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StartSF ZoneTZN-Rewatch: "Stargate Infinity Season 1"

TZN-Rewatch: “Stargate Infinity Season 1”

Eine Stargate-Zeichentrickserie? Wie jetzt? Was jetzt? Ja, so ganz vorbei ist unser Rewatch noch nicht. Auch Tom wirft einen Blick auf diesen Underdog.

Das Kleinod „Stargate: Infinity“ wurde im Zuge des Erfolgs von SG-1 gedreht. Natürlich ist es auch unter dem Gesichtspunkt als Kinderserie zu betrachten. Heute wird sie generell als nicht zum Kanon gehörend betrachtet (was sich aber, wie bei Star Trek, in Zukunft ändern mag, wenn Stargate je weitergeführt wird). Das liegt vor allem daran, dass einige Merkwürdigkeiten in der Serie vorkommen.

So gibt es etwa eine Antikerin, die Teil des Teams wird und die so völlig anders aussieht, als man es kennt. Auch sonst wurde die Handlung 30 Jahre in die Zukunft verlegt, aus damaliger Sicht (also ins Jahr 2026). Die Stargate-Real-Serien überholten die hier gezeigten Ereignisse jedoch (Die Serie ist von 2002, also etwa 5.-6.Staffel SG-1, was den Wissensstand angeht).

Trotzdem, als interessante Fußnote kann man sich die Serie durchaus mal antun. Und ganz so widersprüchlich ist sie vielleicht nicht, aber dazu bei den einzelnen Folgen mehr. Streamen kann man die Serie nirgends, und auch beim deutschen Amazon gibt es sie nicht zu kaufen. Man kann hier aber zur englischen DVD greifen, denn die hat eine deutsche Tonspur!

1×01: Der Verräter

Gleich hier wird der neue, futuristischere Look deutlich. Das SG-Kommando hat nun Anzüge mit Lasern und ein paar kleinere andere Schnickschnacks. Insgesamt geht das in Ordnung, immerhin haben auch SG-1 und die anderen teils mit Laserwaffen hantiert. Immerhin gibt es noch die Stabwaffen.

Auch das Stargate-Kommando kann man optisch noch wiedererkennen (etwaige Änderungen kann man auch auf ein niedriges Budget schieben). Am interessantesten ist wohl Alien Ec’co als Neuzugang. Überhaupt ist die Serie auf altbekannten Pfaden unterwegs. Ein Mentor, der zu unrecht beschuldigt wird, türmt mit einer Reihe junger Kadetten (die Kinderquote muss ja erfüllt werden). Mit den T’Lak Khan werden neue Gegner eingeführt (wohl auch, um nicht mit der damaligen Realserie zu konkurrieren).

Ansonsten würde der Plot aber auch einer Realfolge gut zu Gesicht stehen: Ein Verräter und Gestaltwandler (!) im Stargate-Kommando lässt die T’Lak Khan eindringen. Dass der Kokon keinen Antiker enthält, dürte ja schnell klar sein, betrachten wir die später entstehende Kreatur also besser als Antiker-Experiment. Natürlich passt aber eigentlich auch der Fundort nicht, denn beim dargestellten Sternentor handelt es sich ja um das zweite von Ra, das Original der Antiker wäre ja in der Arktis gewesen. Aber „Atlantis“ war eben damals auch noch ein paar Jährchen in der Zukunft, also Schwamm drüber. Das ist jetzt auch keine so große Unstimmigkeit.

Insgesamt als Einstieg durchaus solide.

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1×02: Draga

Die Folge lenkt die Geschehnisse zurück in bekanntere Bahnen. So wird es wohl Aufgabe des Trupps sein, zur Erde zurückzukehren und ihre Unschuld zu beweisen.

Das mit der Krankheit der T’ong ist dabei nur Nebensache (wobei auch die Antiker in der Serie Heilkräfte haben). Dass Draga nun schlüpft und sich anschließt ist in Ordnung, und immerhin sagt sie sogar, sie weiß nicht, ob sie eine Antikerin ist. Also doch nur ein Experiment, dann passt es auch mit der Chronologie der anderen Serien. Der Rest ist dann aber eher Standard-Kost.

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1×03: Die beste Welt

Eher eine Standardfolge. Immerhin erfährt man, das die T’Lak Khan die Eichhörnchen der letzten Welt überwunden haben und entkommen sind (mal sehen, ob sie diese Kontinuität weiter durchziehen).

Natürlich ist zu diesem Zeitpunkt in der Timeline die Heimatwelt der Antiker längst bekannt, die hat man ja in Season 9 von SG-1 besucht. Aber da man immer noch nicht 100% überzeugt ist, dass Draga eine Antikerin ist, passt das schon (wie gesagt: ich betrachte sie eher als Aufstiegs-Experiment).

