verliert der Film im Gegensatz zum Buch.
Andererseits war Grenouille gut besetzt, der Schauspieler war überzeugend. Über die "Schönheit" seiner Opfer kann man diskutieren, allein sein erstes Opfer hat auch gut gespielt und für mich in den Film gepasst.
Empfehlenswert für alle, bei denen das Buch in nicht allzu präsenter Erinnerung ist und für Leute, die das Buch schon immer mal lesen wollten, denn es ist kein Gewalt-Film, kein Actionfilm sondern eben eine Literaturverfilmung.


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Mordred
Beitrag 24. Oct 2006, 11:49
Beitrag #102


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LADY IN THE WATER : 7/10

Mit Spekulationen ist das so eine Sache. Ich unterstelle Herrn Shyamalan einfach mal, dass er den Streifen (ursprünglich nach dem Tolkien-Prinzip als Gutenachtgeschichte für seine Kinder konzipiert) bewusst etwas albern aufgezogen hat, um das Kind im Betrachter zu provozieren. Wer nichts mehr von einem Kind in sich übrig hat, wird den Film über alle Maßen peinlich finden, von den kilometerweiten Lücken im Drehbuch ganz zu schweigen.

Edit:

Nachtrag zu WORLD TRADE CENTER:
Nach der nahezu genialen ersten halben Stunde, droht der Film abzusaufen. Dass man nicht vollkommen das Interesse am weiteren Geschehen verliert, ist den Darstellern zuzuschreiben. Auf die Idee, einen 9/11-Film mit dem Einsturz der Türme enden statt beginnen zu lassen, kommt außer mir wohl keiner oder täusche ich mich confused4.gif
Dann hätte man auf die melodramatischen und nur bedingt witzigen Subplots und Zwischenschnitte verzichten können...

Der Beitrag wurde von Mordred bearbeitet: 25. Oct 2006, 09:25
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Bir'kher
Beitrag 29. Oct 2006, 22:22
Beitrag #103


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War gestern in "Deutschland, ein Sommermärchen". Außer, dass Poldi ständig mit "Daumen hoch" durchs Bild rennt und viele interessante Leute nicht oder nur wenig zu Wort kommen, dass ich kaum was neues erfahren hab und dass man die miese Kamera auf der Kinoleinwand ziemlich störend bemerkt, war's nett.


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Mordred
Beitrag 10. Nov 2006, 15:11
Beitrag #104


Rear Admiral
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BORAT : 10/10

Bösartig, geschmacklos und so irrwitzig, dass man sich vor Lachen nicht mehr auf dem Sitz halten kann. Nicht mal die dämliche deutsche Synchronisation in welcher uns der Streifen in der Provinz präsentiert wird, vermochte den Film kaputtzumachen...
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Androide
Beitrag 10. Nov 2006, 17:27
Beitrag #105


Captain
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Dem kann ich nur zustimmen, volle Punktzahl für Borat! laugh.gif Ich hätte ihn auch lieber im OT gesehen, aber so hatte die Synchro auch was gutes: Gertie Honeck (Capt. Janeway) hatte wieder mal was zu tun. Sie sprach eine Frau bei dem Abendessen, wo Borat anschliessend seine "Freundin" vorstellte.
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Bir'kher
Beitrag 13. Nov 2006, 00:41
Beitrag #106


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Wir waren gestern in "Children Of Men". Guter Film, interessante Handlung: 2027, die Menschheit ist plötzlich unfruchtbar geworden und es scheinen Unruhen auf der ganzen Welt im Gange zu sein. Clive Owen spielt einen desillusionierten Agenten irgendeiner britischen Behörde, der plötzlich von Aufständischen gebeten wird, eine Schwangere zu beschützen.
N bisschen wackelige Kamera, irgendwie nicht ganz optimaler Sound im Bielefelder Cinemaxx sind die Hauptkritikpunkte. Allerdings fand ich auch Owens Leistung nicht ganz so gut, wie sie hätte sein müssen, um den Film zu tragen. Dennoch, spannend und sehenswert. 7/10.


