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StartMediaFilmkritik zum Epos: "Dune (2021)"

Filmkritik zum Epos: “Dune (2021)”

Zur Verfügbarkeit von Dune im Stream haben auch wir uns das hoch gehandelte Meisterwerk angeschaut und sehen nach, was wirklich drin steckt. Aber Achtung, hier kann es zu Spoilern kommen!

Exposition

45 Tage, oder 6 Wochen, so lautet die Vereinbarung von Warner mit den Kinos. So lange ist ein Film Kinoexklusiv, danach geht es in den Stream. Und ja, es ist schon wieder 6 Wochen her, das Dune bei uns im Kino läuft. Seit dem letzten Wochenende (bzw. seit Montag) ist der Film nun auch offiziell im Stream verfügbar (etwa bei Amazon). Grund genug für uns, ihn uns auch zur Gemüte zu führen.

Allen, die das auch tun wollen, denen sei an dieser Stelle aber trotzdem empfohlen, den Film auch im Kino zu schauen. Er ist nämlich definitiv bildgewaltig und die Szenen wirken auf der Leinwand einfach noch besser, auch wenn sie bei mir am Fernseher auch schon gut gedröhnt haben.

Überhaupt sind grad goldene Zeiten für Dune angebrochen. Die Fortsetzung des Filmes ist gerade genehmigt worden, in zwei Wochen erscheint der neue Roman (wenn ich mich nicht verzählt habe inzwischen der 19.!) auf Deutsch und auch ein Rollenspiel steht in den Startlöchern. Was man so munkeln hört will Warner auch ein richtiges Franchise um Dune aufbauen – dazu kann man nur sagen: Es wird auch Zeit.

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Dune2021

Da es inzwischen jede Menge Bücher gibt, ist Stoff für die nächsten 20 Jahre wohl garantiert, und die Bücher gehen ja weiter. Ob man also irgendwann auf der Kinoleinwand alle wird sehen können? Nun, nach den 6 ursprünglichen Bänden von Frank Herbert haben sein Sohn und Kevin J. Anderson (Der in den 90ern entscheidend am Star Wars Expanded Universe beteiligt war, bevor er sich Anfang der 2000er Dune zuwandte) die Reihe fortgeführt. Die mussten nach besagten 6 Bänden auch erstmal die Vorgeschichte erzählen und sollte die Filmrehe je soweit kommen, muss man diese nach besagten sechs Bänden eigentlich auch erzählen. Also die PRequel-Romane vor Buch 7 und 8, da man diese sonst nicht versteht. Die dritte Prequel-Trilogie könnte man außen vor lassen, aber dann gibt es ja noch die Zwischengeschichten, etwa zwischen Buch 2 und 3.

Am Besten könnte hier vielleicht eine verbindende TV-Serie sein, aber das ist natürlich alles Zukunftsmusik und soll an dieser Stelle nun nicht weiter thematisiert werden. Es wird jedoch im Verlauf des Reviews zu kleineren Spoilern zu den weiteren Büchern kommen. Nichts, was euch den Spaß verdirbt, aber ein paar Punkte musste ich einfach ansprechen. Ihr seid hiermit gewarnt.

Bildgewaltig und Soundtrack

Wie bereits erwähnt: Dune ist bildgewaltig. Das fängt von den Sandwürmern an und geht bis zu den Raumschiffen, aber auch sonst sind Sets und Ausstattung einfach große Klasse. Man bekommt hier definitiv was zu sehen und kann ohne Übertreibung sagen, das der Film sich nicht hinter Ikonen wie Star Wars verstecken braucht. Schön ist dabei auch, das die Gilden-Heighliner noch immer so aussehen, wie im 1984er-Film oder der Miniserie von 2000.

Die Raumschiffe sind ja recht eindeutig beschrieben und klar, sie haben ein visuelles Upgrade bekommen, aber man erkennt sie jederzeit wieder. Bis auf vielleicht die Harkonnen-Schiffe, die ein wenig wie aufgeblähte Seifenblasen aussehen (Referenz an den Baron?). Und auch mit den Sandwürmen habe ich so meine Probleme. Nicht, das diese generell schlecht aussehen, in den vorherigen Inkarnationen hat man das Maul und die Zähne darin aber etwas weiter nach hinten gesetzt und sie wirken nicht ganz so bis zur Mitte hin ausstaffiert, wie in diesem Film.

Hier gehen sie komplett über das Maul (d.h. sie sind schonmal 30 Meter lang!). Wenn ich jetzt bedenke, das ein Crysmesser daraus gefertigt wird, das vergleichsweise kleiner ist, ist das schon eine Verschwendung. Und irgendwie erinnern sie eher an Borsten denn an gefährliche Zähne. Jedesmal, wenn im Film einer verschluckt wird, hatte ich also irgendwie eine Besen-Assoziation….

