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Faszinierend! Zehn Merkwürdigkeiten in “Star Trek” (1)

Kennt ihr das auch? Ihr guckt zum x-ten Mal eine Episode aus “Star Trek” und wundert euch auch noch nach Jahren über eine gewisse Sache. Heute schauen wir uns die ersten zehn Merkwürdigkeiten aus dem Trek-Universum an.

1. Hellsehende Kommunikatoren

“Picard an Data. Bitte melden Sie sich in meinem Bereitschaftsraum!” So oder so ähnlich beginnen etliche Kommunikationsvorgänge in “Star Trek”. Doch die Frage ist: Woher weiß der Computer eigentlich schon beim Aktivieren des Kommunikators, wo bzw. für wen er die Sprachausgabe aktivieren muss – ohne dass der Adressat schon explizit genannt worden ist.

Streng genommen müsste der Ruf zunächst über sämtliche Kommunikationskanäle (“Picard an…”) überall auf dem Schiff für alle Personen hörbar sein. Stattdessen hört aber wohl nur der Adressat den Ruf – und das sogar schon von Anfang an, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch nicht als Adressat definiert worden ist (“…Commander Data”). Kann der Computer hellsehen?

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Captain Picard ruft Lt. Commander Data mit seinem Kommunikator (Bild: TNG 2×19, ViacomCBS).

2. Odos Kommunikator

Odo ist ein Formwandler und sowohl seine Uniform als auch sein Kommunikator bestehen aus seiner geleeartigen Biomasse.

Wie kann es dann sein, dass Odos Kommunikator genauso funktioniert wie ein echter Kommunikator? Bräuchte er nicht wenigstens eine separate Energiequelle, um ihn zu betreiben? Wie kann Odos Kommunikator also funktionieren? Sicher gibt es dafür eine gute Erklärung, aber haben wir diese jemals “on screen” erhalten?

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Odos Kommunikator besteht aus seiner Biomasse (Bild: DS9 1×01, ViacomCBS).

3. Geordis VISOR

Der VISOR (Visual Instrument and Sensory Organ Replacement) von Geordi La Forge ist ein Wunder der Technik und erlaubt es seinem Träger, trotz angeborener Blindheit sehen zu können. Aber Geordi sieht auf eine andere Weise, nicht wie gesunde Menschen.

Aber wenn Geordi keine Farben unterscheiden kann, wie kann er dann die Computerkonsolen auf der Enterprise richtig bedienen oder das Personal (Farbcodes) unterscheiden?

Und warum kann Geordi eigentlich nicht so sehen wie gesunde Menschen? Es sollte im 24. Jahrhundert doch eigentlich möglich sein, reale “Kamerabilder” direkt in Geordis Gehirn zu übertragen. Data kann als Androide schließlich auch “normal” sehen. Müsste das technisch nicht also schon längst möglich sein?

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Geordi kann nicht wie gesunde Menschen sehen. Aber warum eigentlich nicht? Die Technik des 24. Jahrhunderts sollte dies eigentlich möglich machen können (Bild: TNG 4×24, ViacomCBS).

4. Ketracel White

Die Jem‘Hadar in “Deep Space Nine” werden mit der Droge Ketracel White gefügig gemacht, damit sie ihr Leben bereitwillig für die Gründer und das Dominion opfern. Jeder Jem’Hadar-Soldat bekommt hierfür ein kleines Fläschchen White zur Verfügung gestellt, das in einer Brusttasche verstaut wird und die Droge über ein Röhrchen direkt in den Hals des Jem’Hadar injiziert.

Das klingt alles logisch, nur hat man des Öfteren den Eindruck, dass das Röhrchen mit einer sehr starken Pumpleistung recht viel Flüssigkeit pro Minute in den Metabolismus des Jem’Hadar injiziert. Müsste das Fläschchen dann nicht schon nach kurzer Zeit wieder leer sein?

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Die Röhrchen der Jem’Hadar scheinen mehr Flüssigkeit zu pumpen, als in dem kleinen Fläschchen drin ist (Bild: DS9 6×01, ViacomCBS).

