Das Staffelfinale verknüpft ein paar lose Enden. Wie gut oder schlecht, sieht sich Tom in seiner Spoilerreview an.
Ein Nachtrag zu letzter Woche
Tja, manchmal ist es nicht schön, Recht zu haben und bevor wir uns Folge 10 ansehen, wollen wir darüber auch nochmal kurz sprechen.
Wovon die Rede ist? Natürlich von meiner These, dass die Metrons später den Kanon korrigieren und eine Massenamnesie bei Gorn und Menschen verursachen. Bei Trekmovie gab es nämlich nach Folge 9 ein Interview mit den Produzenten, wo diese versicherten, dass dies genauso gemeint gewesen sei.
Sprich: Irgendwann zwischen dem Ende von Strange New Worlds und dem Beginn von TOS haben die Metronen nochmal stark eingegriffen. In welchem Umfang, darüber kann nur spekuliert werden (vielleicht ändern sie auch die Schiffsoptiken zurück auf 69er Jahre?). Vielleicht zeigt man es auch in Staffel 4 oder 5, vielleicht aber auch nicht.
Anders ausgedrückt: Es kann sein, das wir den genauen Eingriff noch sehen (oder eben auch nicht, je nach Budget- oder Zeitgründen nehme ich an). Aber selbst wenn wir ihn NICHT sehen, so erklärten die Produzenten, werden die Metronen eingreifen und den Kanon „reparieren“ (das wäre dann wohl eher was für ein Buch oder so, sofern ein Autor Lust hat, das überhaupt zu schreiben).
Die Aussage der Folge ist aber durchaus so zu verstehen gewesen. Mit anderen Worten: Wir haben jetzt eine Erklärung für die Kanonbrüche, und, wie ich letzte Woche schon sagte, das ist mir persönlich ein zu starker Holzhammer (aka. Deus Ex Machina-Moment).
Nun soll man den Tag nicht vor dem Abend loben, vielleicht wird das ja in Staffel 4 oder 5 doch noch anders (wer’s glaubt…), so oder so sollten wir darüber aber nach dem Ende von Staffel 5 nochmal reden. Bis dahin lassen wir es mal so stehen und jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden.
Wir verknüpfen lose Enden
Durch die Rückblicke gleich zu Beginn, weiß man in etwa schon, was einen in dieser Folge erwartet. Nicht nur wird der Arc um Batel zu einem Abschluss gebracht, auch andere Sachen, wie die Vezda, kehren zurück.
An und für sich ist es ja schön, wenn vorherige Ideen aufgegriffen und beendet werden, gerade die Vezda-Storyline war jetzt aber nicht gerade ein Highlight (von Batel ganz zu schweigen). Anders ausgedrückt: Gebraucht hätte ich dieses Wrap-Up absolut nicht.
Easter Egg-technisch darf später sogar Kirk mitmischen und es gibt noch ein paar weitere Anspielungen. So erwähnt Pelia etwa einen gewissen Zeitreisenden Doktor… woraufhin ihr jetzt alle antworten müsstet: Doctor Wer? Genau! (Wenn ihrs immer noch nicht gecheckt habt, müsst ihr wohl auf Englisch übersetzen… oder einfach weiterlesen).
Denn auf der letztjährigen Comic Con trafen sich ja die Macher von Doctor Who und Star Trek und beide Seiten wären wohl für ein Crossover zu haben gewesen. Ganz gleich, ob das wirklich stattgefunden hätte, spätestens mit der Bruchlandung von Gatwas zweiter Staffel dürfte derartiges längst vom Tisch sein. Immerhin, die BBC hat gesagt, es wird irgendwie weitergehen, aber es soll an der Stelle ja nicht um Doctor Who gehen, denn darüber redeten wir schon ausführlich an anderer Stelle.
Weitere lustige Anekdote: Batel soll JAG-Chefin werden – und JAG ist gerade die Serie, die auf meinem Rewatch-Tisch gelandet ist. Aber natürlich geht’s hier auch nicht um JAG.