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Bir'kher
Beitrag 19. Nov 2006, 22:25
Beitrag #107


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Freitag war Borat dran... Sehr göttlich - und zum Glück OmU, so wie ihr das beschreibt... Dieser Nackt-Ringkampf im Hotel war schon ne ziemlich extreme Sache... Hätte ich eher von den Jackass-Leuten erwartet.


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Bir'kher
Beitrag 26. Nov 2006, 23:00
Beitrag #108


Rear Admiral
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Freitag waren wir in "Wo ist Fred?". Besser, als viele Kritiken vermuten ließen, aber trotzdem nix, bei dem man nachdenken sollte. Für ein, zwei Stunden Hirn-aus-Unterhaltung reichts aber. Einige Witze zünden nicht, die Love-Story ist vorhersehbar, aber immerhin kriegen alle Bösen ihr Fett am Ende weg und die Guten kriegen sich. Hurra. 5/10


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Adm. Ges
Beitrag 27. Nov 2006, 00:33
Beitrag #109


Fleet Admiral
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Hat schon wer den neuen Bond gesehen? Mo vielleicht? Würd mich mal interessieren, was unsere Experten dazu sagen. Ich komm ja so selten ins Kino - ist auch so teuer...


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Admiral Tom Jay Ges, U.S.S. Europe, NCC-66066
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Mordred
Beitrag 27. Nov 2006, 08:49
Beitrag #110


Rear Admiral
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CASINO ROYALE ist heute Abend dran und damit der erste BOND-Streifen, für welchen ich mich ins Kino bemühen werde. Bin ja gestern erst aus Bukarest zurückgekehrt. Hab dort Scorseses THE DEPARTED im Original mit rumänischen Untertiteln gesehen und verstand genug um nachzulesen wenn mir im englischen was unklar war wink.gif. Sein bester Streifen seit CASINO ist (allerdings, aber das gibt er auch in der ZEIT zu oder war es FAZ... confused4.gif) das Remake des Hongkong-Klassikers INFERNAL AFFAIRS von 2002.

Technisch Spitzenklasse. Die Darsteller - allen voran Jack Nicholson - laufen auf Autopilot. Den grandiosen Soundtrack aus mit Hardrock gemischter irischer Folklore werde ich mir heute (sofern vorhanden) beim Müller aufstellen.

Wertung: 8/10

Der Beitrag wurde von Mordred bearbeitet: 16. Dec 2006, 17:36
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Mordred
Beitrag 28. Nov 2006, 10:20
Beitrag #111


Rear Admiral
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CASINO ROYALE - BOND 21 : 9/10

Zugegeben, ich habe die letzten Bond-Filme nicht gesehen und die Klassiker liegen so weit zurück, dass mir jegliche Referenz außer der Erinnerung und der ein oder anderen Wiederholung fehlt.
Da der neue Ableger der Serie jedoch als Reboot zu verstehen ist, ist das auch nicht so schlimm.
Was hier aufgezogen wird, läuft den reaktionären Bond-Anhängern so gegen den Strich, dass es eine Wonne ist zuzusehen, wie sämtliche Markenzeichen des Franchise entwertet oder umgekrempelt werden.
Ich war nie ein Gegner von Daniel Craig als neuer Bond und ich hoffe stark, dass jene, die ihn noch vor den ersten Mustern verdammten, eines besseren belehrt werden.
Hinfort ist die abgehobene Edelaction. Bond wendet sich der hard boiled school of fiction/action zu, zieht die eigenen Konventionen ins Lächerliche, lässt jedoch niemals kalt und bis auf einen kleine Durchhänger an der Schwelle zum finalen Akt, ist der Streifen wohl ausballanciert.
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Aran
Beitrag 5. Dec 2006, 22:26
Beitrag #112


Fleet Captain
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Der Showdown war einen Tick unspektakulärer als die Eröffnungsjagd über die Baustelle (teils geniale Stunts).