Der Rest ist dann eine Aart Lektion für Kinder, sich nicht von Äußerlichkeiten abschrecken zu lassen. Auch das kennt man ja zur Genüge (etwa He-Man aus den 80ern). Was zudem extrem nervt sind die teils übernatürlichen Fähigkeiten von Draga. Nicht nur, weil die auch in einer Realserie nicht funktioniert hätten, sondern auch, weil es viel zu „Over“ ist. Hoffentlich gibt sich das im Laufe der Serie noch, sonst hat man hier quasi einen Deus Ex Machina.

Achja, die Eingangsmelodie der Serie ist ganz gut, und braucht sich hinter den anderen Serien nicht zu verstecken! Sowohl in Deutsch als auch in Englisch gefällt das Lied.

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1×04: Kriegslist

Diesmal geht es zu den Hrathi, Ec’cos Volk und damit bekommt der gute ein paar Hintergrundinfos verpasst.

Mit den Ringtransportern und der manuellen Stargate-Anwahl gibt es sogar ein paar Reminiszenzen an frühere/andere Serien. Der Rest ist eher Standard, da vor allem ein Verräter jetzt nichts Neues ist und man das bereits in Folge 1 gesehen hat.

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1×05: Der Diktator

Natürlich erfahren wir nicht, wie die Tlak’han entkommen sind und müssen uns wohl auf das erwähnte „manuelle Auswählen“ verlassen.

Ansonsten wirkt die Folge wie ein Aufguss aus der ersten SG-1-Staffel. Auch hier schwingt sich ein Mensch zum Herrscher eines Planeten auf und will unser Team vernichten. Der einzige Unterschied ist, dass er sich am Ende bekehren lässt, um seine Sachen wiedergutzumachen. Für eine Kinderserie wäre alles andere vermutlich auch schwerlich gewesen. Insgesamt Standardkost.

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1×06: Kopfgeldjäger

Im Zeichentrick kann man auf einer Unterwasserwelt natürlich mehr zeigen, als in einer Realserie. Dementsprechend gut kommt das Setting von Beginn an rüber.

Den zweiten Strang um Harrisons Angeberei hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber das ist eben der Kinderbonus. Ansonsten erweisen sich die titelgebenden Kopfgeldjäger als weitaus kompetenter als die TLak’Khan (auch wenn sie am Ende, das ist der Serie geschuldet, dennoch unterliegen).

Schön auch, dass daran gedacht wurde, die Fahrzeuge zu bergen. Also ganz okay.

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1×07: Spinnenangst

Eigentlich ein gar nicht so schlechter Einstieg, mit Riesenspinnen, die sich als freundlich erweisen. Und dann muss sich Stacy einem Prozess stellen.

Leider driftet das dann wieder in eine Standardfolge ab, denn die TLak’khan kommen und natürlich retten unsere Helden alle, was ihnen beim Freispruch hilft. Okay, es ist eine Kinderserie, und dafür ist es immer noch tiefgründig, aber das hätte es gerne noch mehr sein dürfen.

Übrigens: Dass Fahrzeuge durch das Portal passen, ist gar nicht so abwegig und gab es ja in SG-1 auch schon zuhauf. Immerhin hat das Tor einen Durchmesser von 6m – da kann man sogar mit dem Auto durch.

Genau genommen müsste eher das Kawoosh das komplette Netz zerstören, und nicht noch genug übrig lassen, um sich darin zu verfangen. Aber gut, darüber sehen wir mal hinweg.

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1×08: In der Falle

Anscheinend gibt es mehrere Stargates mit Iris – oder Bonner und sein Team installieren diese, was mir aber etwas zuviel Aufwand dafür erscheint, auf einem Planeten maximal ein paar Tage zu verbringen.

Schön ist zudem, dass das Problem des fehlenden Proviants thematisiert wird – und geht Harrison gerade aufs Klo, als Floatsam Stöckchen wirft? Ansonsten macht die „Haustierfolge“ durchaus Spaß, auch wenn die Tlak’khan wieder mal nur als Comicrelief herhalten müssen. Aber eine durchaus gute Botschaft, die hier transportiert wird.

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1×09: Wer ist wer?

Das Team erreicht endlich den Heimatplaneten der mit den Tlak’khan verbündeten Gestaltwandler.

Und das sich anschließende Katz- und Mausspiel ist wirklich gut gelungen. Hier weiß man echt nicht, wer am Ende als „echte“ Person zurückkehrt. Und genau genommen erfahren Gus und die anderen, dass Grimes im Stargate-Center der Verräter ist. Allerdings wird das am Ende relativiert – wohl, weil man keine Erklärung gefunden hätte, wie man Grimes nicht einfach zur Erde zurückgehen und alles aufklären lassen könnte.

So oder so, eine richtig gute Folge.

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1×10: Diamantenfieber

Kopfgeldjäger hatten wir schon, daher ist das nichts Neues.