Eigentlich geht es um Korby, der auf den wiedergeborenen Gamble trifft. Ersterer ist dabei NOCH IMMER nicht verschwunden, obwohl es langsam Zeit wäre. Wenn die Folge wie die vorherigen Staffeln Ende des aktuellen Jahres spielt, sind wir schon Ende 2261… die Luft wird für unseren lieben Roger also recht dünn. Aber vielleicht greifen hier ja auch die Metrons ein…
Was Gamble angeht, nun, das jemand aus dem Transporter wiederhergestellt (oder geklont) worden ist, gab es in der Tat schon früher, das bemängele ich an der Stelle gar nicht. Aber über interstellare Leylinien zurück nach Vadia IX… das ist dann doch wieder zuviel des Guten.
Dabei hätte man das gar nicht gebraucht, auch die Rückkehr von Gamble nicht. Ja, ich hatte zu Staffelbeginn noch bemängelt, dass man eine Figur, die man etwas länger einführt, so abkanzelt. Wenn wir aber ehrlich sind, ist seine Rolle hier nicht besonders groß oder wichtig, es hätte auch jeder andere die Stelle einnehmen können. Zumal ich die „Besetzung“ eines anderen Crewmitgliedes deutlich besser gefunden hätte, statt die Rückkehr aus der Transporterretorte. Aber über solche Momente ist man ja bei New Trek eh erhaben.
Zudem musste ich, obwohl ich den Planetennamen in der Folge ein paarmal gehört habe, jetzt ernsthaft nochmal den Namen Vadia IX nachschlagen. Und bin dabei darüber gestolpert, dass bei Memory Alpha steht, dass dies einst die Heimatwelt der Q war. Wait, what? Wann ist das denn gesagt worden? Gleich weiter nachgeforscht und offenbar ist Trelane Korby vom Planeten her auf die Enterprise gefolgt in Folge 2 und…
Okay nein, das ist an der Stelle jetzt echt einen Ticken zuviel. Besser nicht weiter nachlesen sondern weiter in der Review.
Es gibt Charakterszenen, immerhin
Weg von dem Aufstand auf Skygown, gibt es immerhin ein paar nette Momente. So darf La’an damit angeben, dass sie den Nervengriff gemeistert hat, was Chapel ziemlich verschnupft. Zumindest das hat mir, als Fan von LaSpock, ganz gut gefallen.
Dann darf Kirk mit Spock auch noch eine Gedankenverschmelzung hinlegen, wobei die beiden am Ende sichtbar näher rücken. Das, und auch, dass er sich mit seinem Bruder zusammensetzt, ist zwar unterm Strich ganz nett, kommt mir aber eigentlich auch wieder zu früh bzw. ist zuviel des Guten. Es kann mir keiner weiß machen, dass die Enterprise und Farragut ihr Manöver (das, zugegeben, ganz gut aussieht) nicht auch Computergestützt hätten hinkriegen können. Aber gut, schlucken wir das halt mal. Und das die beiden dadurch synchron arbeiten passt auch nicht zu dem, was wir von Gedankenverschmelzungen wissen. Und wenn der Sinn eben nur war, diese Synchronizität zu erreichen, warum werden dann offenbar auch ein paar intime Momente geteilt? Ist das überhaupt Datenschutzkonform? Schwierig schwierig…
Dann gibt es da noch Pike und Batel, der wir uns in einem separaten Abschnitt widmen. Die anderen Charaktere haben zwar ab und an auch ein paar Momente (Scotty im Kilt) aber nichts, was im Gedächtnis bleiben wird.
M’Benga darf nochmal an seiner Vergangenheit bzw. seiner Verbindung mit Gamble kratzen. Warum es nun aber genau M’Benga sein musste, erschließt sich mir bis zum Ende nicht. Überhaupt hat man daraus, das die Zeit interdimensional manchmal anders verläuft, einfach zu wenig gemacht. Das hätte durchaus als Erklärung für M’Benga (und später auch Batel) dienen können, das Thema wird aber an dieser Stelle, wie leider üblich, nur etwas halbgar angekratzt. Lieber geht man weiter im Text…
Das machen wir an dieser Stelle auch, womit wir eigentlich auch schon wieder beim Finale wären.