Ansonsten kann ich Mordred nur zustimmen: Der beste Bond seit langem, obwohl ich auch die letzten mit Brosnan ziemlich gut fand. Q und seine Gadgets hab ich trotzdem nicht vermisst. wink.gif

Klasse Schauspieler und spritzige Dialoge. Daumen rauf!!


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"One small step for men..." (John Crichton)

ENThusiastischer VOYeur
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JEAN-LUC
Beitrag 6. Dec 2006, 10:53
Beitrag #113


Commodore
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Da ich zu faul bin das ganze noch mal zu schreiben, klaue ich einfach mal meine eigene Bond-Kritik aus einem anderen Forum...

Gerstern war es soweit, auch ich habe endlich den neuen Bond gesehen. Eigentlich habe ich ja geplant mir den Film nur anzusehen, um ihn hinterher zu zerreißen (hauptsächlich, da Brosnan für mich zur Zeit halt einer der wenigen Darsteller ist, die ich mir als Bond vorstellen kann). Tja, so schlecht war er dann doch nicht. Weder war es der erwartete weichgespülte Bond, der nach zahlreichen Interviews mit Craig zu erwarten war noch ein Action-Bond (a la Dalton) wie mich einige andere Berichte im Vorfeld befürchten ließen. Es war eine Mischung aus beidem - also halbwegs gelungen. Aber ihm fehlte irgendwo die überragende Ausstrahlung des Hauptdarstellers, der in den letzten Filmen diese Elemente verbunden hat.

Das man mit Casino Royal den ersten Fleming-Roman als letztes verfilmt war nicht unbedingt günstig. Da ich aber eh meine kleine Privattheorie habe, dass der Name Bond eh nur ein Tarnname ist und die Umsetzung nicht mehr Widersprüche als es eh schon im Franchise gibt aufwarf kann ich damit leben (hatte ich im Vorfeld nicht erwrtet). Nur hätte man durchaus Q und Monepenny integrieren können - wobei ich mich darüber eigentlich auch nicht beschweren sollte. Immerhin hat (die von mir verehrte) Judy Dench auf diese Weise als M mehr zu tun gehabt als in den 4 bisherigen Filmen.

Bei den Actionsszenen war ja im Vorfeld gesagt worden, dass man diesmal mehr auf Realismus setzen möchte ... Naja, ich es mag zwar sein, dass das alles in der Praxis durchaus möglich ist, aber die Chancen alle diese Aktionen (Sprunge von Häusern und Kränen, Autoüberschlag, ...) lebend zu überstehen dürfte noch nicht mal im Promillebereich liegen. Mir soll das nur recht sein, denn Bondfilme waren noch nie realistisch - das ist ja gerade ihr Reiz!

Die Überlänge hätte nun aber wirklich nicht sein müssen.
Hier klicken, um Spoiler anzuzeigen
Das vesper ein falsches Spiel spielt war doch irgendwo vorhersehbar, hier hätte man durchaus ein wenig schneiden können. Anderseits waren die Szenen im Krankenhaus zum Teil etwas verwirrend - wann hat Bond den M über den verräterischen Mittelsmann informiert, so dass sie ihn abholen lassen konnte? Alles in allem aber wäre es durchaus möglich gewesen, den Film sinnvoll geschnitten auf 120 Minuten zu bringen.

Fazit:
Wir müssen uns an einen neuen Bond gewöhnen. Ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist, läßt sich nach einem Film mit ihm noch nicht sagen. Immerhin kann man nicht sagen, das Craig ihn schlecht spielen würde. In jedem Fall kann ich jetzt aber die Conneryfans noch ein bischen besser verstehen. Es ist nämlich ein bischen, wie der Übergang von ihm zu Moore - Bond ist näher an Flemings Vorlage. Mir macht er so aber etwas weniger Spass als der Gentleman, als den ihn Connery und Brosnan präsentiert haben.
Es gibt daher meine Standardwertung: drei von fünf Sternen.

