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StartDiscoveryDiscovery - Season 4Zweitrezension: Discovery 4x11 - "Rosetta" / "Der Rosettastein"

Zweitrezension: Discovery 4×11 – “Rosetta” / “Der Rosettastein”

In der drittletzten Episode der vierten Staffel macht sich die Discovery auf die Suche nach dem “Rosettastein”. Ob die Erkundung einer ehemaligen Welt der 10-C zu des Rätsels Lösung beiträgt, klärt unsere Rezension. Vorsicht: Spoiler-Alarm!  

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Bild: © Brendan Meadows / Paramount+ ©

“Rosetta” ist die erste von drei “Discovery”-Episoden, die im Trek-Doppelfeature gemeinsam mit einer neuen Folge von “Picard” erscheinen. Folglich muss sich die Episode auch der Konkurrenz aus dem eigenen Haus stellen, denn Eins-zu-eins Vergleiche bieten sich hier einfach an. Doch während “The Star Gazer” (PIC 2×01) derzeit – und zwar völlig zurecht – mit Lobeshymnen besungen wird, enttäuscht Folge 11 der vierten “Discovery”-Staffel leider über weite Strecken. Auch wenn der ohnehin schon unnötig in die Länge gezogene Staffel-Arc um Spezies 10-C endlich wieder etwas vorankommt, so mangelt es Rosetta doch leider einmal mehr an echter Spannung sowie inhaltlichem Tiefgang.  

Die Autorin des dieswöchigen Drehbuchs ist Terri Hughes Burton, die erst seit dieser Staffel sowohl dem Autorenstab als auch der Produzentenriege von Discovery angehört und auch schon die Bücher zu den Episoden “Choose to Live” (DIS 4×03 “Wähle das Leben”) und “…But To Connect” (4×07 Verbindung) verfasste. Burton ist eine erfahrene Autorin und schreibt bereits seit fast 30 Jahren Drehbücher, u.a. für die Serien “EUReKA”, “Alphas” oder “Supernatural”. Ihre bisherigen zwei Beiträge zur aktuellen “Discovery”-Staffel sind indes qualitativ sehr unterschiedlich ausgefallen. Während “…But To Connect” in weiten Teilen überzeugen konnte, hat mir “Choose to Live” ganz und gar nicht gefallen.

Auch das Drehbuch zu “Rosetta” ist dieses Mal leider auch wieder bestenfalls durchwachsen geraten, sodass es am Ende die Inszenierung des Regie-Duos Jeff Byrd und Jen McGowan sowie die sehr gelungenen Visual Effects sind, welche die Episode vor dem totalen Absturz bewahren. Die Leistung von Jeff Russo, der wie immer für die musikalische Untermalung der Szenen verantwortlich zeichnete, ist sowieso in eigentlich jeder Episode über jeden Zweifel erhaben.

Kontroverser Zwischenstopp

Nachdem es der Discovery in “The Galactic Barrier” gelungen war, eben jene zu überwinden, reist das Schiff nun durch den intergalaktischen Raum und nimmt mit maximaler Warpgeschwindigkeit Kurs auf das Hyperfeld, in dem die Heimat der Spezies 10-C vermutet wird. Doch Captain Burnham (Sonequa Martin-Green) will nicht gänzlich unvorbereitet in die angedachten diplomatischen Gespräche gehen, da es sich hierbei um eine völlig unbekannten und wohl auch vollkommen andersartigen Zivilisation handelt. Also ordnet sie einen Zwischenstopp auf einem toten Planeten am Rande des Hyperfeldes an, auf dem Hinterlassenschaften eben jener Spezies 10-C vermutet werden. Burnhams Entscheidung wird derweil von den Politikern beziehungsweise Diplomaten an Bord kritisch gesehen, denn die Zeit drängt. In 29 Stunden wird die DMA die Erde und Ni’Var erreicht haben, beiden Welten droht folglich die vollständige Vernichtung. Föderationspräsidentin Rillak (Chelah Horsdale) und vor allem General Ndoye (Phumzile Sitole) sehen diese Expedition alles andere als unkritisch, müssen sich aber der Entscheidung Burnhams fügen.

Burnhams Entscheidung stellt ohne Zweifel ein Risiko dar, aber dennoch finde ich ihren Entschluss, ein Außenteam auf den Planeten zu entsenden, hier durchaus plausibel. Die Evidenzen (10-C-typische Dyson-Ringe) sind vorhanden und auch der Sprachenexperte Dr. Hirai (Hiro Kanagawa) hat bisher nicht den Eindruck erweckt, als könne er auf dieser Mission noch sehr nützlich sein. Weitere Nachforschungen sind daher angebracht. Nichtsdestotrotz folgt Burnham hier natürlich erneut der Logik des Drehbuchs und nicht der eines Sternenflotten-Captains. Denn es wäre bestimmt auch möglich gewesen, ein Außenteam per Shuttle auf den Planeten zu entsenden, während die Discovery weiterhin Kurs auf das Hyperfeld hält. Aber die Logik dieser Serie verbietet es eben, dass der Captain einfach mal auf dem Schiff bleibt und der Erste Offizier auch die wichtigen Außenmissionen anführt.   