In den Katakomben
So schön es ist, Vadia IX wiederzusehen, immerhin hatte mir zuvor die Forschung in den Katakomben gut gefallen, so ist auch das nur ein kleiner Aufhänger. Gamble wird recht schnell besiegt, nachdem Batel ihre Kräfte gefunden hat und das war’s.
Wobei sich mir immer noch nicht erschließt, warum es ausgerechnet Batel war, die hier der neue Wächter sein muss. Als sie den besetzten Gamble angegriffen hat, ging ich noch davon aus, dies wäre auf die Gorn-DNS in ihr zurückzuführen. Eine geheime Verbindung zwischen den Echsen und den Vezda?
Natürlich nicht, das wird genauso beiseite gewischt, wie vieles andere. Denn Batel war bei der ersten Mission auf Vadia IX gar nicht dabei. Warum sie also die neue Statue wird? Aus heiterem Himmel? Geschenkt bzw. interessiert hier eh keinen. Dabei wäre das erwähnte Vergehen der Zeit hier doch ein Super Ansatzpunkt gewesen, aber auch daran wird nicht gedacht. Wie so oft bleibt man uns eine tiefgründige Auseinandersetzung schuldig. Klar, es darf ruhig auch mal Action geben und es muss nicht immer alles komplett ausgewalzt werden, die Mankos bzw. Lücken, die in dieser Folge zutage treten, stören aber diesmal selbst mich.
Zumal man jetzt auch aus Batel nichts wirklich Ganzes mehr gemacht hat und sie, wie zu Beginn der Staffel unter anderem von Christopher schon erwartet, dann doch mit einiger Verspätung abserviert. Immerhin, das muss man der Folge anrechnen, sie wartet damit nicht bis zum Ende sondern geht bereits nach sehr kurzer Zeit offen damit um, dass Batel sich quasi opfern wird (wer nicht völlig Tomaten auf den Augen hat, wird das schnell erahnen). Dummerweise nimmt aber dieses Wissen eine gehörige Portion Spannung aus dem weiteren Verlauf.
Und dann ist da Pikes Abschied von Marie, der in einer Visionssequenz mündet. Schnell wird dem Zuschauer klar, das es sich hier um nichts reales handelt/Handeln kann. Und das ist einer der Gründe, warum mich die Sequenz in keiner Weise gepackt, sondern absolut kalt gelassen hat. Man weiß schon vorher, das es „umsonst“ ist und keinen wirklichen Zweck erfüllt.
Okay, zugegeben, der Zweck ist, Pike einen emotionalen Abschied zu geben – und damit auch den Zuschauern. Dumm nur, dass man Marie nie so tiefgründig wie etwa Pike kennengelernt hat, dafür war sie einfach zu wenig präsent. Klar, ein paar Dinge gab es schon, aber um wirklich eine Reaktion auszulösen, hätte es da noch mehr bedurft.
Und so müssen wir ganze 12 Minuten diese Sequenz ertragen – und ja, ich gebe es zu, ich habe mehr als einmal auf die Uhr gesehen und mich gefragt, wann es vorbei ist. Es war einfach ein zu großer Störfaktor, den man mit anderen Sachen hätte besser füllen (oder weglassen bzw. verkürzen können).
Okay, auch hier gibt’s wieder ein paar nette Easter Eggs, etwa, dass man den Sohn von Robert April sieht (der aber auch nicht real ist) oder Pike eben seinen Unfall nicht hat. Ironischerweise verwässert aber gerade diese Sequenz (bzw. Batels Tod) nochmal zusätzlich das spätere „Talos IV- Tabu“ aus TOS. Denn dort geht Pike ja bekanntlich zu Vina, weil er eben auch ein Handicap hat. Ganz getreu dem Motto: na, jetzt wo meine Freundin tot ist und ich so aussehe wie sie, schnapp ich mir halt die „Zweitbesetzung“, die ja eh auf mich steht. Für mich halt leider nicht OK und eine unnötige Demontage im Nachhinein, wie bei so vielem. Aber gut, der Fairness halber muss man einwenden: Das kann man der TOS-Folge wenn man genau darüber nachdenkt, auch vorwerfen.
