Anlässlich der grauenhaft schlechten ersten drei Episoden "Under the Dome" und in Anbetracht der Tatsache, dass es keinen echten gemeinsamen Motz- und Lob-Thread zu aktuellen Serien zu geben scheint, fühle ich mich genötigt, einen solchen zu eröffnen.
Also: welche brandneuen Serien oder Staffeln überzeugen, welche sollten auf Tele 5 im Nachtprogramm laufen?
TOP:
Longmire: Gerade 2 Staffel durch, ist sehr witzig Verbrechen einmal nicht in der Großstadt dafür im Bevölkerungsärmsten Bundestaat Wyoming. Technikresistenter Sheriff mit Katee Sackhoff als Deputy geht gegen Verbrechen und Kleinstadtnepotisten vor und das mit Hilfe von Rothäuten. Schön unvorhersehbar.
14/15 Selbst Robocop kommt da auch vor.
Major Crimes: President Rosli.. ähmn Mary McDonnell und ihr Major Crimes Team jagen Verbrecher, immer mit einer kleinen Gesellschaftlichen Botschaft eingebaut. Police Acdemy Urgestein G. W. Baily spielt auch mit als Comedy Relief.
11/15 Etwas zuviel Moralholzhammer.
Breaking Bad: Muss ich wohl nichts dazu schreiben.
15/15
Dexter: Den kennt wohl auch jeder.
14/15
Falling Skies: Aliens vernichten den Großteil Menschheit versklaven den Rest, und mit vielen Anspielungen auf den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und Militärgeschichte versuchen ein Reserve Offizier und ein Geschichtsprofessor ET und seine Freunde wieder zu vertreiben und ihnen die Apokalypse heimzuzahlen.
11/15
MEH:
The Bridge: Teilweise gut geschrieben, teilweise komplett inkoherent. Und leider oft ein wenig zu undramatisch, versucht dieser "Grenzkonflikt" sich in der selben Ecke zu platzieren wie Breaking Bad nur eben mit Immigrationhintergrund statt Drogentrip.
7/15
TOP:
Doctor Who
Dexter
Californication
Castle
Homeland
Gewohnheitsfaktor:
NCIS
FLOP:
NCIS LA
Das müssten so die aktuell noch laufenden Serien sein, die ich inhaliere.
Aus dem BBC-Reich habe ich mir "Luther" angeguckt. Hat mir in seiner unorthodoxen Art durchaus gefallen, ist jetzt aber nicht unbedingt DIE Serie schlechthin. Wobei sich Hauptdarsteller Idris Elba natürlich an der absolut grandiosen Serie "The Wire" messen lassen muss, in der er mitgewirkt hat.
"Homeland" hab ich vorhin vergessen, da ist ja sogar schon die Staffelpremiere in das Internet geleakt. Ist er ein Verräter, oder wurde er nur manipuliert, wann sag er die Wahrheit, wann lügt er? Die Heimatfront im Antiterrorkampf, besser und intelligenter als "24".
12/15
Von Luther habe ich die erste Staffel geschaut, immerhin sieht man darin auch einen ehemaligen Doktor (Nr. .
Zur Zeit läuft hier nebenbei die erste Staffel von "Der Doktor und das liebe Vieh". Es gab wohl auch einen Film mit Anthony Hopkins, kann ihn mir nur schlecht als Tierarzt vorstellen.
Nachdem die erste Staffel Revenge durch ist, stehen bei mir zur Zeit ganz oben:
Grimm
Teen Wolf
Jesse Stone
Silent Witness
The Body Farm
Crossing Line
Mehr oder weniger schlimm enttäuscht haben hingegen:
Under The Dome (grauenhafte King-Dramaturgie; hölzernere Figuren habe ich selten erlebt)
Continuum (ich vermisse Time Trax)
NCIS
NCIS LA
Und ich dachte, ich wäre bei Teen Wolf ganz alleine. Momentan gucke ich außerdem noch die Gilmore Girls mit meiner Freundin zusammen, sowie diverse Comedy-Wiederkehrer ab Ende September. Under The Dome schaue ich, reißt mich aber nicht vom Hocker. Defiance hat mir gut gefallen, vielleicht gerade weil es eine nicht wirklich gute Serie ist.
Defiance hab' ich auch noch hier rumliegen, aber nach der Pilotfolge ehrlich gesagt schon keinen Bock mehr drauf. Ist halt der letzte Eintrag in die Liste jüngerer halbherziger SciFi-Produktionen, s.a. Continuum oder Terra Nova. Zudem nervte mich da die Computerspiel-Optik mächtig.
Zuletzt wirklich gerne geguckt hatte ich IIRC die neue Green Arrow-Serie mit dem halben Dr. Who-Cast als Aushilfsbösewichter. "Vikings" vom amerikanischen History Channel fand ich zumindest unterhaltsam genug, um die erste Staffel komplett anzusehen. Und natürlich waren die Gilmore Girls zumindest so lange super, bis Jane Espenson alles ruinierte, gelle? [/CC-Insiderwitz]
Ansonsten läuft hier serientechnisch im Moment herzlich wenig. (Zumindest, was Neues angeht, ich bin gerade bei 60er Dr. Who mit Patrick Troughton gelandet. Wieso ist da nur die Hälfte verschollen...)
IIRC war die in Staffel 4 dabei. Aber so ganz ernst gemeint war das eh nicht, das geht erst später den Bach runter. Staffel 1-3 waren aber wohl die besten.
Being Human ist nach wie vor ein Muss .
Und Arrow .. hatte nach dem Comic-Desaster der "The New 52"-Serie Böses erwartet - langweiliger und schlechter erzählt war Green Arrow im Laufe seiner lange Geschichte niemals - und bin doch freudig überrascht: grim'n 'gritty ...
Oi, ich das Fossil, zu neueren Serien kann ich irgendwie nicht so wirklich was sagen
Zurzeit geguckt wird noch bzw. wieder^^:
Voyager
DS9
Babylon 5
TBBT
Irgendwie zwischendurch:
NCIS
Castle
Cold Case (so nachmittags nebenbei^^)
Nach Babylon 5 wird bestimmt nochmal Battlestar Galactica und Stargate (und evtl. Buffy hrhr) folgen
Würd ja auch lieber noch Dr. Who und/oder Torchwood hinterher schieben, aber dafür fehlt mir zurzeit leider die Kohle
Bei Fackelwald warte ich ja darauf, dass die 4. Staffel mal bezahlbare Preise annimmt. Beim Doctor hoffe ich auf eine wie auch immer geartete Komplettbox. In England gab es ja eine für die 1.-4. Staffel und die Specials. Gäbe es die auch mit deutscher Tonspur, dann hätte ich zugeschlagen. Auch wenn ich selbst in englisch gucke, will ich die Option nicht missen. Die einzige Serie, die ich mir ohne deutsche Tonspur zugelegt habe, ist Dollhouse.
Ganz aktuell hab ich vor einer Woche von Dexter die 7. Staffel in 3 Tagen durchgeguckt (3x 4 Folgen). Aktuell ist Homeland Staffel 2 dran. Da werde ich gleich die letzten beiden Folgen einwerfen. Als nächstes steht dann "V - Die Außerirdischen" auf der "towatch"-Liste. Buffy hab ich auch irgendwie als "könnte mal wieder" im Hinterkopf. Halbjährlich das Musical durchzusingen reicht auf Dauer nicht mehr.
Oh ja, Buffy wäre eigentlich mal wieder dran. Habe neulich die 5. Staffel von "Supernatural" mitgenommen und fühle mich zwar ganz gut unterhalten, denke aber ständig, dass das nicht mehr als B-Klasse-Buffy/Angel ist.
"Arrow" finde ich super. Da hat sich jemand klar von den neuen Batman-Kinofilmen inspirieren lassen. Allerdings kenne ich auch keine alte Version von Green Arrow.
Und wenn wir schon bei Whedon und/oder Superhelden sind, gestern ist in den USA auch Joss' neue Marvel-Serie "Agents of SHIELD" angelaufen. Die erste Folge hatte gleich viele bekannte Gesichter - Gunn, Shepherd Book, Robin Sparkles herself - und erinnerte mich etwas an "Torchwood mit mehr Budget". Und verflucht, ich muss mir endlich mal "The Avengers" geben.
Neue Serien September 2013:
FLOP:
The Blacklist: Nur die ersten 10 Minuten geschaut. Möchtegernagententhriller in Serie. Da haben wir einen der meistgesuchten Verräter/Terroristen und der spaziert unmaskiert in den Sicherheitsbereich des FBIs, nur um sich zu ergeben. Niemand erkennt ihn, niemand wird auf ihn aufmerksam bis er der Wache freiwillig seinen richtigen Ausweis gibt. Dann wird er festgenommen, und ein Special Ops Einheit darf sich mit ihm auseinandersetzen. Beim FBI heist das aber Task Force, und SpecOps ist dem Militär vorbehalten, dazu kommen noch langweilige Schauspieler und ein Hannibal Möchtegern Bösewicht. 150% Klischee (Büros, Einsatzzentrale) 0% Logik. Finger weg.
0/15
SAF3: Nur die ersten 2 Minuten geschaut, Baywatchabklasch. nuff said
-10/15
By any Means: Nur die ersten 5 Minuten geschaut. Wir rächen uns an den Verbrechern die das System nicht erwischt, so wie Dexter, oder Batman mit allen Mitteln. Oder doch nicht, wir können sie nicht umbringen, wir haben aber eine billig Bathöhle und dafür wieder keine Logik. Britische Dramaserie at its worst.
0/15
Mom: 10 Sekunden geschaut. "Comedy"
0/15
The Goldbergs: 5 Sekunden "durchgespult" Achtziger Nostalgia.
0/15
Marvels Agents of SHIELD: Captain Americas Kravattentragende Aushilfstruppe im 45 Minuten Format. Wir sind supergeheime Organisation SHIELD, die schon Jahrhunderte verborgen blieb. Trotz Superwaffen, Fliegen Flugzeugträgern, Riesigen Flugzeugen mit unseren Logo drauf, Ausrüstung und Fahrzeugen mit unseren Logo, Leuten die so angezogen sind als ob sie von einer Con kommen könnten als Agenten, oh und wir bringen Experimentalwaffen an Bord der Flugzeuge und Oldtimer und Sympatisanten unsere Feinde die wir von der Straße aufgelesen haben. Das ist kein Sicherheitsrisiko und total geheim und unauffällig. Nein überhaupt nicht!!! Eine Serie die man nicht erst nehmen kann, und den schwere Fehler begeht keinen Humor zu haben. Das hat zumindestens bei "Heros" funktioniert, das und Quinto. Eine Serie die auf 12 Jährige zugeschnitten wurde, und von denen mit der Beründung das ist Babyfernsehen abgelehnt wird.
0/15
GANZ GUT:
Hostages: Terroristen nehmen eine typische amerikanische Vorortfamilie als Geiseln um Dr. Mutti dazu zu zwingen bei ihrer präsidentialen Operation ein wenig zu schummeln um den Commander in Chief ins Grab zu bringen. Einmal ein Chirurgischer Präzisionsangriff statt Scharfschützen oder der klassische Bombe. Verschwörungen, Verräter und Niedertracht in amerikanischen Vororten und im Weißen Haus. Ob diese verabscheuungswürdige Truppe gewinnt oder doch die Terroristen?
10/15
Sleepy Hollow: Buffy für Erwachsene, umhüllt in der amerikanischen Geschichte, lustigen Seitenhieben auf aktuelle Politik und der übernatürlichen christlichgeprägten Sagenwelt der US-Ostküste! Überzeugt hat mich der mit einer M4 umsichschiessende, Rotrock tragende, hessische und kopflose Reiter.
11/15
Hab gerade "V - Die Besucher" durchgeguckt. Insgesamt hat mir die Serie gefallen, aber was war das denn für ein Ende? Kann man irgendwo nachlesen, was für eine 3. Staffel so geplant war? Dieses völlig offene Ende ist echt nervig.
Heute noch einmal "The Following" versuchen; da sich jedoch die bisherigen Folgen als nervtötender, pseudopsychologischer, unplausibler Serienkiller-Kasper-Quark rausgestellt haben, wird es wohl dabei bleiben.
Dann lieber dei x-te Wiederholung Criminial Intend ... oder auf ZDF Neo "Der Adler - Spur des Verbrechens" ... schon wegen des Titelsongs "Forgiveness" von Misen ein Muss
Hannibal: gepflegte Langeweile, charismareduzierte Schauspieler, dröges Pseudopsychogebrabbel und Plattitüden anstelle pointierte Dialoge, ein Crime-Faktor nahe Null (Bizarrheit alleine macht noch keine fesselnde Inszenierung); Vazit: vollkommen verzichtbar ....
The Walking Dead: Zwar manchmal ein wenig kitschig, aber der ganze typische Ami-Scheiss hält sich in Grenzen, und die Story ist ok gemacht. Ich könnte zig Sachen nennen, die ich doof finde, trotzdem gucke ich die Serie gerne. Die Sache ist wie Trek im Zombieland. Viele moralisch schwierige Fragen und solche Sachen halt... :-)
Bei mir steht die 2. Staffel von "Borgia" an (nicht zu verwechseln mit "Die Borgias" ). Da gibt es dann auch wieder ein bekanntes Gesicht aus "The Wire" (nach wie vor mein "All Time Favorite").
@Voiv: Schön dich mal wieder zu lesen!
Agents of SHIELD hat für Whedon-Verhältnisse nach starkem Pilotfilm tatsächlich eher sehr lau begonnen, mittlerweile hat es sich aber beeindruckend gefangen, wenn es bis Buffy/Firefly-Niveau sicher noch etwas Raum nach oben hat. Dabei bleibe ich aber wohl, wenn auch Arrow nach wie vor die tollere Superhelden-Serie ist.
Sonst läuft hier serientechnsich eher sehr wenig. Big Bang Theory halt immer noch, HIMYM bis zum bitteren Ende. Muss ich mir doch mal Walking Dead geben? Trek im Zombieland klingt ja nicht unvielversprechend.
Diese Saison ist bei mir mit Ausnahme diverser Comedy-Rückkehrer auch recht ruhig. "Agents of S.H.I.E.L.D." gefällt mir nach schwachen Start immer besser. Bei den Comedys mag ich "Dads", "The Michael J. Fox Show", und vor allem das herrlich dämliche "The Goldbergs". Angetestet habe ich auch "The Crazy Ones", bin nach zwei Folgen aber am überlegen, ob ich da noch weiterschauen soll. Trotz Gellar und Williams langweilt die Serie mich doch zu sehr. "Trophy Wife" mag ich auch sehr, trotz der recht offensichtlichen Einkaufstour bei den Ideengebern von "Modern Family".
Von den Wiederkehrern gucke ich die Klassiker "Big Bang Theory", "How I met your Mother", "Two and a half men", "South Park", "Simpsons", "Family Guy" und "Modern Family", sowie "2 Broke Girls", "Anger Management", "Last man Standing", "The Neighbors" und "The Legend of Korra", vieles davon aber nur noch als Lückenfüller zwischendurch, aus Gewohnheit. "Castle" und "Elementary" würde ich auch gerne weitergucken, scheitert aber bei mir am üblichen "45 Minuten sind zu lang für mal eben zwischendurch"-Syndrom, da sammeln sich schnell viele Folgen an.
Almost Human: Die Serie in der Karl Urban und Michael Ealy ein ungleiches Polizisten Duo spielen, und zwar McFleischball und seine Blechdose. Nichts was schon einmal da war, mit ein paar Anleihen von Blade Runner, jedem Cyberpunk- SciFi- Universum und Isaac Asimov. Beide sind fast Menschlich, der eine hat ein Bein verloren und obendrein noch PTSD, der Andere ist eine Betaversion die nicht mehr weiterentwickelt wird. Leider ist die Serie zusehr für die öffentliche Austrahlung gesäubert worden, wodurch Plot, Handlungsmöglichkeiten und Immersion stark leiden, zu vorsehbar, unlogisch, und sehr viel Moralkeule in die Plots eingebaut. Drama darf es auch nicht zu viel sein. Wenigstens erhält Karl Urbans Talent die Comedy zwischen den Beiden am Leben.
5/15
Hab mal "House of Cards" und "Scandal" angetestet und war - wie so oft in letzter Zeit - maßlos enttäuscht; vollkommen überzeichnete Charaktere und dröge Intrigen.
Was mir zur Zeit tierisch auf die Testikel geht, sind diese übersexualisierten Möchtegern-Comedy-Serien wie "How I met your mother", "2 Broke Girls", "Two and a half men", in denen ein geradezu abartiger American Way of Life propagiert wird: Ficken und Shoppen und ansonsten angepasst sein ...
Habe jetzt auch mal mit den Walking Dead begonnen. Nicht unheftig, guter Stoff. Keine Ahnung, über wieviele Staffeln der ganze Zombiekram geschleppt werden kann - sind ja doch prinzipiell eher eindimensional als Gegner - aber für jetzt bleibe ich mal dabei.
Bald gibt es wieder https://www.youtube.com/watch?v=JwntNANJCOE
@RvD Glaub dem Voivod am besten gar nicht. The Walking Dead ist ein strahlendes Beispiel wie die Menschheit zusammenhält wenn sie vor der Ausrottung steht.
Da die US-Serien in ihrer Weihnachtspause sind, kann ich die Mini-Serie "Mob City" nachholen. Ab und zu tauche ich gerne mal in diese Szenerie der 40er und 50er Jahre von Los Angeles ab. Toll besetzt bis in die Nebenrollen, u.a. mit Robert Knepper (Prison Break), Simon Pegg und Milo Ventimiglia (Heroes).
Mob City fand ich komplett langweilig, Simon Pegg haben sie verbraten ohne das es was zu lachen gab. Und die Geschichte war auch nicht neu. 4/15
The Assets: Agententhriller im Serien Format. Wurde allerdings schon mit "The Americans" besser und interessanter umgesetzt. Vorallem weil wir Amerika durch die Brille der Genossen Klassenfeinde sehen und nicht durch den Blickwinkel der Apfelkuchen und Cola Fraktion. 3/15
Intelligence: Das genaue Gegenteil vom Seriennamen, innerhalb der ersten 10 Minuten gibt es eine Menge Logikbrüche und dummen Dialog. Auch wenn Dr. Phlox da mitspielt kann ich es nicht empfehlen. 1/15
Banshee: Ist eine kleine gemütliche verschlafene Stadt in Pennsylvania, in der Sheriff Lukas Hood seinen Dienst verrichtet. Nur das er nicht Lukas Hood ist sondern ein Gangster aus den Reihen der Ukranischen Mafia, und dank seiner Beziehungen zum Untergrund die Identität des Sheriffs annahm. Natürlich hat das damit zu tun das es noch jemanden in der Stadt gibt hinter dem der Mob her ist. Und da wären auch noch die Indianer, die Amischen, das FBI und allerhand anderes Gesindel das sich in der Stadt herumtreibt. Aber das hält den Sheriff nicht davon Recht und Gesetz zu vertreten und es zu verbiegen wie es ihm gefällt. Prädikat sehr lustig. 13/15 Ein Prosit auf Gemütlichkeit.