5. Replikatoren im Quark’s

Quark serviert in seiner Bar auf DS9 sowohl authentische als auch replizierte Speisen und Getränke. Und die Tatsache, dass Quark mehrmals jammert, sein Geschäft würde unter kaputten Replikatoren leiden, erweckt den Eindruck, dass mehr als 50 Prozent von Quarks Service aus dem Replikator stammt.

Aber warum zahlen Quarks Kunden eigentlich Geld für ein Getränk, das oftmals nur aus dem Replikator kommt?  Irgendwie macht das keinen Sinn, denn im eigenen Quartier oder im Replimat gibt‘s repliziertes Essen und Trinken schließlich kostenlos. Handelt es sich dabei vielleicht eine Art Eintrittsgeld für das Etablissement?

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Ohne Replikatoren kein Umsatz? Jadzia Dax repariert eine Replikatoreinheit im Quark’s (Bild:  DS9 6×22, ViacomCBS).

6. Zahlungsfähige Sternenflottenoffiziere

Apropos Bezahlung: Woher haben die Sternenflottenoffiziere eigentlich das nötige Geld (goldgepresstes Latinum), um im Quark‘s bezahlen zu können? Die Sternenflotte entlohnt ihr Personal nämlich nicht monetär, wenn man so manchen Aussagen von z.B. Captain Picard glauben möchte. Aber die Funktionsweise des Wirtschaftssystems der Föderation im 23. und 24. Jahrhundert ist ohnehin ein Geheimnis für sich…

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Mit was wollte Ensign Harry Kim hier eigentlich bezahlen? Von der Sternenflotte bekommt er jedenfalls keinen Lohn ausgezahlt  (Bild: VOY 1×01, ViacomCBS).

7. Aufgeräumte Quartiere

Hat eigentlich mal jemand gezählt, wie oft die Enterprise in “TNG” ordentlich durchgeschüttelt worden ist? Oder die Voyager auf ihrer Reise durch den Delta-Quadranten? Bei Raumanomalien oder Weltraumschlachten helfen auch die besten Trägheitsdämpfer nichts mehr.

Und trotzdem kommen Picard, Janeway und Co. nach solchen Turbulenzen sehr oft von der Brücke wieder zurück ins eigene Quartier, den Bereitschafts- oder Konferenzraum…und siehe da: Alles ist noch so aufgeräumt wie zuvor; da liegt nichts auf dem Boden, nicht einmal der mobile Monitor! Und auch die übrigen Crewquartiere sehen nach solchen Erschütterungen fast immer unberührt aus. Ein solches selbstaufräumendes Quartier hätte man doch auch gerne…

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Eben noch auf der Brücke durchgeschüttelt, nun im auffällig unverwüsteten Ready Room: Lt. La Forge in “Die Waffenhändler” (Bild: TNG 1×21, ViacomCBS).

8. Wer braucht schon Toiletten?

Sicher ist euch schonmal aufgefallen, dass es in “Star Trek” keine Toiletten zu geben scheint. Besonders extrem fällt das immer wieder bei den Arrestzellen und Shuttles auf.

Da sind unsere Helden teils über Stunden (oder Tage) in Shuttles unterwegs und das Ding hat…keine einzige Toilette! Und auch in den Arrestzellen gibt es kein stilles Örtchen. Selbst wenn es eines gäbe, könnte einem jeder dabei zusehen, wie man gerade seine Notdurft verrichtet. Uhhhh, das ist wirklich schräg!

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Vier Personen im Shuttle, aber keine Toilette weit und breit! Vielleicht hilft im Notfall Picards luftdichte Reisetasche… (Bild: TNG 6×07, ViacomCBS).

9. Universalübersetzer

Der Universalübersetzer übersetzt fremde Sprachen simultan und direkt ins Ohr. Schöne Theorie, aber wie läuft das eigentlich praktisch ab?

Eine gewisse Zeitverzögerung müsste es doch eigentlich geben, denn man kann einen Satz logischerweise erst dann korrekt übersetzen, wenn er vollständig formuliert worden ist. Und viele Sprachen haben eben völlig unterschiedliche Syntaxen. Aber in “Star Trek” kann wohl auch der Universalübersetzer (wie schon der Kommunikator bzw. Computer) hellsehen.