Gut ist an der Stelle aber noch, das Pike sichtlich mit den Ereignissen kämpft („Chef Pike, die Schürze demnächst auch in ihrem Merchandise-Store“). Bei Korbys Planetenlist muss man sich aber fragen, ob es einen Mangel an unerforschten Welten gibt? Zufällig reichen die für eine weitere Fünf-Jahres-Mission. Kleiner Spoiler: Soviele Staffeln wird die Serie nicht mehr haben (was man da wohl noch nicht wusste). Aber immerhin endet die Staffel diesesmal nicht auf einem Cliffhanger.
Fazit
Eigentlich wäre ich ja mit 3, vielleicht 3.5 Sternen, von Bord gegangen, nach dem Schreiben der Review fallen aber immer mehr Punkte störend ins Gewicht, die so einfach nicht tragbar sind. Daher werden es, trotz einiger schöner Szenen, nur gerade so 2.5.
Staffelfazit
In der Gesamt-Übersicht verbleibt eine sehr gemischte dritte Staffel. Sie hatte einige Höhen, aber auch einige sehr tiefe Fallstricke. Insgesamt, das muss man leider sagen, ist es nach diesen Bewertungen (und auch dem Empfinden nach) die schwächste Staffel von Strange New Worlds.






Ich muss der Rezension in wesentlichen Punkten widersprechen. Das Finale der dritten Staffel von Star Trek: Strange New Worlds bietet einen hervorragenden und runden Abschluss ohne den typischen, erzwungenen Cliffhanger, der oft in modernen Serien zu finden ist. Es gibt den Handlungsbögen der Charaktere Raum zur Entfaltung und schließt die Staffel auf eine befriedigende Weise ab. Das ist eine erfrischende Abwechslung und zeigt, dass eine Serie auch ohne künstliche Spannungsbögen am Ende einer Staffel überzeugen kann. Zur Darstellung von Pikes Verlust: Die Darstellung von Pikes Verlust ist, entgegen der Meinung im Artikel, außerordentlich gut inszeniert und emotional packend. Man kann… Weiterlesen »
Da lach ich mich tot. Die Episode war dermaßen hirnverbrannt und schlecht geschrieben, dass einem schlecht wird. Wieder einmal wird alles mit Emotionen und kitschigem Drama zugekleistert, um all die Fehler und Versäumnisse zu überdecken. Was mit Pike und seiner Flamme gemacht wurde, erinnert mich an den Unsinn, der in DSC Staffel 2 mit Aryem veranstaltet wurde. Plötzlich wird ihre große, endlose Liebe beschworen, wo sie in all den Staffeln nur eine Random-Nebenfigur war. Aber jetzt durchleben sie plötzlich ein zweites gemeinsames Leben mit Familien-Idyll. Total unglaubwürdig und wieder mal ein Beispiel, wieso das neue Star Trek versagt. Und diese… Weiterlesen »
Schwachsinn!
Nur weil deren Liebe in den vorangegangenen Folgen nicht ständig präsent war, heißt das ja nichts dass sie nicht besteht. Hätten die Macher diese so thematisiert, dann wären wieder die Einwände gekommen, dass Star Trek zur Schnulze verkommt. Aber der Kommentar zeigt eh ganz gut auf, wie die Gesellschaft heutzutage tickt. Empathielos und man kann es ihnen eh nie recht machen… oder kurz gesagt: “Weit entfernt vom Star Trek Gedanken!”
[mögliche Beleidigung entfernt]
PS: DSC ist ohnehin übers Ziel hinausgeschossen.