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Aufbruch nach Arrakis: Das Haus Atreides (Bild: Dune (2021) / Warner)

Wie ihr eingangs schon gelesen habt, bin ich ein Fan von Dune. Nicht nur der Bücher sondern auch der bisherigen Filme. Mir gefällt sogar David Lynchs Version, auch wenn er später sagte, es wäre sein schlechtester Film. Und ja, beim ersten Mal hat er mir auch noch nicht gefallen, aber dann las ich das Buch und der Film wurde mit jedem Angucken besser. Hinzu kam ein eingängiger Soundtrack, der vielleicht typisch 80er war, aber dennoch passend.

Auch Hans Zimmer gelingt eine durchaus gute Sounduntermalung des neuen Dune. Allerdings, wo im 84er-Film viel hängen geblieben ist, das ich auch heute noch gerne höre (die Soundtrack-CD steht bei mir im Schrank), lässt dies Zimmer irgendwie vermissen. Selbst bei der Miniserie der 2000er-Jahre habe ich noch den ein oder anderen Sound im Kopf, den ich immer noch gerne höre. Nach 20 Jahren!

Hans Zimmer schafft es hier nicht, ein eingängiges Stück zu kreieren, das im Gedächtnis bleibt. Andererseits ist das in den letzten Jahren irgendwie keinem Film mehr gelungen. Das Avengers-Theme war hier die letzte Sache, die mir spontan einfällt, die so gut ist, das sie im Gedächtnis haften bleibt. Und vielleicht der Theme von “Attack on Titan”.

Story

Zur Story des Films verliere ich an dieser Stelle nicht viele Worte. Sie dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Die Atreides werden nach Arrakis gelockt und dort von ihren Rivalen ausgelöscht. Paul und seine Mutter fliehen in die Wüste und schließen sich den Fremen an. An dieser Stelle endet auch dieser erste Teil, da er nur die erste Hälfte des ersten Buches verfilmt.

Erwartet also nicht, das ihr hier eine abgeschlossene Story präsentiert bekommt. Zudem solltet ihr auch nicht allzuviel Action erwarten. Zwar gibt es auch hier Action, aber sie ist überschaubar und vergleichsweise kurz. Dune war schon immer ein eher politischer Film, über Intrigen unter Adelshäusern und Botschaften zu falschen Propheten.

Was das angeht, bekommt ihr zumindest an der Stelle gut ausgearbeitete Charaktere zu sehen. Hier nimmt sich der Film Zeit, stellt vor allem natürlich Paul und Jessica in den Vordergrund. Auch andere Charaktere werden beleuchtet und bekommen Raum, andere werden aber leider auch komplett links liegen gelassen (doch dazu später mehr im nächsten Abschnitt). Immerhin sind die Schauspieler durch die Bank weg gut besetzt und Timothée Chalamet als Paul macht eine gute Figur.

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Timothée Chalamet als Paul Atreides (Bild: Dune (2021) Trailer / Warner)

Was man Denis Villeneuve aber zugute halten muss ist, das er das Buch ganz gut trifft, vielleicht besser als alle Verfilmungen zuvor. So wird der Kultur der Fremen durchaus Raum geschenkt und auch sonst ist man sehr akkurat, was die Vorlage angeht. Das vermag Kennern zu gefallen, wird neuen Zuschauern aber wohl eher kaum auffallen.

So muss man auch eher langsame Stories, die sich Zeit nehmen, ihre Welten aufzubauen, mögen, um mit diesem Film auch nur ansatzweise Spaß haben zu können. Dann wird man gut unterhalten – sofern man über die Mankos hinwegsehen kann.

Die großen Mankos des Filmes

Denn leider hat der Film auch ein paar Mankos. So gut er auch ist, sind vor allem neue Zuschauer, die nicht mit der Materie vertraut sind, mit dem Film wohl etwas überfordert. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn nicht nur meine Mitschauenden hatten dieses Problem, auch meine Arbeitskollegen, welche den Film noch im Kino sahen, haben ihn schlichtweg nicht verstanden.

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Baron Harkonnen (Bild: Dune (2021) Trailer / Warner)

Und dazu muss ich jetzt etwas ausholen und ins Detail gehen, und auch Vergleiche zu den früheren Filmen aber auch dem Buch ziehen. Ja, es werden einige Sachen zu Anfang erklärt, wie etwa das Spice. Seine Bedeutung als Bewusstseinsverändernde Droge wird aber deutlich heruntergespielt. So wird leider auch etwas weniger klar, warum gerade Paul, der ja Ergebnis des Zuchtprogramms der Bene Gesserit ist, derart auf das Spice reagiert. Auch als er kurz vor Ende einen Blick in die Zukunft erhaschen kann und man die Stimme sagen hört “Kwisatz Haderach erwache”, wird man als einfacher Zuschauer wohl eher fragen: “KWisatz wer? Und warum? Was ist das denn schon wieder?”

