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Discovery: Tig Notaro spricht über Stunts und die Namenspatin von Jett Reno

Die Schauspielerin hinter Denise “Jett” Reno war in der Talkshow von Conan O’Brien zu Gast und sprach über ihre Arbeit in “Star Trek: Discovery”.

Ursprünglich hätte sie es sich schwer vorstellen können, in “Star Trek” aufzutreten.

Ich hatte meine eigene Serie “One Mississippi” auf Amazon. […] Ich finde es ist irgendwie folgerichtig, vom Mississippi in den Weltraum zu gehen.

Es hat sich seltsam angefühlt, besonders direkt nach dieser Serie. Und als ich dann … in “Star Trek” war, dachte ich mir: Das fühlt sich so richtig an. Ich kann es nicht mal erklären. Ich liebe es so sehr.

Notaro sprach über die Genese des Rufnamens “Jett”:

Sie haben mir [die Rolle] Commander Denise Reno vorgestellt. Und ich meinte: “Können wir das vielleicht ein bisschen aufdrehen?” Und als kleinen Wink an Joan Jett – “Jett” wird auch mit zwei “T” geschrieben – habe ich gesagt: “Wie wäre es mit Commander Jett Reno?” Und sie haben gesagt: “Machen wir.”

Commander Reno auf der U.S.S. Hiawatha (Photo: Jan Thijs/CBS Television Studios)
Commander Reno auf der U.S.S. Hiawatha (Photo: Jan Thijs/CBS Television Studios)

O’Brien wollte wissen, ob Notaro in ihrer Rolle “mit Lasern schieße”.

Ich habe mit niemandem gekämpft oder Laser abgefeuert, aber wissen Sie, ich musste … rennen.

[Publikumsgelächter]

Es ist nicht mal ein richtiger Lauf, mehr eine Art Joggen/Gehen […] Sie verstehen, daher der Name “Jett”.

Aber es gab Pyrotechnik und Explosionen neben meinem Kopf. Sie werden die Matratze auf dem Boden nicht sehen, aber es gibt die Situationen, wo Sie sich “Ahhhrgh” auf eine Matratze schmeißen müssen.

Scherzhaft fügte sie hinzu, dass sie vorhabe, in einer Filmrolle die Leinwandschwester von Tom Cruise spielen zu wollen. Das komplette Gespräch sehen Sie hier:

christopher.kurtz
Christopher Kurtz
Seit den frühen 2000ern ist Christopher Redakteur im TrekZone Network. Wenn er nicht in den unendlichen Weiten nach kritisch rationalem Humanismus Ausschau hält oder sich über die Plausibilität fiktiver Technologien und Gesellschaftsformen den Kopf zermartert, findet man ihn meistens in der Nähe von Spielen der geselligen Art, egal ob analog oder digital, ob als Mitspieler oder Gelegenheitsautor.

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