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StartSF ZoneRezension: "Stargate Atlantis Staffel 1, Teil 2"

Rezension: “Stargate Atlantis Staffel 1, Teil 2”

Die zweite Staffelhälfte drückt nochmal auf die Tube und bietet ein paar schöne Folgen.

Auch hier schauen wir uns die Folgen wieder in Kurzrezension und Erinnerungen an.

1×11: Das Auge

Der zweite Teil setzt die Story sehr gut fort und ist auch spannend genug, um aus den Folgen der ersten Staffel hervorzustechen.

Kolya und die Genii etablieren sich als böse Größe. Und auch die Sturmeffekte um Atlantis können sich sehen lassen.

Bewertung

1×12: Der Überlebende

Na, wer hat geglaubt das die beiden Red Shirts..ähm Wissenschaftler lange überleben?

Tja, was hier abgespult wird ist halt durchaus eine Standard-Folge, die man halt so ähnlich schon gesehen hat. Daher bewegt es sich auf Standardpfaden. Das einzig interessante ist höchstens der Satellit…

Bewertung

1×13: Hot Zone

1×13: Hot Zone
Die obligatorische Virus-Folge darf natürlich auch in Atlantis nicht fehlen.

Ebenso obligatorisch geht keiner der Hauptdarsteller drauf… es gibt etwas Kompetenzgerangel… nichts Neues auf Atlantis…

Bewertung

1×14: Chaya

Eine Antikerin in freier Wildbahn ist doch auch mal was Neues.

Insgesamt funktioniert die Story um die primitive Gesellschaft, die von Chaya geschützt wird, ganz gut, auch wenn man sicher monieren kann, dass die Liebesgeschichte zu schnell geht. Aber das ist immer so bei One-Off-Lovestorys. Hier werden auch Grundlagen für das SG-1-Finale der 8.Staffel gelegt.

Bewertung

1×15: 10 000 Jahre

Damals wie heute eine meiner Lieblingsfolgen der ersten Staffel, und das nicht wegen der Zeitreise.

Rezension: "Stargate Atlantis Staffel 1, Teil 2" 1
10 000 Jahre (Bild: MGM.com)

Wenn der Gate-Raum voller Wasser läuft, dann gab es damals schon Gänsehaut. Natürlich sieht man in HD, dass das Wasser künstlich ist. Damals war das noch anders. Und auch die Antiker werden halt immer unsympathischer, aber das ist ja nichts Neues. Trotzdem bis zum Ende ein Highlight.

Bewertung

1×16: Bruderschaft

Eine Folge, an die ich mich kaum erinnere. Auch nicht daran, dass es soviele Genii-Folgen gab.

Ansonsten macht es aber durchaus Spaß, vor allem natürlich auch der Wraith-Jäger über Atlantis, der seine Schatten vorauswirft. Insgesamt gutes Foreshadowing.

Bewertung

1×17: Nachrichten aus der Pegasus-Galaxie

Ein bisschen Clipshow, aber es hält sich diesmal in Grenzen.

Insgesamt ist es ja eine nette Idee, Abschiedsbotschaften zu schreiben, auch wenn wir natürlich alle wissen, dass keiner des Hauptcasts stirbt. Und auch was die Wraith da für eine neue Waffe haben, wird noch nicht geklärt. Dafür agiert Sheppard hier außergewöhnlich kühl. Nun ja, gab Besseres, aber auch Schlechteres.

Bewertung

1×18: Die Gabe

Ein Traum im Traum ist so ein Klischee…

…und auch sonst bekleckert sich die Folge jetzt nicht gerade mit Ruhm. Okay ja, scheinbar wollte man Teyla etwas mehr Relevanz verleihen, aber das war’s leider auch schon. Das man nach dem ersten Wraith-Vorfall sie nochmal reinschickt, ist auch sowas von dämlich. Sorry, das war ja ebenso vorhersehbar, dass das nicht funktioniert.

Bewertung

1×19: Die Belagerung Teil 1

Der Beginn des Staffelfinales.

Insgesamt solide, aber auf weite Strecken mit dem Satelliten auch etwas langweilig. Gibt es mehr dazu zu sagen? Eigentlich nicht.

Bewertung

1×20: Die Belagerung Teil 2

Das Finale der ersten Staffel – aber mal Hand hoch, wer glaubt wirklich daran, das Sheppard hops geht? Wobei man sich ja bei einigen Sachen nicht so sicher sein kann, aber dazu kommen wir dann in Staffel 2.

Auf jedenfall haben wir hier den typischen Star Trek-Fall: Ein total idiotischer Vorgesetzter. Da muss man sich wirklich fragen, warum Jack O’Neil so jemanden schickt. Vom Drehbuchstandpunkt aus (Würze!) kann man es sicher irgendwo verstehen, schön ist es trotzdem nicht.

Dafür kracht und knallt es an allen Ecken und Enden, man sieht also, wofür man sich das Budget aufgehoben hat. Heutzutage würde das alles vermutlich noch etwas schneller ablaufen, aber auch heute noch kann sich die Schlacht sehen lassen. Ein gutes Finale.

Bewertung

Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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