Helix: Mager inszenierte billiges Seuchen Drama, schlechte Optik, kaum Drama. CDC HQ schaut aus wie eine Ikea Filiale. Finger weg. 0/15
@Tread & Admins Wäre es falsch wenn ich hier auch Anime Serien hineinposte?
Wenn du es nicht zu sehr übertreibst, dann kannst du gern auch Animee posten. Nephi wird sich sicher freuen.
Na, dann legen wir einmal los. In Ermangelung guter SciFi Serien aus Canada und USA habe ich den Nippon überschritten und mir einmal ein paar Anime Serien angeschaut die das Thema haben. Der Vollständigkeit halber ich nehme mir das "Erwachsenen" Sub Genre "Seinen" vor, also keine Kinderserien.
Steins;Gate: Nein nicht Star Gate sondern "Steins;Gate", eine Serie die sich mit Zeitreisen auseinandersetzt. Jetzt schreien manche gleich: Reset Knopf! Und ich kann sagen daß man das sich nicht so einfach gemacht hat. Sehr viel Drama für SciFi aber richtig gut gemacht. Obendrein auch sehr viel Geek Humor dabei. 12/15 Ich kann jetzt nicht mehr sagen wegen CERN und den Laserhaien und den Topfpflanzen.
Cowboy Bebop: SciFi Western Melankolie der Klassiker aus den späten 90er Jahren. Immer wieder cool anzuschauen. 14/15
SpaceDandy: US Premiere vor der Japan Premiere. Scifi mit Comedy ähnlich wie Red Dwarf. Nur mehr gelassener und einfach dandy. Noch keine Wertung da erst eine Folge draussen.
Ergo Proxy: Düstere Dystopie mit sehr vielen Matrix und Akte X Elementen. Ein netter SciFi Thriller in der letzten Stadt der Menschheit. 8/15
Und dann gibt es noch ein paar ordenliche Serien ohne SciFi die man sich auch ansehen kann.
Kill La Kill: Bedeutet frei übersetzt aus dem Japanischen Schnitt um Schnitt. Es geht um einen epischen "Schulhofstreit". Ich will nicht mehr sagen einfach drauf einlassen und anschauen. 13/15
Samurai Flamenco: Kick Ass als Anime. Oder ist da doch mehr, oder doch nicht? Sehr lustige Charaktermomente zwischen einen Gesetzehüter und einen Möchtegernsuperhelden. Sehr viel Satire auf Superhelden und deren japanische Ableger. 13/15
Attack on Titan: Wieder ein epischer Kampf zwischen den verzeifelten Resten der Menschheit und einer Riesenzombie Armee. Zum Einsatz kommt die Manöver Ausrüstung. Spielt im Mittelalter. 12/15
Berzerk: Ein durchaus gelungener Heldenepos. Mit sehr guten Plottwists. Gibt es derzeit als 1,5h Filmformat. Sehr empfehlenswert. 10/15
Wer noch gute Serien aus den oben genannten Genre kennt möge sie mir bitte mitteilen.
Nachtrag Anime: Space Dandy, superlustiges Multiversum. Mehr sage ich nicht. 13/15
@Eqinox, hab ich versucht. Komme allerdings nicht über die mauen Gesichts, und speziellen "faulen" Sprechanimationen hinweg.
Anime: Neon Genesis Evangelion. Einfach großartig, auch trotz oder gerade wegen dem sonderbaren Ende.
Bei den "normalen" Serien habe ich gerade Brooklyn Nine-Nine für mich entdeckt. Herrlich dämliche Comedy nach recht klassischen Muster. Ich mag es. Außerdem: Trophy Wife. Dreister Modern-Family-Abklatsch, aber sehr unterhaltsam.
Habe mit der neuen "Drei Musketiere"-Serie im englischen BBC begonnen. Ehrlich gesagt nur wegen Peter Capaldi als Kardinal Richelieu, ist aber immerhin ganz launiger Mantel-und-Degen-Stuß.
Ich hab nun mit einem Klassiker angefangen: Twin Peaks!
*pust*
Runter mit dem Staub vom Thread:
The Last Ship: Militärporno von Michael Bay im Serienformat, die Gesichte dreht sich um einen amerikanischen Lenkwaffenkreuzer der am Nordpol eine neue Waffe testen soll, allerdings ist das nur eine Nebelkerze um davon abzulenken das eine zur Untermiete im Schiffshangar untergebrachte CDC Doktorin nach eine Lösung für eine globale Pandemie suchen kann. Als die Funkstille gebrochen wird kommt heraus das die Erde verseucht ist und die Zivilisation außerhalb des Schiffes zusammengebrochen ist (Überraschung), neben dem lästigen Virus gibt es dann noch ein paar Klischee Russen die man abschiessen kann. Dr. "Sexy Cheekybones" und Captain "Breitkinn" sind damit die einzige Hoffnung für die kranke arme arme Menschheit. Zuviel Pathos, zuviel Klischee, Plotlöcher noch nöcher, Story ein wenig zu vorhersehbar (Pro Tip wer hat Virus herum experimentiert? Die bösen Russen!!!!111)
5/15
Dominion: Gott gibt es nicht mehr, und bekommen wir auch nicht wieder rein? Also haben die lustigen Engel einfach einmal beschlossen die Menschheit auszulöschen! Die Menschheit hat aber dummerweise Gattlings und ein paar Gladius und kann sich der niederträchtigen Himmelsschar erwehren und darf in stark an Rom erinnernde Stadtstaaten überleben. Buffyverse trifft die Bibel. Und natürlich gibt es einen Auserwählten (Jesus 2.0) der den Kampf gegen die Kreaturen aus Bibel aufnehmen darf.
7/15
Tyrant: Diese Serie macht sich einen Spaß daraus einen in die USA ausgewanderten, humanistisch angehauchten Kinderarzt und Vater einer typisch amerikanischen Familie als Diktator im Mittlern Osten auf den Thron zu hieven, nach dem der Altdiktator einen Schlaganfall zu Opfer fällt und der große Bruder und geplante Nachwuchsdiktator bei einen Anschlag schwer verletzt wird.
Prädikat: Verspricht unterhaltsam zu werden.
11/15
*bumb*
Bobs Burgers: Fing nicht besonder auffällig an aber wenn man der Animated Comedy Zeit läst so bis zur 8 oder 9 Folge dann entpuppt sich die Kleinunternehmerstory um die Familie Belcher als besonders lustiger und intelligent gemachte Serie die selbst die Simpsons frühe und späte Staffeln bleich aussehen läst. 13/15 (Ja läuft schon lange, wurde von mir vorher übersehen)
Rick und Morty: Die phonetische (Doc und Marty) und optische Ähnlichkeit ist gewollt und sticht sogar die Inspirationsquelle in Sachen verrückter Wissenschaft und Klamauk bei weiten aus. Wer diese Serie noch nicht schaut wird spätesten beim Auftauchen Abradolfs Linclers dazu per Sonderkommando gezwungen, die Serie zu emanzipieren. 14/15
Zankyou no Terror: Frisch gebackene Anime Serie die sich der Terror Thematik animmt. Eine lustige Mischung um Terroristen Agenten und Explosionen. Scheut sich nicht vor Tabus und kritischer Ausseinandersetzung und Fragen. 10/15
The Knick: Steven Sodabergh führt Regie, und zeigt in eine Drama Serie die Probleme mit der Medizinischen Versorgung der lieben Bürger von New York um 1900 herum. Revolutionäre Drogen wie Kokain und neue Innovationen wie Strom machen den Leuten das Leben ein wenig leichter, und haben da so einige interessante "Nebenwirkungen". 11/15
Frisch bei Netflix angemeldet und heute mit "Orange Is The New Black" gestartet.
Serie in nem Frauenknast und Captain Janeway ist auch dabei. Ganz schön in die Jahre gekommen, die Käthe.
Die ersten beiden Folgen sind aber sehr gelungen. Macht Spaß. Gute Darsteller.
Nachdem ich BOARDWALK EMPIRE Season 4 durchhab, habe ich mir "endlich" FIREFLY zu Gemüte gezogen. Figuren und Wortwitz kann Whedon aber ansonsten kann ich den Hype nicht wirklich nachvollziehen. Und das "die wirklich coolen Episoden kommen erst zum Schluss"-Argument zieht nicht wirklich, ich bin schon fast durch - und jetzt warte ich auf die Nerdinquisition, die mich für diese ketzerische Aussage an den Galgen bringt...
Danach gebe ich mir TRUE DETECTIVE und dank Netflix-Probeabo werde ich mir die ein oder anderen Dinger wie HOUSE OF CARDS, DEXTER, ORPHAN BLACK, SONS OF ANARCHY, AMERICAN HORROR STORY und PENNY DREADFUL auch mal näher angucken. Und wenn ich dann noch Bock habe, schnuppere ich in THE WALKING DEAD Staffel 3 rein. Nach der vermaledeiten zwoten habe ich mir geschworen, die nicht mehr auf Blu-Ray ins Haus zu holen, so gibts die aber quasi geschenkt.
@Mo: Shame on you! Firefly ist die beste SciFi-Serie, die ewig laufen wird! (Zitat: Sheldon Cooper)
Ich mochte an Firefly vor allem den Humor und die Charaktere. "Jaynestown" ist eines der Highlights.
House of Cards (Neuauflage) bin ich gerade am Ende der ersten Staffel angekommen - noch eine Folge. Das Original hab ich schon durch und die Ähnlichkeiten sind klar erkennbar. Ich kann beide Serien empfehlen.
Dexter war das Finale enttäuschend, aber gerade die ersten Staffeln haben wirklich Spaß gemacht.
Gotham: Gothams Unterwelt durchleuchtet von Harvey Bullock einem zynischen korrupten Bullen und seinen neuen unverbiegsamen Partner James Gordon. Der Plot ist bekannt, die Waynes werden erschossen und die Ermittlungen und Verschwörungen beginnen. Spaß hat man an der Serie in dem man alle potenziellen zukünftigen Schurken aus den Comics und alle "Eastereggs" sucht die man im Plot versteckt hat. Wer wird der Joker, das die Selina Kyle, da ist Cobblepot, da ist der Riddler usw.... 10/15
NCIS New Orleans: Scott Bakula gibt den King, mit einen suaven, weinerlichen Südstaatenakzent ermittelt er Sumpf der Schlammmatrosen, im Sumpf des Verbrechens, im Sumpf von New Orleans. Er selbst und seine Kollegen sind Varianten der Charaktäre bekannt aus den anderen NCIS Serien. Da färbt sich das Gesicht der Zuschauer violett beim zuschauen und zwar vor Langweile. 3/15 für den NCIS Hinterhof.
Ja, der Backdoor-Pilot war eher mäßig. Kann mich kaum noch erinnern, worum es da eigentlich ging. Nervig war nur, dass natürlich jeder jeden kennt, obwohl man in 11 Staffeln bis dato noch nix von denen gehört hatte.
Da fand ich den gescheiterten Backdoor-Pilot "Team Red" im LA-Ableger schon besser, wobei auch LA nur ein sehr schlechtes Abziehbild vom Original ist. Einzig der Charater "Hetty" ist es, der mich noch irgendwie in der "Serie" gehalten hat. Gibbs & Co kann ich mir dagegen immer noch ganz gut angucken.
Der Auftakt der neuen Staffel von Agents of SHIELD hat mir sehr gut gefallen. Scheint so, als würde das nach mäßigem Auftakt den üblichen Weg einer Whedon-Serie (auch wenn Joss himself damit ja gar nicht mal sooo viel zu tun hat) gehen wollen. Gut so. Auch gesehen: die ersten neuen Folgen der Big Bang Theory (bisher äußerst dürftig, Luft iss' hier wohl raus.). "Gotham" hab' ich mir mal noch vorgenommen.
@Ges Ja, LA ist auch keine Knallerserie. Im Backdoor Pilot von NCISNOL ging es darum Gibbs mit Gumbo zu füttern. NCISNOL hat gerade wegen New Orleans großes Potenzial. Versunkene Lagerhäuser Schiffe, wegeschwemmte Leichen/Beweise, Terroristen die über den Golf einsickern wollen, Sümpfe und so weiter. Stattdessen Gangschiessereien, die kann man in jeder amerikanischen Großstadt machen.
Momentan: RIPPER STREET Season 2. Die einzige Serie mit in sich abgeschlossenen Episoden, der ich noch was abgewinnen kann.
Davor: TRUE DETECTIVE. Wurde ihrem Ruf mehr als gerecht, wenn ich auch zugegebenermaßen ein unversöhnlicheres Ende erwartet hätte. Nichtsdestotrotz ein geiler Neo-Noir und Southern Gothic vom allerfeinsten.
Ach ja - um die Lobhudler ein allerletztes Mal auf die Palme zu treiben: FIREFLY weine ich keine Träne nach... ich vermute mal ganz stark, dass ihre Beliebtheit daraus resultierte, dass es nicht so sauber wie in Trek zuging und sie die einzige brauchbare Sci-Fi zu der Zeit war. Ansonsten muss man ganz ehrlich zugeben, dass es dieselben Storyversatzstücke sind, die schon in anderen Formaten ausgenudelt wurden mit dem Unterschied, dass es auf nem Frachter spielt statt auf nem schillernden Flaggschiff. Und jetzt feuer frei
Nachdem ich eine Woche für die komplette SeaQuest-Serie gebracht habe, bin ich gerade in der sechsten Staffel von Mord ist ihr Hobby, in der vierten Staffel von Männerwirtschaft und Taxi.
Ich schaue im Moment neben ein paar aktuellen Serien (Brooklyn 99, Modern Family, TBBT, ...) die Sopranos. Aktuell in der dritten Staffel.
Black Sails habe ich gerade als Mini-Marathon nachgeholt.
5 von 5 schwarzen Segeln!
Und aktuell verfolgt werden die Agenten von S.H.I.E.L.D., der Capaldi-Doctor und die Söhne der Anarchie... "Castle" wird auch wieder auf der Liste laden, aber noch zieht die neue Staffel nicht ganz - die letzte hatte zu viele 'booooring'-Momente.
Oh, ein ChickFlick-Tip: http://www.serienjunkies.de/when-calls-the-heart/ - mit dem Cutie-SEAL aus "Last Resort", der auch als Mountie eine gute Figur macht. Die Handlung von WctH ist durchgängig FrontierTown-Drama anno 1900 mit Awww-Momenten. Leichte Kost, schön komstümiert. :-)
Bei mir gibt es im Moment nur drei Serien, die ich regelmäßig verfolge: Agents of SHIELD, South Park und die alten Doctor Who-Folgen, momentan mit Tom Baker.
Aktuell: Brooklyn Nine-Nine, South Park, Castle, Doctor Who (Capaldi rockt!), Last Man Standing, The Goldbergs, Agents of S.H.I.E.L.D, Modern Family, Scorpion, Big Bang Theory und The Legend of Korra. Außerdem noch die Sailor-Moon-Neuauflage mit Marion.
Mit MIR als Sailor Moon selbstredend.
Nein, ich meine natürlich Sailor Moon Chrystal, das gucken wir gerade zusammen.
Ich arbeite ja an Sailor Moons Haarlänge.
Sailor Moon Chrystal ist ein Reboot der Serie, läuft seit ein paar Monaten in Japanien. Die Serie fängt wieder komplett bei Null an, ist also für Späteinsteiger interessant.
Apropos Anime: Da gucke ich aktuell noch "Rail Wars!". Ganz witzig, aber absolut sinnfrei.
Tom, ich habe mir sagen lassen, dass die deutsche Sailor Moon - Version auch eher suboptimal ist. Besser ist es wohl, sich das japanische Original mit Untertiteln anzuschauen, weil in der deutschen Version dann wohl doch einiges (sinnentstellend) verändert wurde, einschließlich dem Geschlecht einiger Antagonisten in der ersten Staffel.
Die neue Serie ist wohl auch eine ganze Ecke näher am Manga dran.
So, zu Mord ist ihr Hobby, Taxi und Männerwirtschaft, gesellt sich TekWar dazu. Mit den vier Spielfilmen bin ich durch, schau ich im Wechsel mit den anderen genannten die Serie an.
Ich habe jetzt echt ewig überlegt, woher ich Tea Leonie kenne - bis mir einfiel, dass ich die noch nie gesehen habe, die war/ist einfach mit David Duchovny verheiratet.
http://www.serienjunkies.de/ascension/ oder - Helfer zieht sich in neuer SciFi-Serie wieder aus.
Ich muss gestehen, ich habe immer noch nicht geblickt, ob die Mini-Serie jetzt wirklich durch ist, ob ggf. noch ein oder zwei Folgen kommen oder.. wenn denn dann erfolgreich... eine ganze Staffel nachgeschickt wird. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich mehr "Ascension" sehen will, denn so war das jetzt mal gar nix. In der Mitte anfangen, Quasi-Rückblicke und ein Yay-Superkräfte-Wegbeam-Ende... ?!?
Dabei hatte "Ascension" interessante Momente und mehrere gute Ansätze. Wenn man das Settig als gegeben hinnimmt und nicht darüber diskutieren will, ob es möglich ist ein großes Generationsraumschiff über 50 Jahre stehend am Boden zu fixieren und den Insassen trotzdem Weltraum vorzugaukeln. Ich meine, mussten die wirklich in über 50 Jahren nicht einmal eine Antenne an der Außenseite reparieren und haben so festgestellt, dass sie die Lagerhalle nie verlassen haben?!!?
Helfer spielt die Frau vom Kapitän, die nebenbei den schiffseigenen Massageclub leitet und ihre Mädchen auch für weitere Dienste ausleiht. Nach der letzten Folge würde ich Geld darauf setzen, dass Jackie kein Foto bekommt.
Wer also knapp 4 Stunden über hat, wisssen will, wie die Amis ihre Steuergelder seit den 60ern verschleudern und Helfer im Evakostüm genauso aussieht wie vor 10 Jahren - go ahead!
Wer sich vorstellen kann, dass 600 Personen 50 Jahre auf engstem Raum mit 'Kasten- und partner matching System' andere Probleme haben als space travel und die Organistoren von außen nach dieser Zeit auch etwas die Kontrolle über das Projekt verloren haben... - Winterspaziergang! :-)
Hier läuft zur Zeit "Orange ist the new Black", eine der zahlreichen und qualitativ hochwertigen Netflix-Eigenproduktionen.
Im Mittelpunkt steht Piper, die wegen einer Straftat, die sie vor mehreren Jahren begangen hat, ins Gefängnis muss. Sie verlässt ihr sehr entspanntes, gutes Leben und lernt eine Welt kennen, zu der sie bisher so rein gar keinen Zugang hatte. Junkies, Prostituierte, Mörderinnen...im Gefängnis ist alles vertreten. Währenddessen wartet draußen ihr Verlobter und muss sein eigenes Leben weiterleben.