Und auch die Diamanten wirken Out-of-Character. Man mag es auf den jugendlichen Leichtsinn der Helden schieben, aber das ist vielleicht etwas zu kurz gedacht. Eine der schwächeren Folgen.

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1×11: Kampfmaschine

Eine kleine Lektion in Sachen Doping. Das ist zwar durchaus kindgerecht, aber auch nichts Besonderes.

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

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1×12: Die Mutprobe

Erneut eine Moralfolge, diesesmal geht es um das Eingehen unnötiger risiken.

Das ist einen Ticken besser als Folge 11, aber halt auch nichts Neues, Kinderserie hin oder her. Und Harrison fällt ins Wasser, und alle gehen davon aus, er liegt am Strand? Naja…

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1×13: Mutter der Erfindung

Wieder eine Standardfolge, diesmal mit einer Lektion darüber, nicht zu lügen.

Die Tlak’Khan mischen zwar auch mal wieder mit, wirken aber komplett aufgesetzt. Und das Ende ist etwas bitter: keine Vergebung für unsere Lügnerin. Fast schon etwas hart unter dem Gesichtspunkt einer Kinderserie.

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1×14: Tödliche Träume

Auch dass man in einer Traumwelt gefangen ist, gab es in Stargate schon zuhauf.

Hier hat man immerhin eine Variation, denn man begibt sich freiwillig hinein, um der fremden Bevölkerung zu helfen. Der Trip in die Vergangenheit bzw. auf die Erde ist denn auch vergleichsweise kurz. Okay, die Folgen haben auch nur 20 Minuten Laufzeit, daher musste man es an der Stelle straffen.

Trotzdem leider an vielen Stellen vorhersehbar.

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1×15: Wir und die

Endlich wird der Heimatplanet von Draga gefunden, kurz nach der Halbzeit der Serie. Okay, es wird bezweifelt, dass es wirklich ihre Welt ist und die Otsorok eher Nachfahren oder eine andere Entwicklungsstufe. Trotzdem wird heir eigentlich aufgezeigt, dass Draga keine Antikerin ist. Ja, die vielen Anspielungen auf die Antiker muss man halt ignorieren, die sind inzwischen von SG-1 widerlegt worden und sollten dem Team bekannt sein.

Auch mutet es seltsam an, dass die Tlak’khan von den Otsoork wissen, und Draga immer noch als Antikerin haben wollen. Zudem ist es schon ein arger Zufall, dass sie genau dann kommen, wenn auch Bonner und die anderen da sind und auch genau dann angreifen. Okay, man mag argumentieren, dass sie ihnen gefolgt sind, dem entgegen spricht, das sie Teile ihrer Schiffe durch das Portal bringen, um es vor Ort zu bauen. Übrigens eine durchaus gute Idee.

Die Ressentiments der Otsorok gegen das Team sind dann eher wieder Standard für eine Kinderserie und natürlich müssen die Menschen beweisen, dass sie besser sind. Dafür gibt es aber eine erste Raumschlacht zu sehen, die sich für eine Trickserie eben durchaus sehen lassen kann. Insgesamt eine gute Folge.

Bewertung

1×16: Die Fratze des Bösen

Die Fratze des Bösen

Natürlich wissen versierte Zuschauer sofort, das in diesem Fall nicht die TLak’khan die Bösen sind, sondern die Eisbären.

Der Einstieg mit der Eiswelt ist dennoch stimmig und ja, die Story ist auf altbekannten Bahnen unterwegs (die Feinde schließen dann doch Frieden), aber das ist auch heute noch gut und eine wichtige Botschaft. Trotz kompletter Vorhersehbarkeit und ausgelutschtem Thema also durchaus gute Umsetzung.

Bewertung

1×17: Die vergessene Bibliothek

Wieder eine Lehrstunde, allerdings erneut gut umgesetzt.

Diesmal geht es um die Wichtigkeit des Lesens, was hier durchaus gut vermittelt wird. Ansonsten ist die Kometenabwehr und eine Kultur, die vehement dagegen ist, aber eher Standardkost.

Bewertung

1×18: Jagt Gus Bonner

Nachdem das Team den Tlak’Khan immer wieder entkommt, ist es recht pfiffig, eine Falle aufzustellen. Auch die Idee mit dem Schiff ist recht nett. Alte Antikerschiffe werden ja eh immer den Teams einverleibt, ein wenig ist die Diskussion also hinfällig.

Okay, das gilt genauso wenig für die Bemerkungen, endlich rauszufinden, ob Draga antikisch ist. Aber so oder so, haben die Bösen eigentlich gewonnen (was ist eigentlich aus: „Tötet die Menschen sofort“ aus Folge 1 geworden? Okay ja, ich weiß, Kinderserie…). Diesmal scheitert es dann, wie so oft, am Konkurrenzkampf unter den Bösewichtern.