Und warum hat er eigentlich ab und zu mal seltsame Aussetzer? Ein Beispiel ist z.B. die Kennenlernszene von Worf, Dax und Kira in “Der Weg des Kriegers” (DS9 4×01) oder eine Szene auf der Ops mit Gowron in derselben Episode. Hier können die Universalübersetzer nämlich plötzlich ein, zwei klingonische Sätze nicht mehr übersetzen. Das ist irgendwie unlogisch…

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Plötzlich versagt der Universalübersetzer? Worf muss Sisko in “Der Weg des Kriegers” ein gängiges klingonisches Sprichwort übersetzen (Bild: DS9 4×01, ViacomCBS/Netflix [Untertitel]).

10. Uniformen der Sternenflotte

Ob auf einem wüstenheißen Mond oder einem bitterkalten Planeten: Die eigentlich recht dünnen Standard-Uniformen der Sternenflotte scheinen (fast) immer mit jeder Wettersituation fertig zu werden. Woran liegt das eigentlich? Ein Zauberstoff?

Gut möglich, dass man im 23. und 24. Jahrhundert Textilien entwickelt hat, die irgendwie anpassungsfähig sind, was die äußeren Bedingungen betrifft. Der wahre Grund für die fehlenden Feldjacken in “TOS”, “TNG”, “DS9” und “Voyager” dürften aber wohl Budgetbeschränkungen und Termindruck gewesen sein. In “Enterprise” und den TOS-Kinofilmen gab es jedenfalls auch Feldjacken, Spezialuniformen oder Raumanzüge zu sehen.

Ein weiteres Kuriosum ist die unlogische Divisionseinteilung. In der Theorie klingt das recht einfach. Beispiel “TOS”: Kommando und Navigation trägt Gelb, Wissenschaft und Medizin Blau, Technik und Sicherheit trägt Rot. So weit, so gut. Aber warum trägt Kommunikationsoffizierin Lt. Uhura eigentlich Rot, wenn Hoshi Sato in “Enterprise” blaue Applikationen auf ihrer Uniform hatte? Und weshalb trägt die Historikerin (also Geschichtswissenschaftlerin!) Marla McGivers (“Der schlafende Tiger”) Rot, während die Archäologin und Anthropologin Lt. Carolyn Palamas (“Der Tempel des Apoll”) richtigerweise eine blaue Uniform trägt? Und warum trägt die (offensichtliche) Ingenieurin Charlene Masters (“Auf Messers Schneide”) eigentlich Blau?

Besser nicht zu intensiv darüber nachdenken…

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Die Standard-Uniform der Sternenflotte hält auch auf frostigen Eisplaneten schön warm (Bild: TNG 5×23, ViacomCBS).

Habt ihr mögliche Erklärungen für diese Kuriositäten? Oder fallen euch andere Beispiele ein? Schreibt eure Antworten in die Kommentare!

Matthias Suzan
Matthias Suzan
Matthias' Leidenschaft für "Star Trek" wurde 1994 mit knapp zehn Jahren durch "The Next Generation" geweckt. TNG und DS9 sind bis heute seine Lieblingsserien. Es sind vor allem die politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Themen des Trek-Universums, die ihn faszinieren. Aber auch die vielen, tollen Raumschiffe haben es dem passionierten Modellbauer angetan. Matthias ist seit 2017 Teil der TZN-Redaktion.

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Moin. Also ich habe vor langer, langer… langer Zeit mal die kompletten Blaupausen von jedem Deck der Enterprise – D gehabt. Habe mich tatsächlich auch mal gefragt, ob und wo die Crew ihre Notdurft verrichtet. Und tatsächlich ist auf jeden Deck inkl. der Brücke und den Shuttles eine/mehrere Sanitäre Einrichtung/en eingezeichnet gewesen. Bei der Brücke meine ich war diese direkt in einem Raum neben dem Turbolift hinter den ganzen Konsolen. Also wohl zwischen Turbolift und Konferenzraum. Irgendwo muss ja nun das recycelte Wasser zum Duschen und für Picards Earl Grey herkommen…

Ich habe eine Theorie wegen den verschiedenen Uniformfarben.