Die Serie ist, das mag nicht weiter überraschen, deutlich besser als die deutsche Knastserie "Hinter Gittern" und changiert zwischen ernsten und homorvollen Handlungssträngen. Inwieweit das alles den tatsächlichen Alltag in amerikanischen Gefängnissen widerspiegelt, weiß ich nicht, aber unterhaltsam anzuschauen ist das Ganze auf jeden Fall.
Und als Highlight für die Trekkies ist auch Captain Janeway Insassin
@Mel Nun du sagst es ja selbst, WW hat die Leute nach einen Obama rufen lassen. Und hier haben wir mit der Madam Secretary Konzernfernsehen (amerikanisches Network TV) die wieder einen republikanischen Hawk (im Moment wohl seine Selbstherrlichkeit Jeb Bush the Third) der Weg geebnet wird. Auch wenn die Hauptfigur in der Serie optisch sehr an Hillary Clinton erinnert.
Galavant: Eine von ABC produzierte Mittelalterslapstik und Comedy Serie, die lustig sein soll. Singeinlagen, platte Witze. Leider kein Ritter der Kokosnuß in Serien Form. Ich hab es bis zur dritten Folge ausgehalten. 4/15 Galaschlecht
Boston Legal. Bin inzwischen in Staffel 4. Geniale Serie mit Shatner in einer Rolle, die ihm sichtlich Spaß macht. Zusammen mit James Spader ein geniales Duo.
Yay! Staffel II für 'Madam Secretary' bekam ein grünes Lichtelein...
http://www.serienjunkies.de/news/madam-secretary-amtszeit-tea-65028.html
(Quelle: serienjunkies.de)
Mehr Lissie, mehr Stevie und mehr 'eye candy husband' Henry! Und Nadine hat den Typen von der NASA abbekommen. ;-)
Letzteres war in der aktuellen Folge mit das Glaubwürdigste; dass die Außenministerin ihren Uni-Studienfreund (angehender König von Bahrain)
durch ein Abendessen mit ihrer Family (inkl. Schwiegervater Tom Skerritt*) und einem Trip down memory lane dazu bringen würde einen
landeseigenen Diplomaten in Bahrain zu verurteilen... weeeellll....
*Tom Skerritt spielt ja in dieser Folge den 'armen, alten Vater' von Henry, aber wenn ihr mich fragt, der Schauspieler sah generell schon
fitter aus. Ok, Wikipedia verrät mir gerade, dass er 81 Jahre ist, aber... 81 Jahre?! Bei Bakshi, was hat der sich gut gehalten!
@Mel Wie bewertest du die Darstellung von dem "abgefrackten" falschen Gewerkschaftler Vaters im Kontext auf die Beschäftigungspolitik, Arbeitsrecht und Gewerkschaften in den USA?
Hab gestern die 6. Staffel vom Doctor bestellt - keine Sache. Und dann bin ich über die Komplettbox von Breaking Bad gestolpert... Ich hab noch keine Minute der Serie gesehen, aber hab die Panik, dass ich, wenn das Paket dann morgen da ist, die Show komplett und am Stück durchglotze. Sollte ich mich in den nächsten Tagen nicht melden, nicht wundern...
Ja, das kenne ich. Bin gerade bei Boston Legal und gucke die DVDs stückweise. Das wird allerdings in Kürze ein Ende haben, denn es sind nur noch 3+2 Folgen auf 2 DVDs übrig. Macht zwar durchaus Spaß, aber irgendwie ist dann am Tag so wenig Zeit übrig und die ganzen kleinen feinen Details kann man sich auch nicht unbedingt merken, weil man gar keine Zeit hat die einzelnen Folgen zu rekapitulieren.
Ansonsten geht NCIS ja jetzt mit der 12. Staffel weiter und Ducky hat ne neue Syncronstimme, die so völlig anders ist.
logan, ich habe was für dich gefunden:
http://www.serienjunkies.de/news/high-castle-pilot-review-65110-3.html?utm_page=2
Amazon Prime-Pilotfolge, nach Philip K. Dicks Alternativgeschichtsroman "The Man in the High Castle" (http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Orakel_vom_Berge.
http://www.amazon.de/Man-High-Castle/dp/B00RWYTK2Q/
Der Pilot/die eventuell kommende Serie dreht sich um die Frage 'was wäre wenn Hitler den Krieg gewonnen' hätte und spielt im Amerika
des Jahres 1962 - ein Kontinent der zwischen den Siegermächten Deutschland/Japan aufgeteilt wurden, sich dem Diktat des Gewinners
angepasst hat und dennoch... 'the grasshopper lies heavy'.
Die erste Folge lies sich nicht schlecht an. Ich fand in einigen Szenen die Gewaltdarstellung eeeetwas überzogen, aber gut, es muss ja ziemlich fix klar gestellt werden, wer die Guten und wer die Bösen sind... *hust* Gut umgesetzt fand ich das 60er Jahre-Feeling, dass (je nach Territorium) mit Hinweisen auf den Sieger durchzogen war. Nun denn, mal gucken, was Amazon daraus macht.
P.S. Für alle, die es noch nicht mitbekommen habe *waves at special peson*: die zweit Staffel von 'The Musketeers' ist auf der BBC angelaufen. Am Freitag haben sie Folge 3 ausgestrahlt.
The Man in the High Castle: Basiert auf dem Roman von Philip K. Dick, in einer Alternative Zeitlinie gelingt es dem Attentäter Giuseppe Zangara Franklin Delanor Roosevelt zu ermorden, ohne FDR kein New Deal, keine Erholung aus der Depression, keine gefüllte Waffenkammer für die Allierten im 2. Weltkrieg und damit der Endsieg der Achsenmächte im Jahre 1947. Wir erleben die 1960er Jahre in den USA, die es nur noch von der Ost Küste bis zu den Rocky Mountains gibt, als Marionetten Regime des Großdeutschen Reichs. Weiße Amerikaner sind nun in der SS, HJ und als Sturm Abteilung unterwegs, Amerikanische Strafvollzugsbehörden und Polizei sind nun Teil der SS. In diesen Kollaborateursstaat werden Juden, Schwarze, Abtrünnige, Politische Gefangene, Geisteskranke und Krüppel der Endlösung zugeführt. Die West Küste und Alaska ist Teil der PSA, ein Marionetten Regime des japanischen Kaiser Reiches und Teil der Ost Asiatischen Koprosperitätssphere. Es ist der Auftakt zum Kalten Krieg zwischen den ehemaligen Mitgliedern der Achse. Soviel zum Szenario. Den Machern der Serie gelingt es diesen politisch/historischen Alptraum, diese Dystopie eine gespenstische Athmosphäre einzuhauchen.
Ein SciFi Leckerbissen für Feinschmecker von Alternativen Zeitlinien, SciFi Generell und Geschichtsinteressierten. 15/15 (Zu der Wertung kam ich nach dem der Logan aus der Star Wars BBS der Serie schon 0/15 geben wollte aber dann den I-Ges konsultiert hat, und gesehen hat der er nicht in der richtigen Realität lebt.)
@Mel Die Brutalität ist genau richtig, und wurde alternativehistorisch korrekt auf Basis der historisch bekannten Brutalität des NS Regimes weiter geführt. Würde man die Nazis nicht so zeigen wie man es in dem Roman getan hat, würde man die Nazis verherrlichen.
Aber neben dem Piloten gab es auch andere Serien Neustarts:
12 Monkeys als Serie: Ist ganz nett, nicht so bescheuert wie die letzten Syfy Entgleisungen. 8/15
Mad Dogs: Hier hat Amazon ins Klo gegriffen, dieser als Serie getarnter Werbespot für Belize als Urlaubsziel zieht bei mir nicht. 0/15
Point of Honor: Die Serie spielt im Amerikanischen Bürgerkrieg, in Virginia, ähnlich wie Fackeln im Sturm, nur ohne Swayze und mit etwas mehr Hirn. 9/15
Cocked: Und noch einmal Amazon, diesmal geht es um die Sorgen von Amerikanischen Waffenproduzenten im hartumkämpften Waffenmarkt der USA. Falcon Crest mit blauen Bohnen. Ich behalte diese Serie im Fadenkreuz. 10/15
Du hast 'Down Dog' vergessen! :-P
Auch Amazon. 30 Minuten mit einem unterbelicheten L.A. Yoga-Intructor der sich von seiner Freundin trennt (getrennt wurde, you go girl! *hust*) und jetzt mit seinen nur marginal intelligenteren Freunden und durchgeknallten Angestellen das Yoga-Studio weiterführen will. Wenn der Spaß in Serie geht und nicht noch seichter (aka 'dümmer') wird, dann hat die Comedynummer vielleicht eine Chance als 'Insider' unter Yoga- und Gesundheitsfans. Für das breite Publikum wohl eher nicht geeignet. Was die Serie retten könnte: die Folgen sind kurz.
Point of Honor: Hm... mehr Hirn? Das kannst du nach dem Piloten schon sagen? Die heulsusige Blonde (da hatte ja "Brett Main" mehr Tiefgang und die war schon die Naive vom Dienst), das Möchtegern-Trouble-Girlie unter den Schwestern und die toughe ältere Schwester können vielleicht besser Schießen als die Main- und Hazard-Frauen, ob sie aber an den Chara einer Virgilia Hazard-Grady (ich kann nach über 20 Jahren den Namen noch auswendig!) rankommen?! Und nur weil Südstaaten-Brüderle John auf die humanistische Idee kam pünktlich mit Beginn des Bürgerkriegs seinen Sklaven die Freiheit zu schenken... wie egal ihm das trotzdem alles ist, zeigt ja das 'Abschleppen' von Phoebe gegen Ende de Folge. Wirklich intelligent finde ich seine Handlung in Bezug auf seine Familie nicht. Er macht jetzt den Helden im Krieg, Daddy hat sich schon im Piloten erschießen lassen... und von dem Nordstaaten-Ehemann, der weder schauspielern noch gut aussehen kann, erwarte ich auch Nix. Ggf. kommt die Serie ja noch in die Gänge und mit 9/15 liegst nicht verkehrt, aber ob am Ende wirklich 'mehr Hirn' in den Folgen zu finden ist, wird sich zeigen.
Down Dog: Eine Amazon Serie die sich einen Spaß daraus macht, Hippie Kultur / Westküsten Spiritualismus auf die Schippe zu nehmen. So darf sich der Protagonist auf einmal mit den materialistischen Problem ein Yogastudio zu leiten herumschlagen, nach dem er sich bisher nur auf sein gutes Aussehen verlassen hat und auf Drogenhandel. 6/15 unterdurchschnittlich mit etwas Potenzial.
Backstrom: Oder Bäckström, wie das schwedische Romanvorbild, und soll Kriminalkomödie im Serienformat sein. Leider ist es wenig witzig in Szene gesetzt. Wärend der Plot vor sich hin plätschert wünscht man sich insgeheim das der Namensgebende Protagonist und die unoriginellen Nebencharaktäre wegsterben. Ich weis nicht genau ob es die dämlichen Network Politik von FOX / CBS ist, oder ob Romanschreibende Kriminologen einfach keinen Humor haben oder ein klares Konzept von Unterhaltung, aber ich finde es einfach langweilig. 2/15
Ich guck seit gestern Breaking Bad. Großartig. Die Charaktäre werden langsam entwickelt, und es zieht sich ein sinnvoller Handlungsbogen durch die Show, ich liebe es schon jetzt. *weiterglotz*
@Mel
Cannabishandel ist Drogenhandel, genauso wie Bierverkauf als Barkeeper.
@Bir'kher
Mach hin. Better Call Saul startet am 8.2.!!! https://www.youtube.com/watch?v=-g1IGSM3Hgs
Kurzer Hinweis: "Black Sails" hat letztes Wochenende wieder die Piratenfahne gehisst und ist mit Staffel 2 in See gestochen. Es darf wieder geplündert werden... :-)
Lohnt es sich? Das ist eine der viiiielen Bear-Serien, die hier startklar auf den Guck-Einsatz warten.
Black Sails, ist ganz nett, allerdings sind die Piraten Charaktäre ziemlich langweilig, zu wenig bunt. Sex und Gewaltdarstellung, sowie Wendungen in der Handlung passen. Optisch und musikalisch ist die Serie gut gemacht. Zumindestens fängt die 2. Staffel ist nicht mehr so dröge an, wie die erste. Bester Charaktär ist die Gouverneurin von Nassau.
7/15
@Voivod
Michael Bay hat immerhin auch den 2013er Film Pain & Gain gemacht. Und so sehr ich die Transformer Filmreihe auch abgrundtief hasse, bei Pain & Gain hat er alles richtig gemacht. Wenn du den Film siehst, bist du am Rande deines Sessels und fragst dich, hat es diese Idioten wirklich gegeben und warum sind die damit so lange durchgekommen. Bay kann sehr subversiv sein wenn man ihn läst.
Fortitude: Britische Mysterie/Drama Serie, nach dem ein Forscher unter geheimnisvollen Umständen den Löffel abgibt darf ein Inspektor von Scotland Yard sich anschicken den Kleinstadtnepotisten von Fortitude auf den Zahn zu fühlen. Das gefällt weder den Leuten dort, noch den gefräßigen Eisbären im Norden von Norwegen. Die Serie zieht sich ein wenig, aber die Schauspieler sind alle durchweg gut.
9/15
Konnte nicht mehr warten und bin soeben mit Staffel 4 von GoT gestartet. Wohlige Schauer! Den Spoilern hätte ich bis zum Erscheinen der DVDs im April eh nicht entkommen können, denn die Serie ist im wahrsten Sinne all over the web. Wahnsinn, dieser Hype. An den unmöglichsten Orten wird schon über Staffel 5 gequatscht. Habe unfreiwillig Bilder aus dem Trailer aufgeschnappt. Immerhin weiss ich dadurch schon, dass mein Lieblingsgnom Staffel 4 überleben wird, yeah...
Und nun auf in die Schlacht! Blut, Schweiss und Tränen...! Und Titten, und derbe Sprüche des Kleinen mit dem Grossen. *freu*
Ich hab jetzt mit Secret Diary of Rose Ty äh.. a Callgirl angefangen. 20 minütige Kurzfolgen bieten kurzweilige Unterhaltung.
Davon habe ich zwei Staffeln geguckt und dann irgendwie den Anschluss verloren. Schlecht fand ich die Serie nicht. Hier wurde übrigens sehr häufig ein Bodydouble eingesetzt, weil Billie Piper zu dem Zeitpunkt schwanger war.
^
SECRET DIARY OF A CALLGIRL hat bei mir nicht mal zwei Episoden standgehalten. Zu harmlos für die Thematik und damit meine ich nicht nur, dass es mir nicht visuell explizit genug zuging...
GAME OF THRONES spare ich mir gerade etwas auf, da hab ich nur die ersten zwei Staffeln gesehen, weiß aber worin die dritte mündet. In der fünften hat übrigens Alexander Siddig (Dr. Bachir) ne wiederkehrende Rolle.
TATORTREINIGER war in der ersten Staffel noch ganz lustig. In der zweiten ist ihnen dann nicht mehr viel eingefallen und die Episode mit dem spätgeouteten Zauberer und dem Schamanen waren dann wirklich keine Volltreffer. Wundert mich nicht, dass die wieder eingestellt wurde - obwohl es durchaus noch Potenzial gehabt hätte, wenn man seinem Konzept vertraut hätte und weiterhin auf normale Leute gesetzt hätte, statt Schotti mit irgendwelchen klischeehaft überzeichneten Figuren zu konfrontieren.
Allegiance: Wieder einmal versucht sich NBC "The Americans" oder etwas in der Art, im Network TV Format umzusetzen. Was schon nicht mit "The Assests" gelungen ist. Dröger Abklatsch der keinen Treueschwur bei mir auslöst. Schlecht geschrieben und noch schlechter umgesetzt. 0/15
Mongrels: Eine BBC Produktion aus dem Jahre 2010/11, hatte leider nur 2 Staffeln mit 17 Folgen. Allerdings besonders derber britischer Humor, der die Gesellschaft, Zeitfragen, Promis, die Geschichte und Phililosphie auf die Schippe nimmt, gnadenlos. Man darf sich nicht von den kuscheligen Auftreten der Hinterhofviecher abschrecken lassen. Leider gab es nur 2 Staffeln bevor die Serie eingestellt wurde. 13/15 Wer es noch nicht kennt, sollte es nachholen.
Ich werfe hier mal ziemlich kommentarlos http://www.serienjunkies.de/manhattan/in den Raum. Die erste Staffel (14 Folgen) hatte ihre Längen bei der Story rund um den Zweiten Weltkrieg und den Bau der Atombombe, wusste aber insgesamt gut zu unterhalten und das Interesse an S02 zu wecken.
Serienjunkies sagt:
Ich schaue, wir Mordred scheinbar gerade auch, im Moment nebenbei den "Tatortreiniger" mit Bjarne Mädel (bekannt aus Stromberg und Mord mit Aussicht) und bin sehr begeistert. Schotty ist Mitarbeiter einer Reinigungsfirma, die unter anderem auch Tatorte reinigt und geht seinem Job mit einer stoischen Gelassenheit an. Meistens. Die Serie lebt, wie ich finde, von den skurrilen Charakteren, die Schotty an seinen Einsatzorten erwarten. Wirklich viel Handlung gibt es nicht, in der Serie geht es vor allem um das Zusammentreffen der verschiedenen Personen in der doch recht ungewöhnlichen Situation, in der sie sich befinden.
Ich finde die Serie toll, sehr unterhaltsam und skurril-komisch. Vier Staffeln gibt es bisher, drei davon auf DVD, mit jeweils vier bis fünf Folgen. Unbedingt reinschauen!
Better Call Saul: Der Spin Off zu Breaking Bad, man taucht in ein bekanntes Universum ein. Trifft alte Bekannte wieder. Und neue Bekannte, die bei Breaking Bad aus einen bestimmten Grund nicht mehr dabei sind. 15/15 Ein sehr gut geschriebenes Prequel. Und manche Leute sagen Prequels funktionieren nicht.
Manhatten: Das ewige Drama um die tolle neue Radartech... Bombe. Die Väter der Atombombe im ständigen Stress Heisenberg zuvorkommen. Wenn das der Leslie wüsste. 10/15
Äh, der "Was guckt ihr..."-Thread aus dem Filmforum sollte mit diesem hier verschmolzen werden. Wäre cool, denn hier schreiben wohl auch die Leute, die all die neuen Sachen kennen. Was schreib' ich da ständig im anderen Thread ins Vakuum hinaus? *nerv*
Hab neuerdings netflix. Da hat's gefühlt 1000 Serien, die guckenswert scheinen. Welche lohnen sich? Ich kann ja nicht 20 Pilotfilme gucken... Und Pilotfilme sind eh trügerisch. "American Horrorstory" und "Marco Polo" scheinen zumindest interessant. Oder "Dracula". Ist irgendwas so annähernd gut wie GOT oder TWD? Geheimtipps? Welche Serie verdient eine Chance?
"Orange is the new Black" ist klasse, da solltest du mal reinklicken.