Außenmission als Rohrkrepierer

Der unbewohnte Planet ist visuell hervorragend umgesetzt worden und bietet ein beeindruckendes Setting für eine durch und durch…stinklangweilige Außenmission. Leider, leider lässt man hier mal wieder enormes Potenzial einfach so liegen. Denn Burnham, Saru (Doug Jones), Culber (Wilson Cruz) und Detmer (Emily Coutts) laufen eigentlich nur rum, scannen die Umgebung und fangen dann mal wieder an, im emotionalen Gesäusel zu versinken. Es tut mir leid, aber ich kann diesen Aspekt der Serie wirklich nicht mehr ertragen. In wirklich jeder Folge ist irgendwer am Jammern, Heulen oder verfällt in eine depressive Stimmung. Die gesamte Szenerie auf dem Planeten ist von vorne bis hinten unnötig ereignisarm. Und das, obwohl der Teaser-Trailer noch großspurig angekündigt hatte, dass Saru in dieser Episode mal wieder den “herannahenden Tod” verspüren wird. Am Ende kommt aber nur heiße Gasriesen-Luft dabei heraus. Sorry, aber da fühlt man sich einfach nur noch veräppelt!

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Captain Burnham (Sonequa Martin-Green, links) und Captain Saru (Doug Jones) in “Rosetta” (Bild: © Paramount+)

Dabei hätte es hier gute Ansätze gegeben. Die Idee, dass Spezies 10-C in den höheren, gashaltigen Regionen einer unwirtlichen Atmosphäre lebt und von gigantischer Körpergröße ist, gefällt mir sehr gut. Auch hier gilt: Ich rechne es dem Writers Room durchaus an, dass man in dieser Staffel wieder mehr Wissenschaftlichkeit und ‘Sense of Wonder’ in die “Discovery”-Gleichung bringen möchte. Aber bedauerlicherweise ist die Suche nach den 10-C bisher sogar noch langweiliger als die ‘Hatz’ nach den Ursprüngen des “Brandes” in der dritten Season. So visuell beeindruckend die Planetenoberfläche und der 10-C-Kokon auch sind, so spannungsarm ist leider zugleich die Erzählung geraten, die man um dieses Setting herum gebaut hat. Die Sache mit dem unbekannten Staub und dessen Auswirkungen auf die Psyche des Außenteams ist mir hier einfach wieder einmal viel zu uninspiriert ausgefallen. Wie oft hat es eine solche ‘Vergiftung’ in “Star Trek” nun schon gegeben?! Hinzu kommt das Ärgernis, dass es natürlich wieder Burnham ist, die des Rätsels Lösung anstößt. Wer auch sonst?!

Und auch Detmer hat standardmäßig wieder eine hochemotionale, sehr traurige Anekdote aus ihrer Vergangenheit im Gepäck, um uns Zuschauer nicht ohne die obligatorische Portion Tränenflüssigkeit aus dieser Episode zu entlassen. Es ist schon ein wahnsinniger “Zufall”, dass nahezu die gesamte Crew der Discovery eine schwere Kindheit hatte. Wobei das Problem nicht einmal die emotionale Überfrachtung der Figuren ist, sondern vielmehr die aufgesetzte, plumpe und aufdringliche Art und Weise, wie die Autoren diese in ihren Drehbüchern ständig zur Schau stellen. Die Worte ‘dezent’ und ‘passend’ kommen in deren Wortschatz leider nicht vor.    

Belanglose B-Story

Die B-Handlung auf der Discovery ist leider genauso schlecht. Wieder einmal werden wir mit flachen Dialogen und vermeintlichen “Ereignissen” gequält, die in der Summe an Belanglosigkeit aber kaum zu überbieten sind.

Nach längerer Zeit taucht mal wieder Commander Reno (Tig Notaro) auf und man fragt sich: warum eigentlich? Ich kann diesem Charakter absolut nichts abgewinnen. Man schreibt für Reno eigentlich immer die nahezu identischen Szenen. Obwohl sie Ingenieurin ist, sieht man sie zumeist nur Kaffee trinken und “kluge” Ratschläge geben. Und das natürlich in ihrer unangenehmen, enorm ruppigen Art. Wie viele Pseudo-Counselor braucht dieses Schiff eigentlich noch?