Vielleicht ist La Forge nicht nur Chefingenieur auf der Enterprise, sondern auch in der Kleiderausgabe beschäftigt, so dass er sich für Quarks Bar ein paar Scheinchen dazuverdienen kann. So ist Frage 3, 6 und 10 erklärbar.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, repliziert nicht jeder Replikator “dasselbe”. Die nötigen Parameter müssen erst einmal im Computer eingepflegt werden. In der ersten Picard-Folge hat der Replikator der weiblichen Androiden (habe ihren Namen vergessen) nur eine sehr geringe Auswahl. Und in anderen Fällen beschweren sich manchmal Personen über die Qualität/den Geschmack ihres replizierten Essens.
Ich denke, Quark kann einfach mit einem breitgefächerten und exquisiten Angebot aufwarten, das der Durchschnittsreplikator nicht hat.

Das sind größtenteils alles Dinge, die in der Serie erklärt wurden bzw. sich von selbst erklärten. Odos Kommunikator funktioniert deshalb, weil er ihn exakt nachbilden kann. Odo sagte auch mal, daß wenn er sich in einen Stein verwandelt, man auch nur einen Stein scannen würde. Mich wundert etwas anderes: [Entfernt, bitte vermeide persönliche Beleidigungen – TZN-Redaktion]. Da kam man aus dem negativen Staunen einfach nicht mehr raus.

Schöne Zusammenstellung sehr treffend, danke dafür.
Zeigt eben, dass STAR TREK in vielen Bereichen sich technisch/ physikalisch orentiert, aber “wunderbar menschlich ungenau” bleibt.
Was mich immer gewundert hat, wie hemmungslos auf andere Schiffe oder Planeten gebeamt wird, ohne Zusatzausrüstung. Das Schiff mag kurz vor der Explosion sein, aber Raumamzüge sieht man seltener bei Star Trek.
Oder das Beamen. Bei Riker:2 wurde ja gezegt, dass eine Verdoppelung möglich ist. Warum wurde das nie genutzt.

Danke für die Rückmeldung bzw. Erklärung.
Grüße Markus

Köstlich, dieser Beitrag. Tatsächlich habe ich mich als Kind in den 70ern beim schauen der tos schon gefragt, warum hinter den Fenstern auf der Brücke in jeder Folge die gleichen Planeten zu sehen sind.
OK, meine Theorie zu all den Unstimmigkeiten im Star Trek Universum:
Bobby Ewing hat den ganzen Quatsch nur beim Duschen geträumt 😉

PAM hat geträumt und ist aufgewacht, als Bobby unter der Dusche stand. Sie hatte dann wohl einen STARken Traum… ;o)

Auch zum Thema gehört die Zeitangabe – Die Sternzeit. Während sie in der Originalserie komplett chaotisch ist, bemühten sich wenigstens die Macher der Nachfolgeserien
nach einer Regelmäßigkeit.

Worp 10 bedeutet laut Technischem Handbuch (aus den 90ern eines) des StarTrek Universums, dass man an jedem Punkt des Alls gleichzeitig wäre. Die Kurve ist exponentiell.
Aber laut der deutschen Übersetzung fliegt die dreistrahlige Enterprise in einem der TNG Filme, mit Riker als Captain, Worp 13 (?), laut meiner Erinnerung.
Kennt dieses Geschwindigkeitsproblem noch jemand?

Hallo Markus,

yeap, das passiert meiner Erinnerung nach im “The Next Generation”-Finale der alternativen Zukunft. Es steht zu vermuten, dass die Sternenflotte ihre Warpfaktoren im hohen 9er-Bereich neu Klassifiziert hat, so wie es auch eine Änderung der Skala zwischen dem 23. und 24. Jahrhundert gegeben haben muss. Der zweistellige Warp-Faktor soll uns als Zuschauern signalisieren, dass die Enterprise aus “Morgen” wohl flotter unterwegs sein kann, als die von “Gestern” und “Heute” (in den Zeitebenen der Episode gesprochen).