Klar, dies ist nur der erste Teil und vielleicht wird darauf im zweiten näher eingegangen. Hier werden aber einige Begriffe einfach in den Raum geworfen, ohne näher erklärt zu werden. Es ist verständlich, dass dies Zuschauer abschreckt.

Ebenso hat Vileneuve darauf verzichtet, im ersten Teil den Imperator zu zeigen – oder gar die Intrigen am Hof. Das war in den anderen Filmen besser gelöst worden, da hier auch wichtige Personen in Stellung gebracht wurden. Dies gilt nicht nur für den Imperator und sein Komplott gegen die Atreides selbst sondern auch für Personen wie Irulan. Die wird zwar kurz erwähnt (womit Paul jetzt schon seinen Plan für Teil Zwei enthüllt), mit der ominösen Präsenz im Hintergrund dürften aber die wenigen etwas anfangen können. Wenn der Imperator also in Teil Zwei auf die Bühne tritt, werden ein Großteil der Zuschauer eben auch keinerlei Bezug zu ihm haben und er dürfte den meisten egal sein.

Selbiges gilt für Feyd-Rautha, der eigentlich quasi Pauls Harkonnen-Gegenstück ist. Auch der taucht hier nicht auf, obwohl er am Ende des Buches einen wichtigen Platz einnimmt. Ihn in Part 2 einzuführen, um ihn gleich wieder zu verheizen, wird für die meisten Zuschauer leider ebenso verpuffen wie beim Imperator.

Selbiges gilt für Dave Bautistas Glossu, die Bestie. Ja, er sieht grausig aus und schlachtet die Gefangenen ab, aber darüber hinaus bekommt man eigentlich keinen Eindruck davon, wie brutal der Kerl wirklich ist. Eigentlich will der Baron ihn Arrakis auspressen lassen, um Feyd dann als Retter zu präsentieren. Die Figur bleibt aber den ganzen Film über total blass und hat nur wenige Auftritte. Wie soll man also im zweiten Teil eine Beziehung zu ihr aufbauen bzw. mit seinen brutalen Methoden mitfühlen können? Hoffentlich gelingt dieses Kunststück, es darf aber aufgrund dieses SEtups irgendwie bezweifelt werden.

Natürlich kann man Glossus Rolle klein lassen und Feyd ganz herausstreichen, aber ob man sich damit einen Gefallen tut? Zudem wäre man dann nicht mehr Vorlagengetreu. Selbst in der Miniserie bekam Feyd hier richtig viel Spielraum. Aber es spricht halt nicht gerade für den Film, wenn ich mit den abbrennenden Dattelpalmen mehr mitfühle, als mit den Charakteren.

Richtig wenig Spielraum bekommt hingegen auch Verräter Huey. Während er in den vorherigen Filmen vorgestellt wurde und man auch mit ihm redete, taucht er hier nur in zwei Szenen auf und darf dann sich als Verräter offenbaren. Die meisten Zuschauer werden hier mit den Schultern zucken. Man hat keinerlei emotionale Bindung zu ihm aufbauen können und der Verrat dürfte den meisten daher sonstwo vorbeigehen. Auch das ist schade und wurde in den anderen Inkarnationen besser gelöst. Da wird mit Huey geredet und er darf zeigen, was ihn umtreibt. Zudem wird bereits vorher ein Verräter vermutet, den man auch suchen geht (Spiegelsignale). Das kam halt in dieser Version extrem kurz.

Und auch die Sache mit dem Giftzahn ist zwar vorlagengetreu, hier aktiviert der Baron aber seinen Schild, was Leto eigentlich offen sieht. Er weiß also eigentlich, das sein Attentatsversuch zum Scheitern verurteilt ist, vollzieht ihn aber trotzdem. Das war in den vorherigen Inkarnationen auch etwas besser gelöst, dürfte aber vermutlich nur wenige stören.

Weggelassen hat man auch die Navigatoren. Auch wenn sie jetzt vielleicht nicht so bedeutend sind (das wird erst in späteren Büchern wichtiger), wäre es für die Hintergründe aber auch nicht verkehrt gewesen. Eine Gildenraumreise gehörte nicht zuletzt in dne vorherigen Inkarnationen immer zu einem Highlight.