Kennt man zwar und läuft auch wieder auf vorgegebenen Bahnen, ist aber durchaus wieder unterhaltsam.

Bewertung

1×19: Gedankenspiele

Endlich erhält das Team die Möglichkeit, ihren Fall jemanden von der Erde mitzuteilen. Dafür ein Wissenschaftssymposium zu nehmen, ist auch recht pfiffig.

Dass das nicht klappt, ist am Ende leider unvermeidlich, sonst wäre die Serie wohl schon jetzt zu Ende. Spannend wird es zu erfahren, warum es nicht geklappt hat.

Dass die Tlak’kahn und ein (halb-)irrer Wissenschaftler mitmischen und hier einiges zu verhindern suchen, ist da fast schon Makulatur und die Bösen werden auch wie immer überwältigt. Trotzdem wieder eine der besseren Folgen.

Bewertung

1×20: In und Out

Eigentlich wieder eine Standardfolge, wobei das Thema über einen Planeten im Modewahn eine ziemlich gute Abwechslung ist.

Natürlich muss unser Team da ein wenig intervenieren und es gibt den obligatorischen Kidnap-Versuch. Am Ende gibt’s auch noch eine schöne Moral. Okay, das mag kindgerecht sein, aber ist auch gar nicht so schlecht umgesetzt.

Bewertung

1×21: Epidemie

Wieder eine Standardfolge über die Verwandten der Tlak’khan, die Mar’dan. Das diese hinter das Spiel der Bösewichter kommen und sich auf die Seite der Menschen stellen, ist halt schon vorhersehbar.

Der Rest ist eine Allegorie darauf, nicht allen gleich blind zu vertrauen. Sicher nicht das Schlechteste für eine Kinderserie. Ob man erfahren wird, wie die Tlak’khan diesmal freikommen?

Bewertung

1×22: Die Ankunft

Die Ankunft

Mit einem dritten Sternentor auf der Erde, wird der Kanon hier schon arg zurechtgebogen. Gut, irgendwie musste man das Team ja auf die Erde zurück und ein Einfallstor für die Tlak’khan öffnen. Genau genommen kann das neue Tor auch einfach dahin gebracht worden sein von den Echsenwesen… schön ist es trotzdem nicht.

Immerhin scheint die Verschwörung im Stargate-Center einen Ticken weiter zu gehen, als vermutet, was wohl auch erklärt, warum Dr. Mason nie aufgeklärt hat, was wirklich mit Gus los ist. Der Rest ist, so schön er auch anzuschauen ist, dann wieder Standardkost. Kurz vor Ende der Serie all diese Fässer aufzumachen, wirkt zudem total überladen.

Achja, und das Team muss selbstredend erneut fliehen, geht ja nicht anders, wir haben ja noch vier Folgen zu füllen. Seufz.

Bewertung

1×23: In der Arena

Die Idee mit einer Kultur, welche alte Erdgeschichte nachspielt, mag nicht neu sein, ist hier aber recht pfiffig umgesetzt.

Zwar gibt es keine weitere Hintergrundgeschichte, was schade ist, aber dazu fehlt wohl die Zeit. Natürlich darf Kindgerecht auch eine Message nicht fehlen, trotzdem eine der unterhaltsameren Folgen.

Bewertung

1×24: Der Größte

Wieder eine Lehrstunde für Kinder, diesmal, dass man sich nicht minderwertig fühlen soll, als Allegorie auf Harrisons kaputtes Jetpack.

Ansonsten ist die Ankunft von Dakill und dass er mal wieder verliert, die übliche Standardkost.

Bewertung

1×25: Der Wüstenplanet

Harrison macht sich bei der Ankunft auf dem Planeten wieder zum Affen, wie eigentlich immer.

Ansonsten gibt’s kurz vor Schluss nochmal eine Standardfolge. Man hilft einem Wüstenvolk inklusive seltsamem Kristall. Nun, da weiß man als geneigter Zuschauer halt gleich, wie es ausgehen wird.

Bewertung

1×26: Farben des Schreckens

Die letzte Folge von Infinity präsentiert leider eine Standardhandlung über eine fremde (Schmink-)Kultur.

Somit bleibt neben „Universe“ auch bei Infinity die Auflösung offen, auch wenn es bei Infinity vermutlich die wenigsten stören dürfte. Ansonsten läuft die Folge in geordneten Standardbahnen ab inklusive erhobenem Zeigefinger bezüglich besagtem Schminkwahn. Immerhin man sieht endlich Gus‘ Tatoo…

Bewertung

Nach “Infinity” ist unser Stargate-Rewatch beendet. Habt ihr Bock auf weitere Rewatches zu weiteren Serien? Nächster Halt wäre Babylon 5. Schreibt es uns in den Kommentaren.

Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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