Was spricht denn dagegen, hier über Serien und drüben Filme zu posten? An einer Überdosis an Threads wird diese BBS wohl nicht mehr dahinscheiden.
Serien? Hinke ich im Moment bei allem hoffnungslos hinterher, es gibt einfach viel zu viel. Habe noch diverse Staffeln von Game of Thrones, Orphan Black, The Walking Dead, Supernatural, Arrow und wie sie nicht alle heißen bestenfalls mal angespielt bzw. noch gar nicht gewürdigt hier im Regal stehen. Netflix würde mich glaube ich völlig killen.
Ach ja, und seit gestern nacht gucke ich auch wieder TOS, da meine Blurays ankamen.
^Ja ok, hast schon recht, dann müssen wir halt konsequent Filme und Serien trennen. Im angesprochenen Thread ist halt ein wildes Durcheinander!
Netflix killt in der Tat! Egal ob auf dem TV im Wohnzimmer, auf dem Tablet im Bett oder auf dem Handy im Zug: Ich ķönnte theoretisch permanent Serien und Filme glotzen! Alles in HD, im Original oder auf deutsch, mit oder ohne Untertitel... Totaler Overkill!
Ich vermute, viele Psychologen und Psychiater werden sich in den kommenden Jahren mit diesen Streamingdiensten auseinandersetzen müssen, lol... Da kann man ja komplett drauf hängenbleiben!
CSI Cyber: Diese CSI Serie ist gründlich in die Hose gegangen. Wo noch das originale Vegas CSI mit dem bunten, unanständigen Las Vegas punkten konnte, und man sich noch über die Übertreibungen im Forensikbereich lustig machen konnte, so ist Cyber einfach ein Tatort Internet Abklatsch mit einfachen Parolen wie "Achtung, eure Kinder werden vom Internet gefressen eineinself1!!!" (Ich übertreibe nicht, es vergehen nicht einmal 5 Sekunden am Anfang und es geht schon los). Schaumschlägerei, Panikmache und Propaganda. 0/15
American Crime: Eine eher gelungene Serie, auch wenn sie ein Networkformat ist, funktioniert wegen dem originellen Ansatz, Verbrechen zu entmystifizieren und doch eher aus der Sicht von Joe and Jane Durschnittsamerikaner zu zeigen. 8/15
Banished: Historien Drama, um die ersten Gefangenen am Gefängniskontinent Australien. Schleppende Handlung, gar nicht so spannend umgesetzt und mehr als langweilige Schauspieler. The Queen is not amused. 4/15
Ab Folge 11 oder 12 wird "Jericho" plötzlich zu einer ganz passablen Serie. Vorher war es für mich eigentlich reine Quälerei, nur der Agentenplot hielt mich bei der Stange. Schade, aber zehn Folgen lang Familienknatsch und Schmalz sind nun mal eine viel zu lange Anlaufzeit. Bin aber froh, dass ich drangeblieben bin und hoffe, die Macher brachten das Ding zu einem akzeptablen Ende. Soviel verschenktes Potential! Die Serie hätte ein Hit werden können.
Ich hab gestern mit Derrick angefangen, noch bin ich bei 1974
Das war's wohl... "Hart of Dixie"... :-(
Dann wieder, ich hätte vor 3 Jahren nie gedacht, dass der Südstaaten-Klamauk mehr als eine Staffel bekommt und ich bis zum Ende einschalte. Geguckt habe ich es - trotz gewissen Murmeltiertag-Momenten und Toiletten-Plots - in Summe sehr gerne; es war schön bunt, schräg, hatte abgefahrene (und nutzlose, aber liebenswerte *g*) Charaktere und anständige Hintergrundbegleitung. Die Klamotteage war ansprechend, die Nägel immer topgepflegt, Männer noch Män... (yeah, weel...) und oh... Tim Matheson (Vicepresident John Hoynes aus "West Wing" und der Grund warum ich in HoD überhaupt reingeguckt habe *g*) war bis zur letzten Folge als Dr. Brick Breeland dabei. :-)
Staffel 4 bestand, im Gegensatz zu den ersten 3 Staffelen, nur aus 10 Episoden, weil real life-Schwangerschaften und so, aber gerade weil die Serie wusste, dass es zu 95% die letzte Staffel sein wurde, konnten sie das Ende schon rund und Bluebell-bunt machen! :-) Wer nur die allerletzten 15 Minuten von "Hart of Dixie" sieht, wird sich denken 'was für ein Scheiss...' - wer aber die ersten Folgen um die New York-Ärztin Zoe Hart und ihren Umzug nach Alabama überlebt, kann mit der Serie viel Spaß haben.
@Mel Black Sails Staffelende war wohl der Knaller.
Billy Bones: Captain, what should we target?! Captain Flint: What's left.
Tatortreiniger wurde nicht eingestellt. Ab dem 20. März haben Dreharbeiten für neue Folgen begonnen. Bjarne Mädel schaue ich allerdings lieber in "Mord mit Aussicht".
Werde mir in den nächsten Tagen noch mal "Broadchurch" anschauen. Bin gespannt wie lange ich die Synchro ertrage. ^^
Ja nun steht wohl bevor, Flint und seine Meute gegen Jack Rackham und seine Crew um das Gold. Die Rettung von Eleanor aus den Fängen der Royal Navy. Vielleicht ist sie noch in Port Royal oder St. Eleutera, da die Schaluppe mit der ihre Peiniger herumschippern sicher nicht für eine Atlantiküberquerung ausreicht. Was mich beim genaueren nachlesen der Charaktäre wundert ist das die eine Hälfte des Casts aus fiktionalen Piraten besteht, Silver, Flint, Bones usw... und der Rest auf historischen Figuren die tatsächlich gelebt haben. Na einmal schauen was mit der Feuerkraft von so einer Kriegsgalleone so alles anstellen kann. (Muß mal wieder Sid Meiers Pirates installieren und spielen )
Ich glaube, ich mag iZombie. Bisher habe ich nur eine Folge gesehen, aber die hat mir schon gut gefallen. Die Grundstory klingt schon reichlich dämlich: Eine junge Ärztin stirbt und wird zum Zombie. Sie will nicht unbedingt Menschen töten und wechselt deshalb in die Forensik um sich von den Gehirnen der Leichen zu ernähren. Nach dem Verzehr übernimmt sie Erinnerungen und Eigenschaften des Opfers, und hilft damit bei der Aufklärung des Falls. Schwachsinn? Ja, schon irgendwie. Aber Rob Thomas! Und die Grundstory zu seiner letzten Serien, Veronica Mars, klang auch nicht gerade vielversprechend Die Serie erinnert mich stark an die Mars-Vroni. Ein sehr ähnlicher Stil, komplett mit Sassy Voiceover und Kick-Ass-Blondie als Hauptfigur. Me like.
IZombie: Eieieieieierei. Da haben wir einen Zielgruppenfrankensteinsmonster der von Warner zusammengebaut wird. Da haben wir auf AMC TWD das sehr erfolgreich ist. Also schnellstens einen Zombie Graphic Novel abgefilmt, weil TWD auch eine Comic Vorlage hat und weil Zombies auch noch "in" sind, und wir wollen etwas vom Zombiekuchen abhaben. Dann haben wir auch noch den Krimi Part denn beim Krimi kann man praktisch nichts falsch machen. Dann haben wir auch noch die Beschränkungen was man so alles zeigen und machen darf im US Network TV. Weibliche Protagonistin weil wir gerade unseren Pseudofeminismus pushen wollen. 5/15 Kaum Humor, und die Idee hab ich schon in einen Anime besser umgesetzt gesehen (Tokio Ghoul).
Olympus: Das Syfyles TV hat eine neue Serie, drittklassige Darsteller vor billigen 90er Jahre CGI. Finger weg. 3/15
Hab jetzt endlich mit Gotham angefangen. Nachdem sich die Vorab-Kritiken bereits spannend lasen und mir von Freunden der Konsum der Serie nahegelegt wurde, bin ich nun voller Begeisterung dabei und musste mich gerade bremsen, um nicht so viel auf einmal zu gucken. Es lohnt sich!
@Ges, ja Gotham bedeutet zwar Drecksloch auf Deutsch, aber die Serie ist sehr gut weil sie den Batman aus der Gleichung nehmen und die Geschichten und Werdegang von seinen Gegenspielern erzählt. Und las uns wissen wenn du auf der höhe der Zeit bist!
@Mel Wie hat dir die Kanzlerin Schultz in "Madam Secretary" diese Woche gefallen? Da redet ihr doch der ehemalige Kung Fu Meister und jetzige POTUS Keith Carradine in die Weltpolitik einfach so hinein, fürchterlich. Wie kann man nur unabhängig von den US of A Politik machen. Was erlauben Carradine!
Noch zwei Serien die man getrost abstempeln kann.
American Odyssey: Eine sehr weichgespühlte Serie die "Zero Dark Thirty" sein möchte, aber schon durch den 4 Handlungsfäden und ohne Plan im Piloten auffällt. Bei der Austrahlung wurde absichtlich der Bildablauf beschleunigt um Zeit zu sparen. Ein peinliches Debüt. 4/15 Ob die Macher wissen daß man das vielleicht in zwei Folgen hätte abhandeln können.
The Lizzie Borden Chronicles: Weil historische Dramen gerade "in" sind mußte man unbedingt das Geschehen um die berüchtigte Axtmörderin Lizzie Borden verfilmen, nur das Schauspielerische Leistungen, schlechte Auswahl bei den Drehorten und schwache Produktionsmittel das nicht zu lassen. 3/15
Daredevil: Auf Netflix liefert Marvel was im Network TV verloren geht. Eine Superheldengeschichte von den einfachen Anfängen durch die dreckigen Straßen eine Metropole kämpft sich der Daredevil. Anwalt bei Tag und Vigilant bei Nacht schlägt er sich mit den Mafiagestalten und seinen Partner in der Kanzlei herum. Finster inszeniert mit Schlägen die tatsächlich Leute bluten lassen. Keine käsigen Erklärungsversuche, keine Plotlöcher oder peinliche Superwaffen wie man sie bei Networkablegern sieht. Einzig das "Clark Kent" Syndrom bei der im Piloten angeheuerten Sekretärin nervt ein wenig. "Mein Anwalt ist blind, der maskierte Typ der mich gerettet hat auch! Könnte da ein Zusammenhang bestehen?! "
10/15 für den Teufelsbraten
(Kurzer Tipp für die GoT-Jünger hier, die die neuen Folgen ab morgen mühsam saugen oder sogar für völlig überteuerte Abos blechen. Der öffentlich-rechtliche Sender TSR1 (französische Schweiz) zeigt die neue Staffel ab morgen jeweils ab 22.30 im Originalton. Oder auf französisch, wem's gefällt! Unglaublich!
Ich werde zuerst ein paar Folgen aufzeichnen und Spoiler vermeiden. Einzelne Folgen schmälern das GoT-Erlebnis!
Unter drei h kommt keine Laune auf.)
*freu*
Ich habe schon die ersten vier Folgen gesehen, die haben ihr Eigenleben entwickelt und sind in das Internet entkommen.
Der Sender zeigt warscheinlich synchron mit HBO eine Folge pro Woche? Einen Marathon kann ich mir nicht vorstellen. Es ist schade das HBO nicht einfach die ganze Staffel auf einmal über VOD zur Verfügung stellt, wie bei z. B. Daredevil. Da kann man planen, Termine freimachen, Popcorn, Snacks und Cola kaufen und einen Marathon machen.
Ich bin ja ganz traditionell und freue mich über eine Folge pro Woche. Darum habe ich mir die geleakten 4 auch nicht angeschaut. Erstmal haben die nur SD-Qualität, und dann müsste ich ja 4 Wochen auf neuen Stoff warten.
Soweit es das letzte Leak war, ja. Ich bin sicher das bei HBO die Köpfe rauchen aus Wut und wegen der Lecksuche. Da ist HBO insofern schon Opfer ihres eigenen Erfolges, aber es wäre natürlich eine Risikominimierung wenn sind alles auf einmal über VOD veröffentlichen. Aber eben die alte Garde TV Sender und so verhindert eben das. Und nun sitzt GoT zwischen zwei Stühlen und darf warscheinlich irgentwelche Techniker, Produktionsassistenten oder sonstige kleine Leute jagen, weil die Folgen rausgekommen sind bevor sie Gelegenheit hatten selbst loszulegen.
Nachdem ich mit dem herrlichen Better Call Saul erstmal durch bin, ist jetzt Daredevil-Fieber ausgebrochen.
Bisher habe ich 4 Folgen gesehen und bin schwer begeistert. Sympathisch-charismatischer Hauptdarsteller, ebenbürtige Gegner, düster-dreckiges Szenario, toll choreografierte Kämpfe und teils groteske Gewaltausbrüche. Das durchschnittliche Serienniveau ist heutzutage wirklich beängstigend gut.
Na, schau her der Aran. Gibt es dich auch noch?! Hast deinen BBS Account abgestaubt und dann heraus gefunden das wir immer noch aktiv sind?
Sagt jemandem hier "Other Space" was? Bin da zufällig drüber gestolpert, kam aber noch nicht zum Anschauen.
"Freaks And Geeks creator Paul Feig is behind “Other Space”, a galactic adventure set in the early 22nd century, when the human race has mapped most of the known universe, failed to find alien life, and frankly gotten a little tired of the whole thing. A spaceship on a routine collection mission stumbles into the greatest discovery in history: an alternate universe, far stranger and way more dangerous than ours. Now the ship’s crew — a collection of over-matched rookies, feuding siblings, burned-out veterans and obsolete robots — has to explore this new universe to try and find a way back home alive."
Other Space hört sich interessant an!
Ich habe gerade dank Amazon Prime Rookie Blue für mich entdeckt. ;-)
Neben Ripper Street... *hust*
In den letzten Wochen entdeckt: http://www.imdb.com/title/tt2306299/?ref_=fn_al_tt_3
Die erste Staffel lief 2013 an, aktuell arbeitet S03 auf das große Staffelfinale hin. (Oh Paris... es geht auch ohne Ketten. *hust*)
Die Promofotos und Trailer die ich immer mal wieder gesehen habe, wirkten für mich auf großes Gemetzel in fernen Landen und sonst wenig Handlung und Tiefe. Ich war jetzt allerdings von den sauber herausgearbeiteten (Außnahmen bestätigen die Regel ;-) Charakteren überrascht, und dass in der Serie dann doch mehr passiert als Kampf (und Krampf). Auch sprachlich springt die Serie fröhlich umher (von wegen 'keine Gefangenen') und hier und da wird mal untertitelt. Da die Staffeln nur 9 - 10 Folgen haben ist es nicht unmöglich noch auf der Party zu erscheinen. Skål!
4,5/5 Drachenbooten
Nachdem ich mit meiner Liebsten im Osterurlaub GAME OF THRONES Staffel 3 und 4 durchgerockt habe, habe ich mich erbarmt, dem Star Trek-Moloch einen Batzen Geld in den Rachen zu schieben, und mir THE NEXT GENERATION remastered in der Blu-ray-Komplettbox zu holen. 135,99 € klingt auch besser als 480 €, die man insgesamt für die einzelnen Staffeln hätte hinblättern müssen.
Abgesehn von den Kinofilmen hab ich das Zeug seit Jahren nicht mehr gesehen
Vorgestern und gestern FARPOINT STATION und THE NAKED NOW ohne die Zwölfjähriger-Trekkie-Brille gesehn. Teilweise super geschrieben (Q ist immer noch brillant und THE NAKED NOW ist eindeutig die Softcore-Vorlage für EVENT HORIZON), über weite Strecken wiederum derbgeiler 80s-Trash mit ein paar Längen, besonders beim Pilotfilm, wo sie zu viele Figuren vorstellen müssen und zu viele Gimmicks der neuen Enterprise präsentieren - die Schiffsteilung dauert gefühlt fast so lang wie Kirks Inspektion der umgerüsteten Enterprise in THE MOTION PICTURE. Aber immer noch besser als 70 Prozent dessen, was nach DS9 kam.
In der TNG-Box habe ich gerade die erste Staffel beendet. Gerade auch die BR-Extras zähle ich zu den schönsten Neuerungen, da die wirklich jeden Beteiligten interviewt haben, der noch unter uns weilt. Leider deutete die erste Folge der 2. Staffel schon die sehr wechselhafte Bildqualität an, die da wohl zu erwarten ist (ist ja anscheinend die einzige Staffel, die nicht von CBS selber remastered wurde.) Immer noch klar besser als die DVD, of course.
Derweil gucke ich mich jetzt endlich mal durch Game of Thrones, Staffel 4.
Von Vikings hat mir seinerzeit die erste Staffel sehr gut gefallen. Wird irgendwann der Rest aufgeholt, wenn es ihn erschwinglich auf BR gibt.
Auf Netflix mal länger als zehn Mitnuten in SPARTACUS Staffel 1 reingeschauft. Angenehmer Sandalen-Trash mit reichlich nackten verschwitzten Männerbrüsten. Die Frauenquote muss sich aber noch steigern!!!
Edit: Staffel 1 von BETTER CALL SAUL auf Netflix vergessen zu erwähnen. Auch im Osterurlaub fertig gesehen. Gewitzte Schreibe aber ich frage mich (noch), worauf das hinauslaufen soll...
Habe mir gestern mal spontan die zweite DVD-Staffelbox von Sylvester McCoys Doctor Who-Zeit geleistet. "Remembrance of the Daleks" ist tatsächlich immer noch so super, wie ich das in Erinnerung hatte, alle weiteren Folgen aus der Staffel werden mir dann neu sein. *freu*
Dazu auf BR besorgt: Agents of SHIELD, Staffel 1. Das wird interessant sein, nochmal mit dem Wissen, wie die Staffel endet, die frühen Folgen nach Hinweisen (*hier mal spoilerfrei bleib*) abzusuchen. Dazu zur Einstimmung nochmal den ersten Captain America auf BR eingelegt und - wo wir gerade bei Dr. Who waren - sogar den Miniauftritt von "Clara Oswald" nicht verpasst. Wenn ich völlig Buffy-Trio-like ausgeeken wollte, könnte ich ja spekulieren, dass das tatsächlich eine ihrer vielen in der Zeit verstreuten Inkarnationen sein könnte.
Gab es bei SHIELD denn tatsächlich Hinweise dafür? Ich habe mir die Staffel nicht noch einmal angeschaut, kann mich aber nicht an irgendeine derartige Szene erinnern.
Ich sag's dir, wenn ich die Staffel durch habe. Wobei es eine Szene, in der sich Charakter x definitiv vorab als Mitglied von y outet, nicht gibt, keine Frage. Ich meine das eigentlich auch nur in Hinsicht auf eventuelle kleine Charakterdetails, Sätze, die sich mit etwas Abstand anders lesen...aber ja, JMS etwa war in so etwas wahrscheinlich vergleichsweise größer.
Ich bin gespannt und warte auf deinen Bericht
Ui... Jon Snow und ich hatten gerade den selben Gedanken, aber Melisandres Antwort wich etwas von meiner ab.