Auch die imperialen Sardaukar sind hier irgendwie total überflüssig. Während die Verschwörung des Imperators dadurch, das man ihn in den anderen Verfilmungen gesehen hat, plausibler wird, gibt es hier eine Szene, in der Piter deVries die Sardaukar von Salusa abholt. Sie wären ja die besten Kämpfer und der Imperator befiehlt. Auch das werden die meisten mit einem Schulterzucken abtun. Selbst im Buch waren die Sardaukar aber verdeckt unter den Harkonnentruppen, und wurden zwar einerseits am Kampfstil erkannt, andererseits aber, weil Duncan eine Uniform unter der Harkonnenuniform sehen kann. Hier treten die Elitetruppen offen in den Kampf (zu erkennen an ihren weißen Uniformen). Leider agieren sie nicht so, als ob man sie unbedingt gebraucht hätte. Okay, sie schweben hinter den Atreides-Truppen herab (sind sie die einzigen, die herabschweben können?), aber das wars dann auch schon. In diesem Film macht es leider nicht den Eindruck, als hätte man sie gebraucht. Die paar Soldaten die an der Treppe stehen, hätten sicher auch von der Harkonnen-Übermacht beseitigt werden können. Und ja, irgendwie wirkte der Kampf auf mich jetzt auch nicht so spektakulär…

Beim Attentat auf Paul werden sich die unbedarften Zuschauer auch fragen, was das soll. Ein versteckter Harkonnen, der den Jäger/Sucher steuert, da fragt man sich doch, warum der nicht direkt auf Paul zufliegt. Dies wurde im 84er-Film so gelöst, das man Pauls Gedanken hört und erfährt, das er nur auf Bewegungen reagiert. Im neuen Film versteckt sich Paul in einem Hologramm, aber das allein kann es nicht sein, immerhin hält der Jäger kurz vor seinem Auge und geht dann auf Mapes los. Eine Erklärung für das technische Gerät gibt es nicht und so fragen sich die meisten halt, warum es sich so komisch verhält und Paul noch lebt.

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Ein dezenter Gender-Change: Liet Kynes ist nun eine Frau (Sarah Duncan-Brewster). (Bild: Dune (2021) / Warner)

Das man Liet zu einer schwarzen Frau gemacht hat, kann ich hingegen noch akzeptieren. Seine, oder in dem Fall ihre, Rolle als Anführerin der Fremen kommt zwar nicht so deutlich durch, das kam sie aber bereits in den vorherigen Filmen auch nicht und wird selbst im Buch etwas schwammig gehalten. Hier ist ihr Ende ein Stückchen spektakulärer als im Buch oder den vorherigen Filmen. Die geänderte Hautfarbe passt dann auch ganz gut zu Chani, welche ja von Zendaya gespielt wird, da Liet In-Universe ihre Mutter ist. Vermutlich wird man das aber auch im zweiten Teil nicht erfahren und es ist für die weitere Handlung auch ohne Belang.

Der erste Teil endet mit dem Gang in die Wüste zu den Fremen, wobei man einen Wurmreiter sieht. Das Reiten der Würmer macht einen Großteil der Fremen aus und wird im zweiten Teil hoffentlich effektiv in Szene gesetzt werden. Das, was man durch das Fernglas sieht, sieht an dieser Stelle aber, das muss ich leider so deutlich sagen, etwas billig aus (und hoffentlich in zwei Jahren zum neuen Teil nicht mehr).

Fazit

Das Ganze klingt an dieser Stelle nach einem ziemlichen Rant gegen den Film, es ist aber eher das Gegenteil der Fall. Ja, ich will mehr von diesem neuen Dune-Universum sehen und finde den Film auch nicht schlecht. Das er momentan etwa 300 Millionen an Einnahmen generiert hat und damit schwarze Zahlen schreibt, ist durchweg positiv. Trotzdem sehe ich es halt als großes Manko an, das für Nichtkenner kaum Zugang zum Film herrscht und man sich damit vermutlich viele Zuschauer verprellt. Da der Film eh so lange ist, hätte man den Cut etwas kürzer ansetzen können und dafür mehr Erklärungen einbauen können. Zudem sind einige Charaktere, die eine größere Rolle spielen (oder spielen werden, sofern sie diesen Film überleben), etwas arg zu kurz gekommen. Dies aufzuholen, dürfte auch im zweiten Teil mehr als schwierig sein.

Bewertung: [usr 4 max=”6″]

Infos

Titel Dune (2021)
Originaltitel Dune (2021)
Kinostart 15.September
Streaming 01. November 2021
Drehbuch Denis Villeneuve, Jon Speiths, Eric Roth
Regie Denis Villeneuve
Laufzeit 155 Minuten
Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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