Der Beitrag wurde von JEAN-LUC bearbeitet: 6. Dec 2006, 11:02


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"Meine Töchter! Traut nur keinem
Untier, welches Hosen trägt!"


Heinrich Heine: Atta Troll - Caput V
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Lex
Beitrag 6. Dec 2006, 11:07
Beitrag #114


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Casino Royale fand ich - kurz gesagt - genial. IMO ein sehr gut gelungener Bond mit einem klasse Hauptdarsteller. 9/10

Was das lange Ende angeht: Joa, es wirkte auf mich so, als hätte der Film auch ohne dieses Ende leben können. Aber es ist halt (einigermaßen) buchgetreu umgesetzt worden. Wenn man kürzen könnte, dann den Anfang. Denn der hat mit dem Buch herzlich wenig am Hut. Aber: je länger der Film, desto mehr Bond. Von mir aus hätte er auch noch ne Stunde länger sein können

Der Beitrag wurde von Lex bearbeitet: 6. Dec 2006, 11:10
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Der RvD
Beitrag 6. Dec 2006, 13:40
Beitrag #115


Redshirt vom Dienst
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Ist der Bond einer, den man unbedingt im Kino sehen müßte? Sonst warte ich wohl auf die DVD. Einmal zahlen für Bond reicht mir mittlerweile...


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Redshirt vom Dienst, USS Enterprise (NCC-1701. Kein verdammtes A, B, C, D oder E!)
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Mordred
Beitrag 6. Dec 2006, 13:59
Beitrag #116


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THE BLACK DAHLIA: 9/10

Kommentar folgt...
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Lex
Beitrag 6. Dec 2006, 14:18
Beitrag #117


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ich würde sagen, DVD reicht. Bondfilme im Kino sind zwar nett, aber man muss sie nicht unbedingt im Kino sehen. DVD reicht
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sepia
Beitrag 16. Dec 2006, 19:07
Beitrag #118


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QUOTE (Mordred @ 6. Dec 2006, 13:59)
THE BLACK DAHLIA: 9/10

Kommentar folgt...

Ach in deinem Comment steht doch sicher nur wieder das Scarlett wahnsinnig gut ausgesehen hat...


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I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?
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Legate Garak
Beitrag 18. Dec 2006, 07:50
Beitrag #119


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Ich empfand den Prolog und das Intro von Casino Royale als Zumutung, hatte aber das Glück, im Kino den Film erst ab dem Ende des Intros zu sehen. Dann ist er sogar ziemlich gut. Dass der Film vor dem Showdown relativ lange eher ruhig dahinplätschert, hat mich persönlich nicht gestört, eher schon, dass der Showdown in Venedig im Vergleich zu vorherigen Szenen (Baustelle, Vergiftung, Autounfall) nicht mehr allzu aufregend war. Insgesamt aber ein Film, den man sich durchaus im Kino anschauen kann.
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Mordred
Beitrag 18. Dec 2006, 09:47
Beitrag #120


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QUOTE (sepia @ 16. Dec 2006, 19:07)
Ach in deinem Comment steht doch sicher nur wieder das Scarlett wahnsinnig gut ausgesehen hat...

Darf ich Deinen Beitrag als offene Provokation oder als ironischen Wink verstehen?

BLACK DAHLIA hat zwei Probleme:

Problem 1: Aufgrund einiger charakterlicher Verstrickungen und eines nicht unerheblichen Namensgewirrs droht das Publikum von Akt 4 in 5 den Faden zu verlieren.

Problem 2: CHINA TOWN - um einem guten Freund und Kollegen recht zu geben.

Zweifelsohne ist der Streifen durchgehend gut besetzt und sogar Josh Hartnett überzeugt. Scarlett Johansson HAT wahnsinnig gut ausgesehen - das ist bei der Frau auch nicht schwer - jedoch hatte sie schon ansprechendere Rollen.

