Die zweite Hälfte der dritten Staffel von Atlantis drückt etwas auf die Tube und bringt neben den Replikatoren auch weitere Konflikte mit den Wraith.
Ansonsten gibt es wie üblich Kurzrezensionen gepaart mit Erinnerungen. Legen wir los.
3×11: Die Rückkehr Teil 2
Eine recht actionlastige Episode, auch wenn die Antiker etwas zu schnell abgefrühstückt werden.
Aber vor allem die Kombination Woolsey und Jack macht Spaß, und dann noch Rodney und die Replikatoren… einfach ein Super Einstieg in die zweite Staffelhälfte.
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3×12: Die Warnung
Was Doctor Who ein paar Jahre später macht, kann Atlantis schon jetzt: Wale.
Ansonsten ist die Folge aber eher Standardkost und verläuft in geregelten Bahnen. Nichts, was man ähnlich nicht schon kennt oder gesehen hätte.
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3×13: Kolyas Ende
Wieder einmal hat der Redakteur zugeschlagen, der das Folgenende im Titel bringt und damit alles spoilert.
Ansonsten ist Lucius wieder da, der für die Comedy sorgt, und natürlich Kolya, der am Ende das Zeitliche segnet (auch wenn man ihn sicher hätte gefangen setzen können). Vielleicht nicht überragend, aber ganz in Ordnung.
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3×14: Rodneys Tao
Zwar ist es auch nichts Neues, wenn Teammitglieder Super-Fähigkeiten erhalten, es macht aber einfach Spaß, den quirrligen Rodney in dieser Situation zu sehen.
Und damit nicht genug, wird auch für tolle Charaktermomente gesorgt, wenn sich Rodney von allen verabschiedet. Einfach stark!
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3×15: Das Spiel
An und für sich ist die Folge ja ein interessantes Konzept. Ein bisschen langweilig ist es stellenweise aber schon.
Dass man quasi “Die Siedler” spielt und jeder darin aufgeht, ist für ein paar Lacher gut, ansonsten eher eine Parabel auf unnötigen Krieg.
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3×16: Die Arche
In gewisser Weise eine Füllerepisode, trotz einiger interessanter Denkanstöße.
Der Rest verläuft aber eher langweilig und in vorhersehbaren Bahnen. Dass man die Leute nur wegen Teyla rettet, ist dann auch bitter… nunja, was soll man dazu noch sagen?
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3×17: Ein freier Tag
Die Folge ist der Abgesang auf Carson, der damit zur ersten Cast-Reduzierung zählt.
Die Rückblenden nerven etwas, aber dienen natürlich dazu, dem Charakter zum wohlverdienten Abschied noch weiter in die Mitte zu stellen. Trotzdem, ganz so geschockt wie bei einem der anderen Charaktere ist man nicht…
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3×18: Untergetaucht
Wieder eine Art Füllerepisode, auch wenn wir mal wieder einen Wraith sehen. Irgendwie wurden die in letzter Zeit vernachlässigt.
Trotzdem bietet es, außer der SAche mit Teyla, nur wenig Neues. Die üblichen Red Shirts gehen schnell drauf und auch sonst ist in der Unterwasserszene der Jumper so gedreht, das man die Leiche im Cockpit nicht sieht (wie in “Unter Druck”). Standardkost.
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3×19: Rache
Das einzig gute an der Folge ist die Rückkehr von Michael…
Der Rest ist ein Alien-Verschnitt erster Güte, bis hin zum Aussehen der Kreatur. Wobei, genau genommen AVP2-Verschnitt, denn es ist so dunkel, das man die Viecher nicht erkennt. Wenn das Budget nicht reicht…
Ansonsten nichts, was man nicht schon gesehen hätte.
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3×20: Der Angriff
Der Cliffhanger der dritten Staffel punktet vor allem durch gute Effekte, auch wenn der Rest eher eine Bottle Show ist. Auch die Replikatoren waren ja erstaunlich still im letzten Jahr.
Trotzdem überzeugt die Geschichte (auch wenn der neue aggressive Colonel ein Klischee ist, mal schauen wie lang er lebt). Insgesamt ein akzeptabler Abschluss.
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