Weiterhin noch viel Spaß im TZN
Christopher

So. Offensichtlich wurde mein Kommentar kommentarlos gelöscht. ( hehe) gibt es hier Regeln die zu Beachten wären? Ich sehe keine direkten Hinweise. Ich meine jetzt sowas wie nicht mehr als 200 Zeichen oder so. Ich bin sicher es gab keine Beleidigungen oder ähnliches in meinem Beitrag. Vielleicht etwas viele Rechtschreibfehler aber da sind mir als Legasteniker einfach gewisse Grenzen gesetzt. Das ich als Name “Feuer” angegeben hatte dürfte es ja auch nicht sein. Da Thor oder HSN wohl ebenfalls eher unwahrscheinlicherweise RL Namen sind. Aber mal ehrlich wofür habe ich denn meine Mail addy angegeben wenn sowas dann ohne rückmeldung… Weiterlesen »

Hallo Feuer/Frida,
Kommentare geben unsere Moderatoren manuell frei. Unser kleines, ehrenamtliches Team guckt ein paar Mal täglich nach neuen Beiträgen, es kann aber immer mal wieder zu ein paar Stunden Verzögerung kommen, ich bitte um Verständnis.
Weiterhin viel Spaß im TZN
Christopher

und bis Google mir heute Mittag den Artikel in die News setzte, und ich jetzt nachdem die Kids im Bett waren ich das Gelesene einfach nicht so stehen lassen konnte, war ich der festen Überzeugung das ich kein ST Nerd sei .. ..

Es ist schon länger her das ich die ein oder andere Star Trek Serie geschaut habe aber aus meiner Erinnerung werden doch einige der Merkwürdigkeiten erklärt. 1. sehe ich ähnlich wie Gerrit. Wenn die Aufzeichnung der Nachricht beginnt sobald der Computer angesprochen wird aber das Senden bzw die Verbindung erst mit dem erhalt des Namens dann gibt es zwar einen “lag” von bis zu zwei Sekunden der ist aber sicher kaum zu bemerken. Vielleicht würde der Com die Nachricht sogar etwas schneller abspielen um die verlorene Zeit aufzuholen. 2. Odos Kommnikator ist nicht teil seiner Biomasse. Er ist ein ganz… Weiterlesen »

Auch interessant beim universal Übersetzer ist das man die gesprochenen original Worte nicht mehr hören kann.
Bei der Ds9 Folge bei der Quark und seine Verwandten eine zeitreise nach rosswell machen zeigt er dem General das der universal Übersetzer ein Implantat in seinem Ohr sei. Daher denke ich das der Übersetzer so was wie ein Bluetooth Headset zum Kommunikator ist und daher man nur das übersetzte hört und das originale dur Negation heraus gefiltert wird wie beim noice canceling von teuren Kopfhörer.

Die hier notwendige Angabe: “Ich bin kein Roboter- reCAPTCHA” verhindert, dass Androiden wie beispielsweise Data oder Lore hier Kommentare abgeben können. Ich finde das diskriminierend! Electronic life matters!

So ein paar Sachen finde ich völlig normal. Bei den Komunikatoren wird sicher einfach vorweg gespeichert. Wenn man sich bei Alexa anhört was sie verstanden hat ist das Aktivierungswort ja auch mit aufgezeichnet. Das sollte also kein Problem sein. Auch das Quarks replizierte Getränke verkauft erscheint mir stimmig. Ich meine, auch heute gehen Menschen in Bars und zahlen für ein einziges Glas Cola mehr als Zuhause 2 große 1,5 Lieter-Flaschen kosten würden. Und in unseren Bars gibt es noch nicht einmal Dabo-Mädchen. Zu den Toiletten, es wurde doch Mal erwähnt daß die Enterprise selbstreinigend ist. (TNG Planet der Klone… Da… Weiterlesen »