Fazit: Ein spannendes, gut konstruiertes Ensemblestück, das die Hitchcock verhasste Whodunit-Schlüsselszene mit einem "lynchig" überdrehten Schauspiel aufwertet und deutlich auf die Grenze zusteuert, die oben genanntes Polanski-Werk schon vor über 30 Jahren überschritten hat.
Dennoch mehr als sehenswert.

...................

CHILDREN OF MEN : 9/10

Fesselndes Gemisch aus Endzeitszenario und Erlöserstory, das sich weniger auf Handlung denn Autentizität stützt und wenn manche professionellen Kritiker wie Herr D. B. in der SCHNITT behaupten, die Tonspur würde mehr mystische Choräle enthalten als der HERR DER RINGE-Score, dann frage ich mich ernsthaft, ob wir denselben Film gesehen haben. Was Clive Owen betrifft, muss ich Birger Konter geben. Eben sein Unvermögen, sich die Rolle des Helden einzuverleiben, ist es, was ihm Sympathie verleiht. Beim finalen Aufstand im Flüchtlingslager gehen ettliche bewaffnete Rebellen zu Boden. Er hatte mehr als zwei Mal die Gelegenheit, selbst das Gewehr zu ergreifen. Das hätte ihm zweifelsfrei die Bahn geebnet. Dass er es letztenendes nicht tut - und da bleibt der Streifen seiner Linie treu - schafft dem Film einige Zusatzpunkte.
Es ist genug geschossen worden.

Der Beitrag wurde von Mordred bearbeitet: 18. Dec 2006, 09:49
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Kobi
Beitrag 20. Dec 2006, 18:46
Beitrag #121


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Habe gestern auch den Bond gesehen und muss sagen, dass er mir sehr gefallen hat. Ich sehe es wie Lex, dass man den Namen "James Bond" einfach als Decknamen für Agent Nummer 7 sehen muss, da sonst ein paar Aussagen der vorherigen Bond-Filme nicht erklärt werden können (z.B. Bonds re-aktivierung in "Goldeneye")


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Bir'kher
Beitrag 23. Dec 2006, 16:22
Beitrag #122


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War gestern in "Der Pakt"... Nun denn. Wer nicht mehr als Unterhaltung erwartet, kann reingehen. Aber der Film hat mich nicht berührt, er hat mich nicht fasziniert, es bleibt einem kaum was im Gedächtnis von dem Streifen.
Kurz zum Inhalt: Vier Jungs (die Guten) haben übernatürliche Kräfte, haben ihren Spass damit, dummerweise kommt ein fünfter (der Böse), der ebenfalls übernatürliche Kräfte hat und sich zum Großmotz aufschwingen will. Dazu will er, dass die anderen (speziell der King der Clique) ihm ihre Kräfte übertragen. Wollen sie natürlich nicht, Showdown, Ende.
Netter, aber ungefährlicher Teenie-Horror, der keinem wehtut und niemals auch nur in die Nähe eines eigenständigem, neuen Filmentwurfs (sei es vom Skript, sei es von der Kamera) kommt. Teilweise schwammige Charakterzeichnung der Nebencharaktere, n bisschen wenig überzeugende Twists. 4/10 dafür, dass ich mich nicht geärgert habe, den Film zu sehen.


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Bir'kher
Beitrag 30. Dec 2006, 15:10
Beitrag #123


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Gestern "DEPARTURED" gesehen. Bin immer noch hin und weg. Klasse Film. Nun denn, Matt Damon hat auf der Polizeischule n paar zu viele Doughnuts gegessen, dafür hat mich Leonardo di Caprio seit "The Beach" mal wieder angenehm überrascht. Der Film ist klasse, Jack Nicholsen ne Nummer für sich (wie immer), ich war von der ersten bis zur letzten Minute gefesselt. 9/10, weil ich Matt Damon die Rolle nicht ganz abgekauft habe.


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