[mögliche Beleidigung entfernt] Der einzige Beitrag von New Trek-Produktionen besteht darin, dass sie in dreister Weise von anderen Genres und Franchises klauen und alles drehbuchtechnisch in höchst unausgegorener Weise verrühren. So ziemlich jede Staffel ist seit dem Start von DSC schiefgelaufen, und ich sehe bei keiner Serie irgendeinen Alleinstellungswert. Das Meiste ist einfach belanglos und zurechtgebogen, bis es quietscht. Mehr Fantasy als Sci-Fi und alles mit Emo-Kitsch übergossen. SNW steht damit in direkter Tradition von DSC – es krankt an den gleichen Schwächen. Die ersten drei, vier Folgen waren noch einigermaßen vielversprechend, danach ist die Show inhaltlich immer mehr verflacht… Weiterlesen »
Was ich besonders traurig finde ist, dass die bösen Wesen einfach böse sind und totgemacht werden müssen. So ist doch Star Trek nicht. So sind Zombie-Filme. Diese Flachheit hat mich ehrlich gesagt erschüttert.
Übrigens sind Emotionen super, aber sie müssen verdient sein. Und dieses Pay-off kriegen die neuen Star Trek-Serien einfach nicht hin. Wieso haben wir vorher nie wirklich erfahren, wie tief angeblich die Verbindung zwischen Pike und Batel ist? Das wird kurz vor ihrem seltsamen Märtyrer-Tod (der genau so aus dem Nichts kommt) plötzlich überhöht. Man denke zurück an Jadzias Tod in DS9. Der ging einem nahe, weil man erlebt hat, was die beiden so verschiedenen Figuren Worf und Jadzia teilen. Aber Pike und diese Random-Person, die nie eine wirkliche Rolle gespielt hat? Mich hat das total kalt gelassen.
Wo haben denn die alten ST-Serien das mit Emotionen hinbekommen? Insbesondere TOS war steif bis zum geht nicht mehr. Auch die Geschichten waren – wenn man es genau nimmt – ziemlich lächerlich. Heutzutage wird es halt hochstilisiert. Damals verursachte es Kopfschütteln. Heutzutage lgeht es den “Fans” bei den Serien scheinbar nicht mehr um die Science Fiction, sondern nur mehr um Kanon usw. Nichts anderes ist bei Star Wars zu beobachten. Traurige Zeit, wo scheinbar niemand mehr etwas einfach genießen kann. Von den Fans wird nur mehr Kanon gefordert, von den Studios irgend eine Wokeness….
Ne also lächerlich sind aus heutiger Sicht nur die Schauwerte. Das alte Star Trek hat unendlich viel allegorisches Potenzial gehabt und intelligent gehoben. Heute gäbe es auch total viel, was man da an gesellschaftlichen Entwicklungen verarbeiten könnte. Und man könnte tolle, mitreißende Drehbücher schreiben wie z.B. damals Babylon 5. Aber stattdessen produziert man belanglosen Unsinn, der nur aus geklauten Inhalten besteht und die Figuren oft fragwürdig aussehen lässt. Aber streiten wir nicht. Schön, dass Du Dich an SNW erfreuen kannst. Ich leider nicht und bin auch traurig, “mein” ST verloren zu haben.
Bingo. Das neue Trek ist auf so vielen Ebenen Stumpfsinn. Sprengt einem echt den Schädel. Platter als eine Billig-Soap.
Vielleicht liegt es an der Synchronisation aber zumindest in der Deutschen Synchro wird ziemlich deutlich gesagt das Bartel keine neue Staue ist sondern schon immer die Statue war, was eben auch mit den Nicht-Linialen Zeitstrahl im interdimentionalen Raum erläutert wird. Vielleicht wurde hier auf Englisch geschaut und dies ggf. dort nicht deutlich genug erwähnt. wer weiß das schon. Schon in der Vorherigen Rezension gab es direkt im Einleitungsatz eine Behauptung die als “Ja dann sit das halt so” abgetan wurde obwohl das in der Folge klar erklärt wurde. Vll. sollte man nicht nebenher noch sonstwas machen, wenn man sich Folgne… Weiterlesen »