An der Mauer, Jon und die rote Priesterin (ohne Winteroutfit) in der Gondel nach oben:
JS: Are you not cold, Mylady?
Mel: Wenn nicht, dann Schilddrüsenüberfunktion... erklärt auch die Kleidergröße.
Melisandre: Never, the Lords' fire in me, Jon Snow...
Mel: Oder so.
Game of Thrones, Staffel 5 - ich komme! :-)
The cold never bothered her anyway
[fangirl] Ser Jorah is back! Yay! [/fangirl]
Habe ich gehört... im Internet... das in der 4ten Folge der aktuellen Staffel und so... JORAH! :-)) *hust*
Und heute Abend ist Cliff McAllister zurück, der mit den schnellen Raumkreuzern. http://www.tele5.de/tv-programm.html. Um 20.15 Uhr. Eine Zusammenfassung der Serie auf Spielfilmlänge.
"Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino" (2003)
Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion‘ (1966): Die sieben Original-Episoden wurden zerschnitten, gekürzt, um- und neu zusammengestellt und mit Liebe nachbearbeitet. Ein paar zusätzliche Szenen, teilweise mit den alten Stars, wurden passend dazu gedreht. Aus dieser Neukomposition entstand, mit Kabarettistin und Schriftstellerin Elke Heidenreich als moderierendem Verbindungsstück, der ‚Rücksturz ins Kino‘ der fast 40 Jahre alten Raumpatrouille.
Und im Anschluss kommt 'A Scanner Darkly - der dunkle Schirm' (2006). Keine Serie (aber ich wollte die Info loswerden), sondern die Filmadaption des Dystopie-Romans von Philip K. Dick aus dem Jahr 1977. Regie und Drehbuch von Richard Linklater, mit Keanu Reeves und Robert Downey Jr und W. Ryder. Must-See!
Ich hab heute Folge 2 und 3 von "Treme" gesehen. Die Macher von The Wire können meine sehr hohen Erwartungen bisher voll und ganz erfüllen.
"http://www.serienjunkies.de/when-calls-the-heart/" ist zurück... Hallmark Channel zeigt seit dem 27.04.2015 die zweite Staffel und fing gleich mit 2 Folgen am Stück an. Die 'Hearties'-Serie im Doppelpack war eine schöne Rückkehr nach Coal Valley; das jetzt erst mal seinen Namen ändert. *g* Also, wer etwas Frontier-Flair um 1910 genießen will, dem sei die Lehrerin-trifft-Mountie-Serie ans Herz gelegt. Nette Kostümklamotte, die jedes Klischee dieser Zeit rausholt und gerade dadurch ihre Charaktäre strahlen lässt.
Neu entdeckt: "http://www.serienjunkies.de/poldark/" mit Aidan (Killi) Turner. Die Serie ist ein Remake der 70er-Jahre Version, aber beide basieren auf die Poldark-Romane von Winston Graham.
Die ersten sechs Folgen der fünften Staffel von GOT kommen mir wie ein langes Intro vor...?! Ich warte immer noch, dass die Story endlich in die Gänge kommt! Die Schlussszene von Folge 6 war ja mal so richtig abscheulich. Ich habe es ja kommen sehen, und 90 Prozent der Zuschauer sicher auch, aber trotzdem: Arme Sansa Stark! Böses Boltonbübchen! Irgendwie bezeichnend, GOT ist wie immer, es plätschert so dahin... Sogar die Schockmomente werden von mir nur noch mit einem mitleidigen "ooooch, wie überraschend...." quittiert. Anyway, die Serie macht natürlich immer noch Laune. Vielleicht hat man's ja einfach mal gesehen nach 5.5 Staffeln und die Sache nützt sich ab. Oder das war nur die Ruhe vor dem Sturm, die Stille vor der Schlacht...
Die letzte Folge GoT hat endlich eingeschlagen! Und dafür mussten zwei Drittel der Staffel über die Bühne gehen...
Spoiler:
Wir haben die Königin im Knast, die Königinmutter im Knast, die Matrone von Haus Tyrrel wird langsam sauer (ich liebe das Weib! Bitte bis zum Schluss am Leben lassen und am besten gleich auf den Thron setzen!), die irren Kleriker in Königsmund sind herrlich fanatisch, das Boltonbübchen könnte grausamer und perverser nicht sein, Sam darf einen versenken (obwohl ich gerne mehr von seiner Freundin gesehen hätte rein hauttechnisch. Sonst ziert sich GoT da auch nicht, und ich mag diesen Typ Frau, die ist echt zum anknabbern), der Kleine mit dem Grossen trifft endlich auf die unfähige Drachenmama und kann ihr hoffentlich was beibringen, und zuguterletzt: ein Direwolf durfte kurz knurren! Na endlich... Bin ja ein Katzenmensch, aber die Wölfe fehlen mir.
Die alles entscheidende Frage für mich: Wann stirbt das Boltonbübchen? Und wie? Wie lange dauert sein Todeskampf? Und wer hat die Ehre, das Aas killen zu dürfen? Hoffentlich kommt Sansa zum Handkuss, und das noch diese Staffel.
Es mag zwar ein wenig altmodisch und bieder sein aber ich hab Barnaby für mich entdeckt. Auch wenn ich zu gerne vor dem dritten bis vierten Mord einpenne und so meistens die Auflösung verpasse. ^^
Supergirl: Der Pilot der Serie ist vorab in das Internet entkommen, warscheinlich weil die Produktionsfirma es wegen des Feedbacks so haben wollte. Sehr viele Plotlöcher und Ungereimheiten, selbst für eine Networkshow. Warum musste der Superschurke, ich nenne ihn einfach Axtmann, der Woche trotz eigener Superkräfte einen Bombe an Bord einen Linienfliegers verstecken? Warum berichtet das TV in der Serie selbst über einen bevorstehendes Absturz besagter Maschine, wenn man immer normalerweise erst nach Absturz davon erfährt. Warum sprengt die Bombe nur genau ein Triebwerk, und der Treibstofftank daneben geht nicht hoch? Später hat Axtmann nocheinmal genau Gelegenheit das Gleiche abzuziehen, und zieht es vor zu flüchten, und das als Kräftenutzer vor regulärer Bewaffnung? Warum hat die "Regierungsorganisation" immer noch erkennbare Papmachestalagniten in ihrer "Regierungshöhle"? Die Antwort ist die Schreiberlinge haben sich einen Scheiß um Supergirl gekümmert. 0/15
Between: Wo schon Spielberg mit "Under the Dome" kein Wunder gelungen ist, hat sich halt Netflix gedacht sie werden es besser machen. Also schnell einen Grund finden um ein langweiliges Hinterwäldlerkaff vom Rest Murricas abschneiden und das "Drama" verfolgen. Keine interessanten Figuren, kaum Plot. Langweilige Kost. 0/15
Stitchers: Wieder eine 08/15 SciFi Serie, das sich eigentlich eher in die Richtung "Internetfahnder" bewegt, aber eben nicht Pre Crime aber dann doch eher Post Crime. Langweilig. 0/15
Wäre für Game of Thrones nicht vielleicht ein eigener Thread drin, bitte? Nicht jeder hier ist auf aktuellem Spoiler-Stand oder auch nur nah dran.
(Vielleicht wäre ich ja mal näher dran, wenn ich nicht ständig TNG-Blurays abfeiern würde. Aber verflucht, sieht die Serie spätestens mit Staffel drei fast kinowürdig aus.)
Außer TNG zuletzt gesehen: Agents of SHIELD mal auf den aktuellen Stand gebracht. Derzeit hole ich in Marathonsitzungen auch Arrow und The Flash bis zum aktuellen Stand nach, zwei oder drei Folgen fehlen da aber jeweils schon noch. (Den Supergirl-Piloten fand ich zumindest nicht schwächer als das, was die beiden zuletzt genannten Serien in ihren ersten Folgen vorgelegt hatten.)
Super, danke! Im nachhinein (und wo ich den neuen Thread eben begutachtet habe) hätte natürlich auch ein forscheres Einsetzen des Spoiler-Tags gereicht (*kopfklatsch @ self*), aber mehr Threads können ja auch nicht schaden.
Muß aber wirklich mal dringend GoT aufholen, sobald ich den ganzen Superheldenzirkus mal auf den neuesten Stand gebracht habe.
Sense8: Netflix und die Wachowskis, das muß gut sein? Nun, ich konnte dem lesbischen Schäferstündlein etwas abgewinnen, allerdings hätte ich mir auch einen Plot gewünscht. In den ersten beiden Folgen habe ich im übertragenen Sinne so etwas hinein gerufen wie:"Hallo Plot bitte!?" Und ein leeres Echo kam zurück:"Fass ihr an die Titte." Ich habe nichts gegen Sex und Gewalt in meiner Fernsehunterhaltung. Nur die beiden Hippiekinder haben irgendwo zwischen dem Regebogendildos und Dritter Welt vergessen eine Geschichte einzubauen.
Oh, fast vergessen die Serie sollte eigentlich SciFi sein, und auf verschmolzenen Gefühlen und Gedanken von acht Personen aufbauen. Wurde genauso gut umgesetzt wie man mit einen Heilungskristall Krebs heilen kann, nämlich gar nicht.
0/15 für den Softporno.
Ich versuche mich an Orange is the New Black, aber das ist jetzt wohl echt nicht so mein Ding... Naja egal, auf Netflix hat's so viel Kram, es ist absurd... Mal in Defiance reingucken. Oder Grimm, oder Orphan Black, Sons of Anarchy... Wie schon mal gesagt, die Auswahl ist pervers.
Dark Matter: Bei der Serie kann man wohl von dem geistigen (losen) Nachfolger von Stargate Universe sprechen, Malozzi und Mullie sind wieder dabei, Steuervorteile sei dank, die aus den Hoboghettos und den Industrieparks von Vancouver den Planeten XYZ zu machen. Nur leider ohne O'Neillschen Humor und ohne reichhaltiges Stargate Lore. In der Serie darf man die Crew eines Schiffes verfolgen wie sie aus ihren Stasiskammern erwacht, herausfinden das ihr Gedächtnis futsch ist, und nun teilweise durch alte Stargate Kulissen stolpern darf. Generisches Geschirr, der Trainingsraum aus Stargate Atlantis, sterile Umgebung und das eine oder andere Bekannte Gesicht auf dem Planeten XYZ rufen Erinnerungen wach an Serien die besser waren als das hier, und vor allem etwas lustiger. Am Ende gibt es dann auch noch ein paar Informationen vom Plotdeviceandroiden.
4/15 Man wünscht sich bei den charakterlosen Nasen sofort das ein Colonel O'Neill um Ecke kommt und denen die Leviten liest.
Nach der zweiten Staffel von Orphan Black kommt jetzt Defiance Staffel drei dran.
Complications: Eine Serie die von einen Doktor handelt, der durch Umstände dadurch "gezwungen" wird in einen Bandenkrieg einzugreifen. Quasi ein "Held" oder "Antiheld" je nach dem ob man der NRA recht gibt oder nicht. Die NRA scheint da wohl beim Drehbuch schreiben mitreden zu dürfen. Da der Doktor einige dumme Handlungen vornimmt die keinen logischen Sinn ergeben. 3/15
Killjoys: Wieder eine uninteressante, langweilige SciFi Serie von Syfy, man könnte den Sender auch Syphilis nennen. Das Trio ist selbst im Vergleich zu Kopfgeldjägernebencharaktäre aus anderen Serien komplett langweilig haben keine Ecken und Kanten. Schlecht ausgeleuchtet, optisch uninteressant und mit billigen Kostümen plättschert ein 08/15 Plot vor sich hin. Das Universum ist auch wieder aus der Schablone "Böse Konzerne" herausgebacken. Vollkommene Spielverderber. 0/15
Hat schon jemand bei Dark Matter reingeschaut?
Wie sieht es bei Euch eigentlich mit Sense8 aus? Hab mal in die erste Folge reingeschaut und finde die Serie nicht uninteressant.
@Mel Ich kann noch weiter ausführen warum die Serie stinkt:
1. Wir geben vor Kopfgeldjäger zu sein, allerdings hat keiner und keine eine Narbe oder fehlende Gliedmaßen oder sonst etwas was auf eine gefährliche von Kopfgeld motivierte Vergangenheit schließen läst. Beispiele aus besseren Universen: Boba Fett, die Crew der Cowboy Bebob, Aris Boch aus Star Gate, Rorf aus Farscape, ... alle diese lustigen Leute haben Wunden und Narben und Beulen und Schläge erhalten und ihre Körper reflektieren das. Die Drei Supermodels aus Killjoy reflektieren das nicht.
2. Der Kampf auf den Sklavenschiff: Hier haben wir einen "Tit for Tat" Kampf völlig blutleer in einer Arena die einen Laufsteg in Paris ähnelt nicht so sehr blutige Kampfgrube auf einen Schiff auf der menschliches Leben nichts wert ist.
3a. Billige und wenige Aliens. Alles ist humaniod, alles ist billig geschminkt. Menschen überall wo man hinsieht. Ikonenhafte Gestalten sind eine völlige Fehlanzeige.
3b. Die Bar die im Piloten auftaucht ist unoriginell, wenn man dort Zeit verbringen möchte dann kann man das auch interessanter umsetzen.
4. Feindklischeebild "Böser Gesichts und seelenloser Konzern", der Konzern hat natürlich Sturmtruppen, der Konzern macht nur böse Sachen, *gähn* ...
5. Wieder eine SciFi Serie die in den trüben Industrieruinen einer nordamerikanischen Großstadt gedreht wird. *gähn*
6. Kopfgeld der Woche, uninteressante Feinde die wir zu 90% nicht mehr wiedersehen werden.
7. Die gesamte Story kann man in jeder anderen Epoche der Menschheitsgeschichte oder in jeden Fantasieuniversum erzählen. SciFi ist hierfür nicht notwendig.
8. Keine Philosophischen Fragen in der Serie, obendrein kein Humor vorhanden.
0/15
Ich kann zwar nicht feststellen, dass ich in meinem Post etwas anderes behauptet habe... was allerdings ggf. durch die unsichtbaren Ironietags nicht ausreichend hervorgehoben wurde... aber ich werde auf deine Kritikpunkte gerne eingehen:
LOL! Wenn es ein paar Folgen am Stück gibt, schaue ich da (und bei Dark Matter) vielleicht auch mal rein. Ist ja nicht so, als würde man mit SF zur Zeit bombardiert...
Ich kann mir nicht helfen: Dank Mels unnachahmlichem Verkaufstalent bekommt man nach der Verteidigungsrede glatt Bock, auch mal in Killjoys reinzuschauen...
logan, jetzt sei doch nicht so! Komm' rüber! ;-)
http://www.trekzone.de/community/index.php?s=&showtopic=8582&view=findpost&p=134757
Deutschland´83: Eine Serie in Deutschland, mit deutschen Schauspielern, kann so etwas gut ein? Ja, da wir hier eine gut geschriebene DDR Spionage Drama bekommen. Moritz Stamm Mitglied der HVA soll die bösen Imperialisten im Westen ausspionieren. 83, die Zeit von Able Archer und Panik im Osten über den "Cowboy" Reagen. Wir sehen wie sich der tapfere Genosse Klassenfeind in der BRD Armee schlägt. Mit Ausnahme einer oder zwei schlecht sitzenden Army Uniformen ein tolles Spektakel.
12/15
@Aran: Mittlerweile Folge 9, hast recht, die Serie wird besser. Sowas zum nebenbei gucken. Ich bleibe dran!
Der Teaser von "Fear the Walking Dead" ist erschienen. *hibbelig bin und Erwartungshaltung ins Unendliche steiger* Ich hoffe, die Serie wird mutig und kein lahmer Aufguss. TWD und GOT sind in der langen Pause, und mir fehlt eine wirklich packende Suchtserie.
@Voiv: Hattest du dir "The Wire" schon mal angetan? Baltimore in verschiedenen Lebenslagen. Aus meiner Sicht eine der besten Serien, die jemals produziert wurden. Steht bei mir derzeit unangefochten auf Platz 1. Man muss natürlich den Stil mögen, aber die Charaktere sind erste Sahne und auch die Nebencharaktere entwickeln sich sehr gut. Einige segnen das Zeitliche, Andere überleben. Polizei, Drogen, Politik sind die Angelpunkte der Serie.
Kurze Frage, kennt einer hier Wayward Pines? Taugt die Serie was?
Na, da muss ich doch gleich mal dem obigen Veriss von Sense8 entgegentreten. Für mich ist Sense8 vielleicht nicht die objektiv beste, aber definitiv die subjektiv herausragendste neue Serie des Jahres.
Plot wird ja dermaßen überbewertet. Sense8 erzählt ausschließlich charakterorientiert. Und da es von denen ganze 8 Stück gibt, die alle eine eigene Handlung tragen, dauert es zugegeben 3-4 Folgen, bis die Serie ihr volles Potenzial zeigt. Aber wenn sie es dann tut, ist es oft bewegend und mitreißend, insbesondere weil sie sich entgegen dem Trend nicht ausschließlich in Zynismus und Düsternis ergeht.
(Es gibt auch einen übergreifenden Mystery-Plot, aber der ist wirklich nur Mittel zum Zweck. In der Serie geht es hauptsächlich um Menschen, nicht um Verschwörungen.)
Dabei gelingt der Serie etwas sehr seltenes: Am Ende mochte ich jeden Einzelnen der acht Hauptcharaktere (und noch einige Nebenfiguren), und zwar gleichermaßen. Wie oft denkt man bei anderen Serien "Och, nicht schon wieder der Typ..."?
Hinzu kommt, dass Sense8 von der reinen Kunstfertigkeit aller Beteiligten weit aus der Masse herausragt: Wunderschöne Bilder vor Ort in 9 verschiedenen Städten/Ländern gedreht; der vielleicht beste Serien-Soundtrack seit Battlestar; und ein ziemlich cleverer Filmschnitt. Und an einfallsreichen Action-Sequenzen mangelt es der Serie auch nicht zu knapp. Das alles sorgt dann dafür, dass mir spontan mindestens drei Sequenzen einfallen, die ich so oder so ähnlich noch in keiner Serie zuvor gesehen habe. Absolut einzigartig.
Gestern kam ich endlich dazu, mir mal Daredevil anzuschauen. Zumindest die ersten beiden Folgen fand ich schon mal ganz nett. Ist jetzt keine Offenbarung, kann man aber gut gucken.
Fällt ein bisschen aus der Reihe: "Als die Tiere den Wald verließen", bzw. "Die Tiere aus dem Talerwald". Mir war gar nicht bewusst, dass das eine britische Serie ist. Außerdem sind mir als Kind diverse Plotlöcher komplett verborgen geblieben. Trotzdem eine sehr schöne Kinderserie mit einem ganz fantastischen Titellied.