Für Quarks Umsatzeinbußen bei kaputtem Replikator würde doch das Sinn ergeben:
1. Quark verlangt für Replikator Speisen natürlich eine Service Charge aber die kann nicht groß sein, sonst würde ja niemand bei ihm Essen.
2. Quark lockt natürlich mit den authentischen Speisen und Getränken als besonderes Erlebnis, aber die Leute wollen manchmal ein einfaches Replikator Bier zur authentischen Pizza oder einen echten Wein aus der Provence zum Replikator Steak. Wenn es jetzt nur noch die treuen authentischen Sachen gibt kommt ja keiner mehr in die Bar…

Also eine Toilette gab es und zwar im 5. Film “Am. Rande des Universums, als Kirk MC Coy und Spock in der Arrestzelle stecken.

Bei Voyager werden auch einmal Toiletten erwähnt.

Goldgepresstes Latinum lässt sich nicht replizieren – sonst hätte es im Star Trek Universum ja keinen Wert mehr.

Laut den offiziellen Bauplänen der enterprise ncc1701d gibt es direkt rechts neben der Brücke eine Toilette. Und im ersten neuen enterprise Film rematerialisiert scotty im abwasserrihr der Bord eigenen Kläranlage also muss es Toiletten geben auch wenn die nie gezeigt wurden wie zum Beispiel Badewannen und Waschbecken.

Warum sind bei Voyager soviel neue Freunde und Feinde immer nur wenige Stunden von der Voyager entfernt, obwohl die Hauptrichtung doch immer nach Hause ist?

Bei Voyager wundert mich auch immer, dass Neelix (der zu Beginn ja so eine Art Schrotthändler ist), soviele Rassen des Deltaquadranten kennt,obwohl diese viele tausende Lichtjahre vom Raum der Talaxianer entfernt leben. Da fragt man sich: wie reisen die wohl,wenn sie selbst den Talaxianern bekannt sind ?

Also die “hellsehenden Kommunikatoren” Könnte man evtl. so erklären, dass das Komm-System die Botschaft nicht direkt sendet, sondern die Nachricht aufzeichnet und nachdem der Sprecher den Adressaten genannt hat, verzögert übermittelt. Schließlich haben wir onscreen nie gesehen ob es eine Zeitverzögerung gibt.

Es scheint tatsächlich ene gewisse Zeitverzögerung zu geben. Zumindest wäre es so zu erklären, warum in manchen Situationen eine permanente Leitung zum Transporterraum/Maschinenraum offengelassen wird, damit dort schneller reagiert werden kann.

Ich fand/finde es immer witzig, dass die automatischen Türen immer genau wissen, ob die Person jetzt wirklich das Zimmer verlassen will oder nur eine Runde durch das Quartier machen möchte.

Die Liste bitte an Seth MacFarlane für The Orville schicken.

Wurde nicht erwähnt, dass Sternenflotte-Leute (zumindest auf DS9) mit Replikator-Rationen bezahlt werden? Also mit extra-Energie oder extra-Funktionen um was anderes als Essen und Trinken zu replizieren? Damit könnten sie doch bestimmt auch goldgepresstes Latinum herstellen oder was anderes seltenes zum Handeln und Tauschen. Ebenso wird das “Quarks” Replikatoren mit extra-Funktionen haben um den Gästen was servieren zu können was die Gäste sonst nicht “zu Hause” replizieren können.

Goldgepresstes Latinum lässt sich nicht replizieren – sonst hätte es ja auch keinen Wert im Star Trek Universum.

Ich glaube nicht daß man goldgepresstes Latinum replizieren kann, ansonsten würde Quarks sich das einfach selbst herstellen statt Gäste zu bewirten. Der Wert währe dann wohl auch sehr Inflationär.

Latinum kann nicht repliziert werden daher taugt es ja als fälschungssichere Währung. Wenn jeder Latinum replizieren könnte hätte es keinen Wert. Da der Replikator Gold und Platinum replizieren kann ist der Sternenflotten Kommunikator zum größten Teil daraus.

Die Replikatorrationen gab es meines Wissens nur in Voyager, da man dort fern der Heimat notgedrungen Energie sparen musste.

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