Halbzeit bei der fünften Staffel von “Lower Decks”. Auch dazu gibt es ein Review von Tom Götz. Aber wie immer gilt: SPOILER-Alarm!
Die Hälfte der fünften Staffel ist schon wieder vorbei – und damit bleiben nur noch fünf weitere Folgen von “Lower Decks”. Es geht wie im Fluge und zu Weihnachten ist alles vorbei…
Wie immer bei den Animationsserien listen wir die einzelnen Punkte auf – inklusive positiver und negativer (und neutralen) Glaskugeln:
 | Die Folge ist natürlich ein Referenzfest für alle Fans. Das geht zurück bis zu Enterprise (die Uniformen, Schwerkraft) bis hin zu TOS (Computerkonsolen) und einiges mehr. Selbst anaphasische Lebensformen gab es früher schon. | |
 | Eine Zombie-Crew ist leider keine innovative Idee und kennt man aus diversen anderen Serien. Die Folge lebt zu einem Großteil von den Nostalgie-Elementen – und wir sind inzwischen “Picard”-Season 3″ gestählt. Von daher hat es mich stellenweise nicht so gepackt und es war eher ein Abspulen nach Schema F. | |
| Becketts “Neiiiin!” zu Beginn erinnert natürlich an Khan – oder an “Star Wars”. (“And this is where Star Wars ends – with a thundering Nooooo!” – Fans wissen, was ich meine). Gefällt trotzdem. | |
| Gel im Dekontaminationsraum samt T’Pol-Anspielung. Wenige Sekunden vorher fragte ich mich, ob die den bei aller Nostalgie auch noch einbauen und tadaa… | |
| Der Rest der Folge läuft dann eher 0815 ab. Einfach zurücklehnen und sich berieseln lassen – ohne große Höhepunkte. Selbst die Fledermäuse haben mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Immerhin, auf so einer Station passt ein dunkler Korridor gut ins Konzept… |
Irgendwie erscheint bei mir die Folge 5 nicht mehr….