Wo du es erwähnst, muss man natürlich auch unbedingt die französische Serie "Es war einmal ..." nennen, in Deutschland vielleicht am bekanntesten ist die dritte Staffel "Es war einmal das Leben". Mit dem Titelsong verbinde ich manche Kindheitserinnerung: *sing* "Es ist schön, das Leben / Es ist schön, so wunderschön, das Leben / Spürst du es in dir? / Das schöne Leben, das Hoffnung gibt / Sing das Lied mit mir / Auf das Leben und auf das Glück!" Gibt es übrigens seit Mai 2015(!) in einer restaurierten Fassung auf DVD, 26 Folgen auf 6 Discs für 65 Euro. Die haben 'nen Knall, tut mir leid. Wenn die Restaurierung ST-Classic-Niveau erreichen würde, könnte man drüber reden. Aber so: Nein, danke.
Oh ja... Späher Psi, die Heldin meiner Kindheit Ich kenne auch tatsächlich nur diese Reihe, von den anderen habe ich nur gehört. Und irgendwo hab ich die Folgen auch noch gebunkert.
Ich hab mir mal die Geschichtsstaffel (Es war einmal der Mensch, glaube ich) der Reihe angeschaut. Es war einmal das Leben war mein Favorit. Allein schon die kleinen Blutkörperchen, die mit ihren Sauerstoffkörben durch die Adern wandern...
@Ges: Danke für den Tipp!
@Aran: Ich gucke die Serie eh nur wegen Kate Mulgrew. Endlich eine Rolle, in der sie beweisen kann, dass sie mehr drauf hat als die steife Cpt. Janeway! Nein ernsthaft: Ich mag es gerade, dass sich die Serie selbst nicht so ernst nimmt. Wäre lächerlich, daraus ein "ernsthaftes" Drama zu machen. Bin irgendwo in Staffel 2 und hoffe auf die baldige Rückkehr der heissen Braut aus "Die wilden 70er". Ohne das Weibsbild macht die Serie nur halb soviel Spaß und bietet zuwenig fürs Auge. Grins... Anfang Staffel 2 wollte ich aufhören, da sich der Kram irgendwie totgelaufen hatte, aber jetzt guck' ich weiter und hoffe, dass der Sekretärinnenvamp bald brav wieder auftaucht!
(Ich liebe Netflix. Möglicherweise schon mal erwähnt, aber für mich war das die Rettung der TV-Unterhaltung. Ein Kumpel hat's auf meinen Rat auch abonniert (kostet ja fast nix, eigentlich schräg...) und war schwer enttäuscht wegen all den billigen Filmen. Oje, Netflix ist für Serien, die Filme sind nur ein läppischen Bonus! )
Ich bin inzwischen bei der 10. Folge von Daredevil angekommen. Joa, die Serie kann was, die durchweg guten Kritiken sind schon verdient.
Faszinierend, das Netflix eine so durchgehend gute Qualität bei den Eigenentwicklungen an den Tag legt. Gesehen habe ich bisher Kimmy , Daredevil und OitnB, durchgängig hervorragende Serien. Müssten die nicht auch mal eine schlechte Serie machen?
Seit ein paar Wochen läuft auf dem Disney Channel auch mal wieder Pushing Daisies. Die habe ich geliebt! So richtig schön cheesy Feelgood, Zucker für die Augen. Hach, war das toll damals.
So ganz so überzeugt bin ich von der dritten Staffel nichtl.
Von Pottenger hat man in der dritten Staffel eh nicht viel.
Und die Familie McCawley ist auch futsch. :-/
"Defiance": Der Pilotfilm könnte auch aus den frühen 90ern stammen. Ok, auf erste Folgen sollte man nichts geben, aber das sieht schon schwer nach üblem Trash aus. Aliens als Motorradgangs mit coolen Brillen und Helmen? Sorry nein.
"100": Viele knackige, gelackte Teenager faseln dummes Zeug. Hat mich aber irgendwie unterhalten. Ich bleib dran. Vorerst wegen den schönen Girls. Das reicht für zwei, drei Folgen. Hoffentlich wird die Sache danach etwas weniger lächerlich. Die Story hat ja grundsätzlich Potenzial.
"Orange is the New Black" unterhält auch in Staffel 3 gut. Nur das Finale war nun wirklich völlig over the top. Und die Hauptprotagonistin kackt neben den viel interessanteren Nebencharakteren völlig ab. Die Serie ist toll, wenn das ach so kecke Blondchen mal für zehn Minuten nicht vorkommt. Piper langweilt nur noch. Aber wie gesagt, der Rest der Knastbrigade macht gewaltig Stimmung!
^Habe Defiance noch drei weitere Folgen lang erlitten. Es geht einfach nicht.
Schon okay, nicht jeder kann seine Ansprüche so tief senken wie ich
Nachdem mich die Realverfilmung von Death Note schon begeisterte, habe ich nun auch die Anime-Serie angefangen. Me like!
@Voiv: Amazon verschleudert die "The Wire"-DVD-Komplettbox bereits für 40 Euro. Für die BR wollen sie 70 haben. Auch im örtlichen Saturn bekommt man die DVD-Boxen für unter 10€ hinterhergeschmissen.
Sofern du Amazon-Prime-Kunde bist, kannst du The Wire aber auch online gucken. Amazon ist ja auch unter die Streaming-Anbieter gegangen. Ansonsten gibt es ja noch die Semilegalen Wege...
Pah, Firefly und Star Trek... *naserümpf, Browncoat an- und Country&Western aufleg und über derartigen Kommentaren steh*
Auf Firefly lasse ich nichts kommen. Jede Folge hat mir Spaß gemacht. Spätestens Jaynestown war einfach nur grenzgenial.
Aktuell bin ich im Voyager-Durchlauf und nebenher lechze ich jede Woche nach der neusten Gotham-Folge (auf Deutsch).
Nur nichts falsches über Defiance schreiben, auch wenn ich von der dritten Staffel trotz Sky noch kaum was gesehen habe.
PS: Bin auch als Archenjäger unterwegs. ^^
"Dark Matter" - wer bist jetzt nicht damit angefangen hat... lasst es! Die Serie verkommt mit jeder Folge mehr zur Drama-Soap in Space und zeigt auf, warum Gruppentherapie nicht für jeden was ist... Two: "Didn't we just have a conversation about honesty?"
"Defiance", S03E10 - Fast duch mit der Staffel... einerseits tolle Szenen, klasse Chara-Momente und andererseits groooooße Löcher, nervige Wendungen. Schwächste Staffel bis jetzt. Ich dachte, schlimmer als die 'Nolan sucht ewig nach Irissa'-Aktion in S02 wäre in der Serie nicht möglich. Das Steh-Steh-Steh-Aufmännchen Datak Tarr belehrt mich eines Besseren. Wenn er Staffel 4 als 'Head-Datak' durchzieht, ist "Defiance" endgültig durch.
@Mel wobei wir feststellen müssen das Dark Matter zwischen Defiance und Killjoys noch am wenigsten schlecht ist. Immer noch kaum richtiger Plot in Sicht, diese Woche gehen wir eben einen Japsenputschistenschergen abstechen, einfach so.
Seit Ende Juli bis gestern morgen in einem Supermarathon quasi am Stück alle 6 Staffeln von LOST geschaut.
Die Serie hatte ich lange Zeit ignoriert, aber als ich mir endlich mal den nötigen Ruck gegeben hatte, war ich innerhalb kürzester Zeit süchtig.
Toller Cast, durchgehend spannende Erzählweise ohne Füllerfolgen, sympathische und interessante Charaktere und ein wunderbar sentimentaler und anrührender Schluss.
Es war ein toller Sog. Hätte ich nie gedacht, zumal die Serie ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
So nun habe ich folgende Piloten gesehen:
Lucifer: Aus einem nicht näher genannten Grund hat der Sohn vom ollen Satan keine Lust mehr auf Hölle und macht Urlaub in LA als Nachtclubbesitzer. Um sich zu erholen löst er Kriminalfälle an der Seite einer Ermittlerin des LAPDs. Sozusagen "Castle" nur mit einem interessanteren Charakter, mehr Humor und nicht auf Familienunterhaltung getrimmt.
10/15 Durchaus sehenwert.
Minority Report: Wer sich immer schon gefragt hat was aus den Precogs aus dem Film geworden ist wird hier bedient. Allerdings ist das Universum immer noch genau so monoton, langweilig und ohne Ecken und Kanten wie im Film. Obendrein haben wir einen Krimi/SciFi Serie bei der der Hauptcharakter schon im Vorfeld die Spannung killt, Nebendarsteller kommen aus der Retorte und der allmächtige Polizeistaat wird wiedereinmal schöngeredet.
2/15
Blindspot: Dem FBI wird eine Frau ohne Erinnerungen (Plotwunderdroge) aber mit "Schatzkarte" auf den Körper tätowiert auf den Times Square in New York vorgesetzt. Und nun dürfen die Ermittler auf eine klischeegeladene Schatzsuche gehen (National Treasure läst grüßen). Ich wette jetzt schon einmal das die Dame sich selbst das angetan hat um sich am FBI, aus Grund XYZ, zu rächen. Den Protagonisten werden die Antwort viel zu leicht hingeworfen, wenn es der Plot verlangt. 08/15 Antiterrormessage, sie wollen die Freiheitsstatue hochjagen!!!!!11111 Die Authoren rechnen damit das man die idiotische Prämisse vergessen hat wenn man am Ende der Serie ankommt.
1/15
The Carmichael Show: Oh, da schau her. Ein ethnoschwarzes Comedyformat! Wie originell, 1992 hat angerufen es will seine Idee wieder haben. Können wir das Ganze gleich abkürzen und den Hauptdarsteller als Serienvergewaltiger verhaften? Es wird sowieso passieren, haben mir die Precogs gesagt.
0/15
Danke, das schränkt meine Auswahl bei den Neustarts schon mal ein. Lucifer werde ich beim offiziellen Start mal antesten, den Rest lasse ich links liegen.
Mr. Robot: eps1.7_wh1ter0se.m4v
Alleine die Episodentitel sind ein Fest... *g*
@logan: naaaa, eine Meinung?! ;-))
Mr Robot, immer noch sehr zufrieden mit der Show. Nur wenn sie eine zweite oder noch mehr Staffeln machen wollen, müssen sie den Plot aufteilen. Dann wirds wohl schnell schlechter werden. Die Show bekommt eine zweite Staffel. Warscheinlich werden sie die Wellick Plotline dazu nutzen. Der große Hack wird nicht funktionieren, und Wellick ist der (erpressbare) Schwachpunkt auf Grund seiner Taten. <-- Kein Spoiler da Prognose!
Jeden Mittwoch erleiden ich jetzt zwei Folgen "100" auf Pro7. Die Serie wird nicht wirklich besser, aber ich steh halt auf so "Lord of the Flies"-inspirierten Kram! Das nachfolgende "The Strain" gefällt mir hingegen wirlich gut. Netter, schön ekliger Horror, und obwohl die Charaktere bisher austauschbar sind, könnte sich da noch was entwickeln. Interessant sind bisher der untote, äußerst charismatische Nazi (?) und der freche Latino. Die "Helden" bzw. Ermittler sind allerdings schwache, blasse Figuren. Aber wie gesagt, da kann ja noch was passieren. Hauptsache, am Gore wird nicht gespart, grins...
Nun habe ich auch endlich mal mit Sense8 angefangen. gefällt mir bisher ganz gut, auch wenn ich keine Ahnung habe, was zum Teufel da eigentlich abgeht. Als nächstes kommt die 4. Folge, ab der ja alle sagen, dass es besser wird. Ich bin gespannt.
Fear the Walking Dead: So habe gerade den Ableger zu TWD gesehen. Ich muß sagen daß man die düstere Stimmung wärend LA in das Chaos abgleitet gut inzeniert hat. Über die Charaktäre kann nicht besonders viel sagen. Leider sind sie ein wenig aus der Klamottenkiste von anderen Serien abgekupfert nach Konzept XYZ. Nichts wirklich ausgewöhnliches dabei. Aber die Schauspieler bringen eine solide Leistung. Was TWD angeht erfährt man auch wieder nicht was die Seuche ausgelöst hat. 9/15 Kann leider nicht mit der Comicvorlage mithalten.
^Soso, deine Notengebung erfolgt jeweils schon nach der ersten kümmerlichen Folge?
Ich freue mich auf FTWD, warte aber ab, bis die sechs Folgen der ersten Staffel im Kasten sind. Das gibt einen genialen Zombiemarathon mit Chips und Bier! Und dann hat man es wieder mal gesehen...
An die Originalserie habe ich allerdings noch höhere Erwartungen. FTWD ist nur so ein Häppchen, damit Rick Grimes genug Zeit hat, sich psychisch wieder einzukriegen bis Staffel 6, haha. Zumindest die erste Ministaffel, danach wird man sehen, ob man das Spin Off ernst nehmen darf. Wäre cool, denn von TWD dürfen von mir aus gerne zehn Serien parallel laufen.
Die Zeit um Halloween 2013 rum war meine beste TV-Erfahrung überhaupt. Jede Nacht auf RTL2 TWD-Marathon! Das war fast schon eine spirituelle Grenzerfahrung. Den Speck vom Bier und den Erdnüssen habe ich leider immer noch drauf. Jaja, die Zeiten vor Netflix, man will sich kaum mehr dran erinnern. Jede Nacht bis 2 Uhr warten, bis es endlich losgeht mit dem Ende von Leben, Liebe und Licht namens TWD... *jubel* (Nehme ich die Serie und ihr dunkelschwarzes Menschenbild zu sehr zu Herzen? Nö, das hat alles seine Richtigkeit. *irre guck und auf Prepperwebsites surf*)
"Firefly" wäre abgehakt. Ich kann durchaus verstehen, dass die Serie viele Anhänger gefunden hat, die das frühe Ende nach nur einer Staffel immer noch beweinen. Die Sache hat Charme und Witz und eine gewisse Eigenständigkeit. Für mich stimmt einfach der Mix nicht so ganz. Western und Sci Fi... Generell habe ich mittlerweile Mühe mit Weltraumsagas. Sowas wie SG-1 würde ich mir heute nicht mal mehr mit dem Arsch angucken. "Serenity" habe ich vor ein paar Jahren schon mal gesehen. Ganz ok, aber eben... Nicht mehr mein Bier. Geschmäcker ändern sich.
@Logan: Das stimmt ja alles, da gibt es nichts zu widersprechen, aber was fesselt denn an TWD? Doch nicht die Handlung an sich. Ich interessierte mich noch nie gross für Zombies, eigentlich überhaupt nicht. Habe noch nie einen der zahlreichen "Living Dead"-Filme zu Ende geguckt oder irgendeinen Zombiefilm, afair... TWD lebt vom Vibe. Die Musik, die Melancholie, die Wälder Georgias, die Stille. Und natürlich der existenzielle Horror und der ständige Kampf der Protagonisten um geistige Gesundheit. Vielleicht finde ich auch nur die Kameraführung genial, keine Ahnung. Wäre die Story totaler Quatsch, würde ich mir die Sache auch nicht reinziehen. Der zwischenmenschliche Kram, der Gore und die Action sind cool, aber eben... Für mich nur nettes Beigemüse! Wie die Seuche entstanden ist? Wäre schon am Rande interessant zu wissen, aber im Grunde völlig belanglos. Ich vergleiche TWD am ehesten mit Musik von Bands wie "Wolves in the Throne Room" oder alten "Woods of Ypres" und weniger mit einer TV-Serie!
Bizarr, aber eben, Fanboyalarm!
Rational nicht zu erklären.
Wenn FTWD diesen Vibe nicht hat, ist die Sache aber tatsächlich überflüssig. Die Story an sich rechtfertigt keine TV-Serie. Zombieapokalypse, die Überlebenden gehen sich an die Gurgel, blablub... Eigentlich gähn hoch drei und keinen Gedanken wert.
V.a. auf die Musik bin ich gespannt, denn dank TWD habe ich den einen oder anderen Interpreten entdeckt, z.B. Ben Howard. Die Musik muss super sein! Die Games von Telltale finde ich vom Vibe her übrigens immer noch besser als die Serie. Auch die Story ist besser, v.a. der ersten Season.
"The 100" brauchte exakt eine Staffel, um Fahrt aufzunehmen, und das Staffelfinale ist endlich anständig. Hat sich gelohnt dranzubleiben! Und "The Strain" kann ich wirklich empfehlen. Die Serie hab ich echt liebgewonnen, und im Gegensatz zu "The 100" macht sie von Folge 1 an Laune und legt von Folge zu Folge zu. Da hat sich Pro7 zwei gute Serien geschnappt. In Sachen "The Strain" überlege ich mir sogar, mir die Serie zu besorgen, weil eine Folge pro Woche zu wenig ist. Leider nicht auf Netflix!
Apropos Netflix.... Im Gegensatz zu anderen Leuten hier mag ich nicht zig Pilotfilme abchecken. Was lohnt sich in Sachen ernsthaftem Mistery/Horror? Darauf habe ich im Moment am meisten Bock. Mit "Grimm" habe ich es mal versucht, aber nicht so das Wahre. Am besten sowas im Stil von "The Strain", also ein bisschen ernsthafter und nicht so comicmässig. Auflockender Humor und coole Sprüche und so brauche ich auch nicht! "The Wire" bleibt auf dem Radar, Ges.
Narcos: Netflix neue Serie die das Leben von dem Pablo Escobar beleuchtet. Und zwar aus der Sicht von DEA/Der kolumbianischen Regierung und aus der Sicht der Drogen Kartelle. Die Serie macht nicht den Fehler über all mit dem Finger zu wedeln und mit einer Holzhammermoral einzutrichtern "Gib Drogen keine Chance", sondern zeigt einfach die Ereignisse mit einer sehr humanen oder inhumanen Sichtweise ohne etwas auszuschmücken. Narcos ist kompromislos und gut inzeniert, lebt von der Athmosphäre der kolumbianischen Favelas und Städte, und haltet sich sehr an nah seine historische Vorgabe. Die Schauspieler überzeugen und es macht Spaß Escobar über die Schulter zu schauen wenn er seine Probleme löst, oder wenn die DEA wiedereinmal nur Leichen findet oder von bürokratischen Hürden oder korrupten Politikern aufgehalten wird.
Narcos ist eine Droge die man sich reinziehen sollte. 11/15
Blunt Talk: Sir Patrick gibt einen alten, verbrauchen, drogennehmenden, geschiedene Journalisten und Moderator auf dem fiktionalen Sender UBS. In diesem Comedyformat wird über amerikanische Medienlandschaft, insbesondere über Moderatoren der großen Nachrichtenkanäle und über LA ganz allgemein hergezogen. Blunt ist darüber hinaus ein Soldat und ehemaliger Kriegsberichterstatter der vor keinen Nahkampf zurückscheut, egal ob verbal oder nicht. Sehr unterhaltsam, auch wenn einige Klischees genau so verbraucht wirken wie die Figur Blunt selbst. 8/15
Wer "The Wire" mag bzw. potentiell mögen würde, dem sei auch wärmstens "Show Me a Hero" vom Wire-Macher David Simon empfohlen. In der 6-teiligen Serie nach wahren Begebenheiten geht es darum, wie in einem New Yorker Vorort ein paar weiße Mittelstands-Rassisten, äh, 'besorgte Bürger', einen riesen Krawall machen, weil in ihren Vierteln Sozialwohnungen gebaut werden sollen. Könnte in etwa also auch 2015 in Deutschland spielen, nur eben mit Flüchtlingsheimen. Deprimierend, aber sehr sehr gut.
ich gucke derzeit "Treme", ebenfalls von den "The Wire"-Machern und auch sehr beeindruckend das New Orleans in den Jahren nach Katrina zu beobachten.
