Die dritte große Realserie aus dem Stargate-Franchise hat es in unsere Rewatch-Reihe geschafft.
Zu Stargate Universe habe ich eine etwas andere Beziehung. Denn die Serie war bereits nach ein paar Folgen für mich nicht mehr interessant. Ob es an der Übersättigung mit dem Stargate-Franchise lag?
Jedenfalls liefen die Folgen schnell nur so nebenbei, während man eigentlich anderes machte. Umso gespannter war ich, wie es sich im Rewatch gestalten würde.
Nach “Stargate Universe” nähern wir uns langsam dem Ende des Rewatches. Habt ihr Bock auf weitere Rewatches zu weiteren Serien? Nächster Halt wäre Babylon 5. Schreibt es uns in den Kommentaren.
1×11: Weltraum
Außerirdische? In Universe? Ist nicht wahr?
Ist es doch, auch wenn sie CGI sind und nach heutigen Maßstäben… nun ja. Insgesamt kann sich die Rückkehr von Rush aber durchaus sehen lassen. Leider gab es nicht mehr solcher Folgen in der Serie, bzw. nicht mehr allzuviele davon.
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1×12: Uneins
Im Großen und Ganzen haben wir hier… Eine Meuterei. Es wird nicht die letzte bleiben bei SGU.
Ansonsten gefällt die Folge sogar stellenweise – außer der obligatorischen Wackelkamera, die nervt inzwischen wieder. Selbst das Auftauchen der Aliens wirkt stimmig. Auch auffällig: Dafür, dass es eine Stargate-SErie ist, wird etwas wenig Stargate gezeigt…
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1×13: Gnade
Glaube
Dreizehn Folgen und nur zweimal das Stargate benutzt. Und diesesmal gibt es auch erst den zweiten Planeten. Es ist schon etwas wenig SciFi und Stargate in einer Stargate-Serie.
Immerhin durch den Besuch desselben wird mal wieder etwas SciFi-Flair eingebracht und auch die Wackelkamera ist erträglich. Und dann… ja dann schaut man halt ne Folge lang den Leuten beim Campen zu. Nein, ernsthaft, es passiert nichts in dieser Folge. Na gut, ein paar Charakterentwicklungen, die einige voran bringen, aber das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und ja.. das war’s. Man hätte soviel draus machen können… auch aus der Serie selbst. Wen wundert es, dass sie nicht erfolgreich ist bei solchen Folgen.
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1×14: Der genetische Code
Sogar in dieser Folge wieder ein Planet – wird nun vielleicht doch eher die SciFi-Schiene eingeschlagen?
Leider ist es halt voll vorhersehbar, dass das Team in die Tunnel geht, verschüttet wird und es ein Wettlauf wird – Gähn.
Rushs Vergangenheit ist das da schon interessanter, allerdings nervt die Geigenmelodie nach einiger Zeit und die Wackelkamera ebenso. Michael Shanks Auftritt ist dennoch eines der Highlights. Insgesamt reißt das die Folge aber leider auch nicht heraus.
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1×15: Verloren
Endlich mal wieder eine interessante Folge.
Das Stargate-Hopping hätte in einer der anderen Serien auch funktioniert. Und bietet uns durchaus kurzweilige Ablenkung. Selbst die Wackelkamera ist nicht mehr ganz so schlimm und Greer erhält diesmal etwas mehr Hintergrund verpasst. Ich konnte mich auchs o gar nicht mehr dran erinnern, dass das hier ein Dreiteiler wird und die Freunde am Ende gestrandet sind. Hut ab.
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1×16: Sabotage
Erneut geht es eigentlich nicht schlecht weiter, auch wenn die Auflösung des Cliffhangers etwas lahm ist. Die drei Freunde finden die Destiny dann doch und reisen an – nun ja.
Dafür hat man wieder was von den fremden Aliens und auch der Stuhl taucht auf sehr mysteriöse Weise wieder auf. Rush bekommt erneut mehr Profil – das alles ist durchaus gut.
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1×17: Halluzinationen
Okay, man weiss nicht zuletzt aufgrund des Titels sehr schnell, was Sache ist.
Trotzdem passt es hier irgendwie, denn die Halluzinationen sind auf die einzelnen Charaktere abgestimmt und die Szenarios machen durchaus Spaß. Klar, man weiß, dass keinem der Hauptcharaktere etwas passieren wird. Trotzdem interessant. Was ist eigentlich mit den Geschichten auf der Erde? Youngs Frau? Werden die eigentlich komplett unter den Tisch fallen jetzt?
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1×18: Die Luzianer-Allianz
An diese Folge erinnerte ich mich als eine der Besten. Und in der Tat, sie spielt ja auch auf der Erde und bringt Jack und Daniel (und Wackelkamera) zurück.
Eine Folge vorher hatte ich mich noch gefragt, ob die Sache mit Youngs Frau noch beendet wird, und das wird sie. Zwar ohne die Frau und etwas billig, weil Telford einfach zum Verräter gemacht wird, aber immerhin. Ansonsten merkt man zwar, das alles etwas hochwertiger erscheint, aber die Goa’uld-Schiffe waren eigentlich immer recht farbenfroh. Hier sind sie jetzt schon extrem dunkel gestaltet.
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1×19: Feindlicher Übergriff Teil 1
Rhona Mitra wird kaum in einer Serie mitspielen, also wird sie wohl spätestens nächste Folge Hopps gehen. Und auch die Leute verhalten sich alle etwas doof bzw. Klischeehaft, damit die Luzianer-Allianz eindringen kann. Und selbstredend wird der Ikarus-Planet wieder zerstört. Kann ja nicht sein, dass es eine permanente Verbindung zur Destiny gibt.
Davon aber abgesehen ist die Folge gar nicht mal so schlecht und bietet durchaus ansehnliche Weltraumaction.
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1×20: Feindlicher Übergriff Teil 2
Kivas und Telfords Stunden werden abgezählt.
Ansonsten geht es actionreich weiter und auch die FX vermögen diesmal zu gefallen. Einen schönen Cliffhanger gibt’s auch – auch wenn jedem klar sein dürfte, dass die Helden überleben werden.
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