Ein eigener Thread lohnt sich nicht, aber ich wollte nur die tollen News mit euch teilen, das "Galaxy Quest" eine Serie spendiert bekommt! Ok, das kann auch in die Hose gehen, aber "Galaxy Quest" war spitze. Wenn's schon keine neues Trek im TV gibt, dann immerhin eine liebevolle Hommage!
Aktuell überlege ich ob ich mir TOS als DVD oder Blu Ray zulege. Lohnt sich der beinahe doppelt so hohe Preis?
Im Endeffekt kommt es natürlich immer darauf an, wieviel Die die Serie bedeutet. Rein von der Qualität her sind die Star Trek-Releases vorbildlich und IMO Referenz dafür, wie ein BR-Release idealerweise aussehen sollte.
Im Zweifelsfalle würde ich einfach mal die Preise bei Amazon Marketplace oder Warehouse Deals im Auge behalten. Meine habe ich "wie neu" bei letzterem geordert und nie mehr als knapp über 30 Euro für 'ne Staffel gelöhnt. Schade ist es natürlich, dass die kürzlich erschienene TOS-Komplettbox nicht den Billigheimer-Presien bei TNG gefolgt ist.
Und dabei vielleicht nochmal der Hinweis, dass ein deutsches Amazon-Konto auch auf anderen Amazon-Seiten funktioniert. Man kann sich auf amazon.it ganz normal mit den bekannten Daten einloggen
Moonbeam City: Comedy Central hat sich gedacht, machen wir uns doch eine Kopie von FX's Archer. Und es ist voll nach hinten losgegangen. Man erlebt im Pilot eine unwitzige, unoriginelle Handlung, bei der man sofort merkt da haben Leute versucht Unterhaltung zu produzieren und es nicht geschafft haben. MBC hat im Vergleich zu Archer keine nennenswerte Charaktäre, keine Crew und keine Popculturanspielungen oder intelligente Dialoge. Man hat sich gedacht och nehmen wir doch Miami Vice ein wenig auf die Schippe, ein wenig Gewaltdarstellung, ein wenig Sex, ein zwei egozentrische Handlungen vom Hauptcharakter das wird wohl reichen. Nun ich kann nur raten, Finger weg! Selbst auf Drogen dürfte die Serie nicht witzig sein. 2/15 Selbst der Grafikstil ist langweilig.
The Bastard Executioner: FX neue und viel zu langatmige Serie im 14. Jahrhundert. Zu wenig Plot und Story für zuviel Spielzeit. Was man in 30 Minuten erzählen könnte wird auf 90 Minuten gestreckt, inklusive Plumskloszene des Bösewichts. Wiedereinmal ein verunglückter Griff nach der Krone die GoT auf hat, dafür gibt es Geschichtsschinken und sehr zeitgenössische Inszenierung, bis hin zu den schlechten Zähnen der Darsteller. So wie es im Moment aussieht könnte es sein das FX zum Schwert des Scharfrichters greift und die Serie wieder schnell in der Versenkung verschwinden läst. 5/15
Limitless: Ist die Fortsetzung des gleichnamingen Kinofilms, Bradly Cooper kommt in Beiden vor. Allerdings verfolgen wir das Leben des Brian Finch, der von Morra, Coopers Charakter aus dem Film über eine Faustschen Deal die Wunderdroge bekommt nun auf Grund von Verwicklungen in einen Mord mit Hilfe selbiger Droge an der Seite von Jennifer Carpenter die die FBI Agentin Harris spielt Morde lösen darf. Leider wird die Serie von CBS produziert und daher darf die Carpenter nicht so wie bei Dexter herumfluchen. Der Plot im Piloten ist stellenweise unlogisch, manche Dinge sind sehr schwach erklärt (GPS/Smartphone Ortung, Organspenden, juristische Implikationen Mordverdächtige ohne formelle Ausbildung für das FBI arbeiten lassen) aber das wird durch die Schauspieler kaschiert.
8/15 Immerhin etwas unterhaltsam.
Limitless: ich gebe dem Piloten, dass er schnell war... schnell in der (teils unlogischen) Handlung und schnell vorbei. Die 45 Minuten sind irgendwie geflogen. Großes Plus, zeigt es doch die Kurzweil an. Und den Ideenklau. Die Handy-Tower-Ping-Nummer bringt "Castle" schon in jeder zweiten Folge, das FBI zu erpressen ("Eine Leber für meinen Vater, oder ich spiele bei euch nicht mit!") ist auch nicht neu (fragt Mulder & Scully) und das offentsichtlich völlig unfähige Personen für super-wichtige Einsätze rangezogen werden, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind, auch nicht.
Ich habe bei dieser 'an alles erinnern'-Droge ja kein Problem damit, dass ihm spontan wieder einfällt, wie lange der Bremsweg von der U-Bahn ist, wenn sie im Schacht eine Notbremsung hinlegt, aber dass der abgebrannte Wanna-be-Rocker von jetzt auf gleich den Psycho-Doc mimen kann ("Ein naher Verwandter war auch abhängig, stimmt's?") ging mir dann etwas zu weit nach Unlogica rein...
Ob sich daraus ein Dauerhighlight zur Primetime entwickelt, bleibt abzuwarten. Der Hauptdarsteller ist schon mal nett anzuschauen. Ich kann allerdings der "Dexter"-Tante nicht viel abgewinnen. Und ist Bradlye Coopers große Kinokarriere schon vorbei oder warum hat er jetzt Gastauftritte in TV-Serien? ;-)
9/15 - Reinschauen und Meinung bilden lohnt
"Longmires" viertel Staffel ist gerade komplett auf Netflix gelaufen... und gelaufen... und tot gelaufen. Die Serie lebte noch nie von zügiger Handlung und schnellen Schnitten, aaaaber... ich bin jetzt bei Folge 6 und frage mich, ob da noch was kommt. Zum Beispiel eine Erklärung warum Vic (Starbuck!) einerseits mit PTSD dargestellt wird (das hat sie sich zum Ende der letzten Staffel redlich verdient!), aber gleichzeitig ihren Dienst verrichtet und Walt, der Held, das so laufen lässt. Und ob 'Standing Bear' seinem neuen Nebenjob gewachsen ist... weeeeeell... Die Moralkeule der sechsten Folge war auch etwas arg heftig. Mal sehen, ob der Sheriff aus Wyoming eine 5. Staffel bekommt.
@Mel Die Sache mit den Smartphones ist die, daß sobald ein Gerät eingeschalten wird und sich mit einen Turm verbindet wird die IMEI und SIM ID von besagten Gerät bei den Behörden (NSA im Falle der USA) und bei den TelCo Providern aufgezeichnet. Selbst ohne GPS Daten läst sich auf Grund der Signalstärke und der Mastenposition der Ort des Gerätes leicht identifizieren. Und ja auf Grund der Snowden Enthüllungen kann man davon ausgehen das sich in den Smartphone OS Hintertüren drinnen sind, sobald ein Smartphone einer verdächtigen Person irgentwo eingeschalten ist werden wohl GPS Daten automatisch abgerufen, da sich das Handy auf Liste der Dienste befindet.
https://www.youtube.com/watch?v=TiH_VK4HDNc Die Carpenter ist natürlich in Limitless um ein Männliches Publikum zu garantieren (Dirty Harry aber mit Titten.). Aber wir wissen das wir nicht besonders viel zu sehen bekommen oder zu hören. Wenn Showtime oder Netflix oder Amazon den Stoff in die Finger bekommen könnte, hätten wir warscheinlich die FBI Agentin Harris die aus dem Dienst ausscheidet. Da sie zu oft auf Finch geschossen hat und dann den selben Deal bekommt. Dabei behilflich wäre einen Verbrecher als Organspender aufzutreiben. Um dann warscheinlich sogar eine Zeit lang gegen Morras etwas zu unternehmen, und das eben in einer zotigeren und besseren Version. Der Grund warum Finch in der Serie mit dem FBI arbeiten muß, die Protagonisten sich nicht besonders ambivalent verhalten dürfen und wir warscheinlich nur das abgelutschte "ein Cop und ein ....... (Hund, Superhirn, Schwarzer, Taxifahrer, Wunderdrogennutzer, ehemaliger Terrorist, gewandelter Verbrecher, ehemaliger Mafiosie, Author) lösen Verbrechen" Muster bekommen hängt eben mit den Einschränkungen der FCC bei Network Sendern wie eben CBS wieder zusammen. Und da gilt leider immer besser Nummer sicher, als zensiert.
Was Longmire angeht, ja bei der sechsten Folge gebe ich dir Recht. Aber insgesamt war die Staffel lustig. Besonders die Suche nach einen passenden Deputy war lustig mit anzusehen. Das die lieben Leute bei dem ersten Tatort der Staffel handlungsbedingt nicht gleich merken das es gestellt war, war auch wunderbar inzeniert. Was immer sehr gut funktioniert sind die Staffelübergreifenden Handlungsbögen und der Kleinstadtnepotismus, sowie was finden wir alles im Indianergebiet.
Quantico: Eine lustige neue Serie von ABC die von FBI Agenten in der Ausbildung handelt. Dumm nur für das FBI das sich unter den Rekruten, Terroristen verstecken, und man gleich zu Beginn erfährt das die Terroristen in New York es schaffen den Parteitag der Demokraten zu sprengen. Offensichltliche Kopie von Homeland, aber sehr gut geschrieben inzeniert und geschauspielert für einen Network Serie. 12/15
Blood and Oil: Nocheinmal ABC aber leider mit einer viel zu klischeebelandenen Serie über einen fiktionalen Ölboom. Leider wurde sehr geschludert beim Script (Warum traditionellen Ölboom, wenn es Fracking gibt. ), wenn man betrachtet das sich Protagonisten immer dann Unglück und Glück ausgesetzt sehen wie es gerade vorgesehen ist, die Serie hat viel zu viel Seifenoperelemente und viele der Szenen sind zu unlogisch und unplausibel. Don Jonson der mitspielt und Produzent ist versucht uns wieder in die dummen achtziger Jahre der TV Unterhaltung zu reissen, und ich mach da nicht mit. 02/15
Rob Lowe Seriendoppel: "http://www.imdb.com/title/tt4481322/?ref_=nm_flmg_act_3r" und "http://www.imdb.com/title/tt4337894/"
Yes! :-)
Im "Grinder" stellt Lowe einen Schauspieler dar, der jahrelang in einer einer Anwaltsserie die Hauptrolle hat. Jetzt ist die letzte Klappe gefallen und Dean kehrt in den Schoß der Familie (alles 'richtige' Anwälte) zurück. Da keine neuen Jobangebote vorliegen, überlegt er ins Familienbusiness einzusteigen - immerhin kann er nach 6 Jahren TV-Gericht einiges an Praxiserfahrung vorweisen... -- Nach den ersten 2 Folgen kann ich sagen, dass sich die Comedynummer leicht guckt. Nach Jahren im Geschäft weiß sich Rob Lowe vor der Kamera zu präsentieren. Und sein Aussehen hilft ihm dabei. :-) Die Handlung kommt jetzt nicht wirklich neu daher, wird aber von ihm und dem restlichen Cast (Serienbruder plus Frau und Kids, Seriendad und Anwaltsfreund vom Bruder) flott aufbereitet und ansehlich rübergebracht. Vielleicht kommen ja noch ein paar überraschende Plottwists, wenn es so bleibt ist es immerhin nette TV-Unterhaltung. 4/5 Emmys-to-come
"You, Me and the Apocolypse" - Ein Komet rast auf die Erde zu... das Ende ist nah. Und eine Gruppe unterschiedlichster Chars scheint auserwählt zu sein, in einem Untergrundbunker in Slough (England, don't ask!) danach weitermachen zu dürfen. In dem derzeit noch wirr anmutenden Ensemble spielt Lowe einen Vatikanpriester, der zusammen mit Schwester Celine die Aufgabe hat, den einen Heilsbringer zu finden, der gemäß Überlieferung am Tag X -1 die Zügel in die Hand nimmt und das gelobte Land ausruft... oder so. ;-)
Bis jetzt ist von Father Jude und Sister Celine wenig zu sehen. Im Fokus steht Jamie, Bankschalter-Held aus England, dem vor 7 Jahren die Frau verloren ging und der kurz vor'm Ende aller Tage erfährt, dass er adoptiert ist, einen Zwillingsbruder hat, der Hacker ist und... die Verbindung zur Rhonda darstellt. Rhonda landet gerade im Frauenknast, weil sie angeblich die NSA gehackt hat. Was der Zuschauer schnell raus hat, aber Zwilling Ariel nicht: Rhonda hat sich schuldig bekannt um ihren Computerfreak-Sohn vor dem Knast zu bewahren, sie selbst hat schon Probleme ein Telefon zu bedienen. Alle Chars kommen mit diversen Sidekicks und Stories und es bleibt abzuwarten, ob es in -33 Tagen Sinn macht, dass die alle gemeinsam unter Tage landen...
Fakt: Rob Lowe macht in dem Priestergewand was her! :-) Und da seine Gesinnung eher weltlich ist, macht es auch Spaß den Dialogen von Father Jude und Sister Celine zuzuhören. Derzeit 3,8 von 5 Kometen
Ash versus the Evil Dead: Die Serie ist eine genau so blutige Fortsetzung wie der Film selbst. Ash lebt in einen heruntergekommenen Trailerpark und hat immer noch seinen Verkäuferjob, seine dummen Sprüche und das Buch Necronomicon das mit dem Blut der Toten und Haut von Menschen gemacht wurde. Und da es offenbar bei einem Drogenrausch und Schäfterstündchen von Ash unbewusst benutzt wurde darf das Böse wieder über eine amerikanische Kleinstadt herfallen. Also hat Ash keine Wahl als seinen Boomstick aus der Versenkung zu holen und seine Kettensäge anzulegen. 11/15 Kettensägen für den Horrorslapstick.
"The 100" entwickelt sich anständig. Die Serie wird erwachsener und grober, auch wenn das ganze inzwischen etwas überladen daherkommt. Ich gucke so nebenbei und fühle mich halbwegs unterhalten.
Mit der ersten Staffel von "The Strain" bin ich auch durch. Bis auf den grauenhaften, lächerlichen, trashigen, so gar nicht angsteinflössenden Look des Obermotzes gibt es nicht viel zu nörgeln. Aber der Designer des "Meisters" hat echt versagt und soll sich was schämen! Ich bin jedes Mal peinlich berührt, wenn das Ding auftaucht. Sonst sind die Strigoi ja echt schön anzuschauen.
One Punch Man: Zur Abwechslung wieder einmal ein Anime. Ein sehr subversiver, wenn es um das Superheldengenre geht. Der One Punch Man schlägt einmal zu und dann ist der Bösewicht der Woche gleich tot. Praktisch alle Superheldenklischees werden durch den Kaokao gezogen, von der Entstehungsgeschichte, den Sidekicks, den Auswirkungen, oder nicht vorhandenen Auswirkungen von Heldentaten. 11/15 Bei dem Spaß kann man nur zuschlagen.
Die sechsteilige Mini - Serie "The Game". Die vom BBC machen gute Serien.
Agent X: Eine klischeebeladene Agenten Serie von TNT, man nimmt James Bond und alle Dinge über die man sich schon bei Austin Powers lustig gemacht hat, und alle peinlichen und zum Teil kindischen Ideen von National Treasure und mischt sie zusammen. Was dabei heraus kommt ist so dämlich das ich es kaum durch den Piloten geschafft hat, egal ob einige der Actionszene recht gut sind ode nicht. 2/15
Into the Badlands: Und wo wie gerade bei dummen Serien sind, AMCs neue Serie, die schafft ein tolles Endzeituniversum wo sich Ideen über die japanische Feudalherrschaft in einen postapokalypitschen Amerika durchgesetzt haben, warscheinlich weil nur die Anime Fans in ihren Kellern überlebt haben?! In diesen tollen "Universum" haben wir zwar die Autos und die Motorräder behalten, aber Schußwaffen sind verboten? Und selbst Gesetzlose halten sich dran? Ich meine wenn ich einen Fuhrpark habe dann kann ich auch primitive Schußwaffen bauen? Und nun darf der Protagonist der als eine Art Sheriff sein Schwert zücken und die lustigen Banditen zu Banditenschaschlik verarbeiten? Aha. Nun Schußwaffen spielten in Japan auch einen tragen Rolle gerade bei der Einigung des Landes so um 1600 herum, und bei den folgenden Kriegen. Wäre ich Feudalherr da, hätte ich einen Menge Knarren! 3/15 Beleidigung für intelligente Menschen.
SyFy versucht es mal wieder mit einer SciFi-Serie, "The Expanse"
The case of a missing heiress brings a hardened detective and a rogue ship’s captain together to solve what turns out to be a conspiracy spanning the solar system in this thriller set 200 years in the future.
Hat schon jemand reingeschaut?
The Expanse: Hochwertiges SciFi war geplant von Syfy. Die Effekte und Kulissen können sich sehen lassen. Aber leider ist die eine Folge die Syfy bis jetzt frei gegeben hat viel zu wenig um das Universum und die Geschichte zu definieren, man bekommt drei Plotlinien vorgesetzt und die 44,5 Minuten reichen nicht aus um da etwas interessantes zu zeigen. Wir haben einen Deckard Verschnitt der eine Ausreiserin aus guten Hause zurückbringen soll, wir haben den Eisfrachter mit dem für Trekkies nur zu bekannten Plot, wir haben eine Erde die gerne die "Außerirdischen" quält. Den "Mike" aus Breaking Bad verwursten wir auch noch hinein, warscheinlich nur um den Namen in der Promotion zu nutzen. Alles in allem eher langweilig. 4/15 Alles schon irgentwo gesehen, nichts originelles.
Die Serie möchte besonders kantig sein, quasi ein Game of Thrones im All, kommt aber nicht vom Hocker.
Ein gutes hat die Serie, ohne die Serie wäre ich nie darauf gekommen mir "Mystery Skulls Forever" anzuhören.
Spätestens bei der Omma die an das Blut der Verwandschaft wollte und der böse Zwilling waren ein wenig zu viel für mich.
Werde mir in den nächsten Tagen "Fear The Walking Dead" anschauen.
War ganz okay, vor allem weil ich den Hauptdarsteller (awesome Cliff Curtis) mag. Kommt aber nicht an die Mutterserie ran. Nicht mal ansatzweise.
Jessica Jones: Die Serie ist dicker Pseudofeminismus. Von Arschloch im Sportwagen Klischee bis zum Vergewaltigungsopfer als Dekoration ohne die Dinge jemals anzusprechen oder zu lösen. Schlecht geschrieben obendrein, im Vergleich zu Daredevil. Jones ist eine unausstehliche Schnappsdrossel ohne nennenswerten Charme, ohne Humor und einfach inkompetent in ihren Job. Ihr Gegenspieler ist ein komplettes Arschloch, aber bei so einer Protagonistin wünscht man sich das er gewinnt. Nebencharaktäre sind mehr oder weniger eindimensional, der Plot wird einfach durchgezogen und versucht krampfhaft Aussagen über Feminismus und eine von Männern dominierte Welt zu treffen, verfehlt das aber komplett. 0/15
Ey! Der Ische ihr Gegenspieler war David 'Doctor Who' Tennant! Das gibt mind. 1 Punkt. Und die Hoffnung, dass ihr farbiger Boyfriend - Name leider schon entfallen *hust* - 'ne eigene Serie kriegt so einen halben. Also: Jessica Jones 1,5/15
Ich habe mir die ersten vier Folgen vom Club der roten Bänder angeschaut und mag die Serie, obwohl das Setting so unfassbar unrealistisch ist, dass es schon viel Mühe kostet, da einfach drüber hinwegzusehen. Sonst ist die Serie nämlich ganz gut gemacht, die Charaktere sind sympathisch (man darf wohl kein Freund realistischer Autismus-Darstellungen sein) und die Story halbwegs interessant erzählt. Netterweise kann man sich die Folgen auf VoxNow alle online anschauen, das entbindet von dem Zwang, abends rechtzeitig vor dem Fernseher zu sitzen.
Ich schaue grade die britische SciFi-Serie Black Mirror. In den von einander völlig unabhängigen Episoden geht es darum, wie sehr die moderne Technologie und die Medien unser Leben beeinflussen (können). Interessante Theorien, die teilweise aber auch traurig machen und schockieren. Hat ein bißchen was von Twilight Zone und Outer Limits.
Zu den Gaststars zählen unter anderem Jon Hamm, Rupert Everett, Oona Chaplin, Tobias Menzies und Hayley Atwell.
http://www.zdf.de/morgen-hoer-ich-auf/morgen-hoer-ich-auf-40337906.html#, der ZDF-Fünfteiler mit Bastian Pastewka als 'Wanna Breaking Bad'-Hero aus Bad Nauheim (Hessen).
Filmpapa Jochen Lehman hat eine Ehefrau die fremdgeht, 3 Kinder (im Pre-/und Teenalter) und eine auftragslose Druckerei kurz vor der Pleite. Beste Voraussetzungen um bei steigenden monetären Forderungen von Außen als Kurzschlussaktion die Druckpresse anzuwerfen, und die persönliche Liquidität durch blütenreine 50er-Kopien wiederherzustellen.
Begleitet wird das Drama von wunderschönen Sonnenaufgangsmomente in Frankfurt-Höchst und Kamerafahrten über die B3 (Bad Nauheim - FFM, Hbf). Sowie Nahaufnahmen des Bad Nauheimer Sprudelhofs und der Parkarkaden.
Handlung solide, Pastewka kann auch ernst und überhaupt... Wetterau rulez!
Die nächste Folge kommt am 09.01.2015 um 21:45 Uhr, ZDF - die Pilotfolge kann in der Mediathek abgerufen werden.
So, 2016 ist da und über die Feiertage gab es ein paar neue Serien zu bestaunen:
Colony: Westküste, paramilitärische Polizei terrorisiert die Leute, es wird sehr viel auf lokal angebautes Gemüse geachtet, in der Nachbarschaft kreisen Drohnen, eine selbstgefällige reiche Hochtechnologieyuppi Oberschicht regiert mit Hilfe dieser und der Heimatschutzbehörde. Jetzt mag man sich fragen warum Colony eine SciFi Serie sein soll, denn daß haben wir in ja an der Westküste schon. Nun da wäre auch noch eine Mauer um alle Städte und Landstriche des Landes, gezogen von mysteriösen Aliens, die sich einmal schnell die Erde unter den Nagel gerissen hat und nun alles rationieren, den Verkehr zwischen den eingemauerten Zonen beschränkt aber beschwichtigt das alles nur auf Zeit ist, und man die Erde wieder verlassen will. Und für die Bewohner stellt sich nun die Frage, Widerstand gegen die Okkupanten oder Kollaboration mit selbigen.
7/15
Billions: Showtime Serie die bemerkenswert langweilig und undramatisch daherkommt, Investmentfonds und spekulativ veranlagte Investoren, so wie deren Kindheitserinnerungen und Lieblingspizzaria machen kein guten Stoff für Dramas.
1/15 Prädikat Schlafmittel
Beowulf: Die BBC versucht den Epos von Beowulf in Serie zu produzieren, leider scheitert das Unterfangen am Produktionsbudget.
2/15
Na immerhin war das Sherlock Special toll.
Ich hab' zu Weihnachten die fette Akte X-Bluray-Box bekommen und bin jetzt erst mal 'n paar Monate nicht mehr ansprechbar.
Bis zur 10. Staffel werd' ich aber wohl nicht mehr fertig damit.
Außerdem muss dann irgendwann mal die ebenso neu im Regal stehende Walking Dead, Staffel 5 eingeschoben werden.
The Magicians: Syfy verlegt Hogwarts nach New York und tauscht die Zauberlehrlinge gegen Studenten aus.
0/15
F is for Family: Ein Family Guy Abklatsch in den späten 70ern, viel Kommentar auf die damalige/heutige wirtschaftliche und soziopolitsche Lage, mit schwarzen Humor. Die Political Correctness wird komplett aus dem Fenster geworfen. Zwar kein zweites South Park aber sehenwert.
11/15 Besonders Lustig.
Hab gerade den Thread durchgeschaut. Ich mußte zu meinen Entsetzen festellen das hier niemand Fargo erwähnt hat.
Fargo ist eine Serie die man sich unbedingt anschauen sollte. Inzwischen sind 2 Staffeln da. Solide 15/15 Fragt einfach Moses Tripoli.
Ich habe vor ein paar Tagen Unbreakable Kimmy Schmidt für mich entdeckt. Eine schöne, von der Stimmung her leichte Serie mit herrlich skurril-sympathischen Figuren um eine junge Frau, die 15 Jahre im Bunker eines Weltuntergangspropheten eingesperrt war und nun in New York das Leben neu entdeckt. Absolut empfehlenswert.
Ja Aran, nur nun müssen wir wieder fast 1 1/2 Jahre auf die nächste Staffel warten. Aber verzagen brauchen wir nicht denn im Februar kommt Saul Goodman, Slipping Jimmy wieder.
Ich bin nur gespannt wo die Reise hingeht. es könnten die 80er werden, oder die 50er. Vielleicht laufen die beiden Staffelhandlungen auch in der dritten Staffel, die in den 2010er Jahre spielen kann.
"Fargo" ist irgendwie komplett an mir vorüber gegangen. Vor allem, das Kirsten Dunst mitspielt. Da muss ich mal reinschauen, wenn ich mit (*hust*) Qualitätsfernsehen (Arrow/The Flash) durch bin.
Bei "The Man in the High Castle" finde ich das Setting ganz interessant, steht auch auf der To-Do-Liste.
Im Moment aktuell: https://en.wikipedia.org/wiki/Dickensian_%28TV_series%29 auf BBC One. Die Macher der Serie haben das Kunststück gewagt 'Penny Dreadful'-mäßig mehrere Charas aus dem gleichen Genre und der gleichen Zeit, aber nicht aus der einer Vorlage sondern allen Dickens-Büchern, in einer Serie unterzubringen.
Bei 'Dickensian' treffen also Ebenezer Scrooge, sein armer Untergebener Bob Bob Cratchit und der Rest der 'A Christmas Carol'-Gang auf Little Nel und ihren Großvater aus dem 'The Old Curiosity Shop'. Fehlen darf hier auch nicht der arme Waise Oliver Twist sowie das 'Bleak House' und die 'Great Expectations'. Was imo bei 'Penny Dreadful' gut funktioniert hat (Frankenstein trifft auf Dorian Grey und Co.), empfinde ich hier als 'too much'. Der Maincast besteht quasi aus 20 und mehr Personen, die in diesem Perioddrama alle gleich aussehen. An sich tolle Kostüme, aber gefühlt hat jeder weibliche Char einmal das Kleid der anderen Protagonistin an. Das der Grundton dunkel und schneeverweht gehalten ist, hilft so gar nicht die einzelnen Chars (ist das jetzt der Detective oder doch der Vater von den Barbary-Mädels?) auseinanderzuhalten.
Der Plot der sich durch aller Chars Leben zieht ist der Tod von Jacob Marley; fast Jede® könnte es aus Gründen gewesen sein... oder kennt jemanden, der jemanden kennt, der Schulden bei Marley hatte und der ihm noch einen Gefallen schuldig war. Mal sehen ob 20 Folgen à 30 Minuten reichen, um den Mörder zu finden.
Bis jetzt würde ich der Serie so 6/10 Apple Pies geben. Sie will viel und sie gibt sich Mühe, aber ob das am Ende reicht?
Außerdem im Stream: die 'https://en.wikipedia.org/wiki/The_Shannara_Chronicles' - MTV goes Fantasy goes Hunger Games goes Twilight goes... WTF?!? Als Vorlage dienten die 'Shannara'-Bücher von Terry Brooks. Und viel bunt und viel laut und viel schlechte Dialoge und viele austauschbare Jungschauspieler aus der Retorte und immerhin Gimli (Johny Rhys-Davies, diesmal als Elb!) und Manu Bennett und... ein Teil von mir sagt 'geh' hin und find's toll, was anderes kommt dieses Jahr nicht...', der andere sagt 'lass den Krampf aus' und das Entsetzen stellt fest: mein Bakshi, bin ich alt geworden.
Der planlose wiederwillige Jungheld und die schnepfige Elbenprinzessin (one of the Chosen!!!) gehen mal gar nicht und dass sie auf ihrer Queste von der nervigen Zigeunertochter begleitet werden, hilft mir mal gar nicht. Ich würde lieber wie Allanon (M. Bennett) in Arborlon bleiben und den Baum bewachen. Zum ersten Mal seit Anbeginn meiner Fantasybegeisterung habe ich vollstes Verständnis für die Dunkle Seite - die Vollpfosten möchte ich auch gerne auslöschen. Go, Dagda Mor!
The Shannara-Chronicles: bis jetzt 2/10 Ellcrys-Blättern.
And on a totally different note: https://en.wikipedia.org/wiki/Galavant *herzchen* Eine kurzweilige Comedy-Musical-Fantasy-Nummer um den edlen Ritter Galavant, der auszieht seine Ex-Freundin im fernen Valencia aus den Händen König Richards zu befreien... oder einfach nur eine neue RTL-Casting-Idee durchlebt, um später im 'Dschungelcamp' den Wendler zu beerben. *schulterzuck* Die Serie ist irgendwie total durchgenkallt, macht aber nur Spaß.
Selbstironisch startete gerade die zweite Staffel mit dem Opener 'https://www.youtube.com/watch?v=rlZIeCjIL40', in dem sie sich mit Seitenhieben auf den Bachelor und andere Formate dieser Art (aber auch einem Touch GoT - "Winter wasn't just coming... it came and then it went...") freuen, noch mal 10 Folgen singend-klamaukend durch das Mittelalter zu ziehen. Und ich tu's auch. 10/10 Unicorns and a nod to the best band just before the scaffold... 'the Executioners'. Applaus, Applaus, Applaus! [/Kermit]
Ich habe heute mit "The Man in the High Castle" angefangen und bin komplett gefesselt. Dieses Mail bin ich ganz bewußt mit minimalem Wissen an die Serie rangegangen. Das einizige, was ich wußte war, daß Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen und sich mit Japan die Herrschaft über den amerikanischen Kontinent teilt. Auch die Darstellerriege war mir - bis auf Joel de la Fuente - gänzlich unbekannt. Umso größer dann die Freude, als plötzlich bekannte Gesichter wie Rick Worthy, Burn Gorman und Rufus Sewell auf dem Schirm auftauchten.
Genau wie bei Sense8 empfinde ich hier, daß man mehr Wert auf die Charaktere als auf die Auflösung des Filmplot gelegt hat. Auch nach zehn Folgen weiß ich immer noch nicht, was es wirklich mit den Filmrollen auf sich hat, die der Widerstand an den Mann im hohen Schloß transportiert. Es ist interessanter herausfinden, wer wirklich auf welcher Seite steht. Was hat der japanische Handelsminister vor? Wie stabil ist das Weltbild des strammen Nazis Smith nach mehreren Hiobsbotschaften? Und wie geht es mit Juliana, Frank und Joe weiter? Hoffentlich kommt bald die zweite Staffel, damit ich zumindest einen Teil der Antworten kriege.
10/10 Filmrollen
"Jack Taylor" mit Iain Glen als brummliger Privatschnüffler. Verdammt düstere, beklemmende irische Krimiserie. Absolute Spitzenklasse, dabei mag ich Krimis nicht so und gucke auch den "Tatort" nicht mehr. Muss mal nach Irland.
Die ersten, zwei, drei Folgen von "Zoo" waren unterhaltsam (Katzen und andere Viecher werden plötzlich clever und killen Menschen), aber jetzt ist es nur noch handelsüblicher Kram, die schöne Story nutzt sich ab. Wenn das Menschenschlachten nicht bald wieder prominent in Szene gesetzt wird, gucke ich die Sache nicht weiter. 95 Prozent der Leute gucken doch auch nur deswegen zu, nicht wegen lahmem Gefasel über Hinchemie, Großkonzerne, Ökokram und so. Habe mir das Buch runtergeladen, vielleicht ist das besser.
Saturn hat heute hierzustadt "Breaking Bad" für 29€ rausgehauen. Dem konnte ich dann doch nicht widerstehen und habe zugeschlagen und sogleich heute Abend die ersten 4 Folgen geguckt.
Hab nun die erste Staffel durch. Macht definitiv Spaß. Das mit dem guten Finale hatte ich an mehreren Stellen gelesen. Im Gegensatz dazu steht Dexter, wo die finale Staffel eher mäßig und das große Finale völlig verhunzt ist. Das führte dann letztendlich auch zur Entscheidung die Serie nicht auf DVD zu erwerben.
Downton Abbey, Staffel 4. Hab die Staffel günstig als Blu Ray Version erworben.
Ich gucke gerade Gossip Girl Auch wenn ich gleich zu Beginn nachgucken musste, ob das Hauptpaar am Ende der Serie immer noch ein Paar ist, weil ich das sonst nicht ertragen kann.
Und Diagnose Mord
"Constantine"
Wie alle DC-Serien: Harmloser Quatsch, aber unterhaltsam, wenn man nicht zu viel Sinn erwartet. Schade, dass es nur 13 Folgen gab. Ich wäre dabei geblieben.
Ich bin jetzt im Besitz der Staffeln 3 bis 7 Wahrscheinlich weißt du das sogar schon. Wenn du mal Bedarf hast...[/unmoralisches Angebot]
(Also, äh, in 1 und 2 fehlen wichtige Bestandteile *hust* und in der 8. Staffel sieht es auch ein bisschen mau aus, wobei ich neulich festgestellt habe, dass z.B. "Bachelor Fathers" aus der 8. Staffel stammt, weswegen ich schon wieder bedaure, die nicht mitbestellt zu haben.)
Hat sonst noch jemand "Stadt ohne Namen" geschaut? Bin zufällig darauf gestoßen.
Ah, frak... die wollte ich gestern auch sehen. Habs voll verpeilt. Lohnt die sich?
Hab erst mitten in der zweiten Episode eingeschaltet. Von daher fehlte mir ein wenig der Einstieg in der Serie. Der größte Teil der Bevölkerung ist arbeitslos. Die restlichen zwanzig Prozent die noch Arbeit haben leben auch nicht viel besser. Es besteht ein enormer Druck bloß nicht die Arbeit zu verlieren und in der Zone zu landen. Die Menschen arbeiten über ihre Kapazitäten was im schlimmsten Fall die Betreffenden in den Selbstmord treibt.
Insgesamt ein interessantes Szenario. Man kann die am Donnerstag ausgestrahlten Folgen auch online bei arte schauen. Die Verbindung ist hier aber nicht gut genug dafür.
Dann werde ich das mal tun. Danke für den Tip.
Ich fand die Mini - Serie gut. Bin jetzt gespannt ob es auch eine deutschsprachige Veröffentlichung von "Stadt ohne Namen" geben wird.
Hab grad was Altes gekauft: Twin Peaks. Bis jetzt war ich ja nicht der größte Fan von David Lynch, mal sehen, ob sich das ändert, wenn ich die Serie jetzt zum ersten Mal schaue.
Nebenbei hab ich auch alle bisher veröffentlichte Folgen von "morgen hör ich auf" gesehen und bin davon auch ziemlich begeistert, auch wenns nur ein Abklatsch von "Breaking Bad" ist.
Twin Peaks ist toll - zumindest bis zur Mitte der 2. Staffel. Dann wird es mir etwas zu abgehoben. Insgesamt aber eine spannende Serie.
Dank Usertreffen muss ich dringend mal wieder Firefly schauen
Eine deutsche Veröffentlichung von "Stadt ohne Namen" aka Trepalium ist laut arte nicht geplant.
Night Manager: Ist eine brandneue englische Serie, die Hiddleston und Laurie auf der Darstellerliste hat. Diese Spionage Drama zwischen einem ehemaligen Soldaten den es in das Hotelgewerbe verschlagen hat und einem korrupten Internationel Geschäftsmann der alle möglichen Mauschelein verstrickt ist. Leider ist die Serie sehr schlecht geschrieben und läst die Figuren dümmer agieren als sie eigenlich müßten. Dazu kommen noch einige Schnitzer bei den Details, zu den schmutzigen Geschäften, die auf eine sehr naive Grundhaltung der Schreiber hindeutet. Weder Laurie noch Hiddleston vermögen es über die gravierenden Schwächen ihrer Figuren und generellen Unlogik der Handlung hinwegzutäuschen.
2/15
Zuletzt geschaut:
TRUE DETECTIVE Staffel 2. Hat das ganze Kritiker-Bashing nicht verdient, auch wenn sie aufgrund der Themenvielfalt und Erzählstruktur nicht so stringent ist wie die grandiose erste Staffel. Letztenendes aber viel unerbittlicher und auch ohne Southern Gothic um ein vielfaches pessimistischer.
GOTHAM Staffel 1. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig aber ab ca. Folge 6 nimmt sie richtig Fahrt auf undGer kümmert sich ums Geschichtenerzälhlen statt nur bekannte Gesichter aus neuer Perspektive zu durchleuchten. Der Schluss war dann etwas dämlich aber ich bin gespannt, wie sie gewisse Personen weiterentwickeln.
Gerade angefangen:
BRAUNSCHLAG. Derb. Trostlos. Österreichisch. Und damit besser als 95 Prozent aller deutschen TV-Produktionen.
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