Was wohl als Fun-Faktor gedacht ist, erweist sich für mich mit jedem weiteren Auftritt als nerviges und völlig überflüssiges Déjà-vu. Anstatt der Discovery endlich mal einen fähigen Chefingenieur, der diesen Namen auch verdient hat, zu gönnen, verschwendet man wertvolle Screen Time für Pseudo-Comedy und Problemchen, die in eine Daily Soap gehören: “Ich bin wieder so unfassbar depri, denn ich wäre gerne soooooo selbstbewusst wie Commander Detmer!” Meine Güte, wie infantil will “Discovery” eigentlich noch werden? Unter Charakterentwicklung kann ich diesen ewiggleichen Nonsens beim besten Willen nicht verbuchen. Man merkt diesen Szenen förmlich an, wie verzweifelt man hier die Sendezeit zu dehnen versucht. Oder ist es vielleicht doch nur fehlende Kreativität? Ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass man diese beiden Figuren mit einem ausführlichen Charakterprofil ausgestattet hat. Vielmehr möchte man wohl einfach nur Tig Notaro (Bekanntheitsgrad) und Blu del Barrio (gesellschaftspolitisches Statement) im Cast haben. Inhaltlich sind diese beiden Figuren aber einfach nur überflüssig.

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Lt. Commander Kyla Detmer (Emily Coutts) in “Rosetta” (Bild: © Paramount+).

Auch der Mini-Handlungsstrang um Präsidentin Rillak und Dr. Hirai gehört zu den absoluten Tiefpunkten der Folge. Diese Szene ist ein Spiegelbild unserer mittlerweile zuweilen unerträglichen Belehrungs- und Verurteilungskultur. Was bildet sich diese selbstgerechte Präsidentin eigentlich ein, Hirai so dermaßen in den Senkel zu stellen, als wäre er ein erziehungsbedürftiges Kleinkind? Er mag vielleicht etwas zu direkt sein, aber er stellt in meinen Augen auch einen notwendigen Gegenpol zu den sonst eher emotionsgesteuerten Discovery-Akteuren dar. Wie war das doch gleich mit dem UMUK- bzw. IDIC-Prinzip? Hier hätte man von mir aus eine Kontroverse darüber führen können, ob Hirais Direktheit tatsächlich zielführend ist oder nicht. Aber dann bitte auch auf Augenhöhe und nicht auf solch einseitige Weise in Form eines hypermoralistischen Erziehungsgesprächs! “Obligation” beim Wortpuzzle – mehr Holzhammer geht kaum. Der Dialog ist viel zu asymmetrisch geschrieben und am Ende kann man nur die Augen verdrehen, als Hirai unterwürfig pariert.

Patch-work

Der Story-Arc um Book und Tarka wird in “Rosetta” leider auch wieder mitgeschleift, obwohl deren Agieren mittlerweile einfach nur noch absolut unplausibel ist. “Ich hab‘ einen Patch geschrieben, aber um diesen zu installieren, muss ich in den Maschinenraum der Discovery gelangen…” Dieser Nullachtfünfzehn-Handlungsstrang inklusive Biozeichen-Dämpfung und Jefferies-Röhren-Krabbelei ist so unfassbar generisch, dass es schon wehtut. Und natürlich wird dann auch noch der obligatorische Spion an Bord rekrutiert, hier in Person von General Ndoye. Da weiß man schon, was einem im Staffelfinale erwartet…

Und als wäre das alles nicht schon klischeehaft genug, muss Tarka am Schluss dann auch noch Reno als Geisel nehmen. Nein, also wirklich. Von einer solch erfahrenen Autorin darf…nein…muss man einfach mehr Kreativität erwarten dürfen.

Fazit

Der bedeutungsschwangere Episodentitel verspricht deutlich mehr, als am Ende dabei herauskommt. Der titelgebende “Stein von Rosette” (auch: “Rosettastein”) wurde 1799 einer alten ägyptischen Hafenstadt gefunden und gilt als einer der bedeutendsten archäologischen Funde überhaupt, weil dieser den Schlüssel zur Entzifferung der Hieroglyphen lieferte.

Nur leider hat mich “Rosetta” diesbezüglich überhaupt nicht abgeholt. Die Bedeutung des Fundes auf dem Planeten wirkt schlussendlich wenig spektakulär, was der Tatsache geschuldet ist, dass man sich – wie in eigentlich jeder Folge – mal wieder in unnötiger Gefühlsduselei verliert. Doch anstatt diese grundsätzlich interessante archäologische Erkundung mit Tiefgang zu versehen, wühlt das Außenteam praktisch nur im Staub rum. Und gerät zuerst in Angst und anschließend in Ekstase. Wo mehr “Indiana Jones”-Momente angebracht gewesen wäre, bekommen wir stattdessen wieder die ganze Ladung Daily Soap verpasst. Diese Krankheit wird die Serie einfach nicht mehr los.

Die langweilige A-Story wird dann sogar noch von der an Belanglosigkeit kaum zu übertreffenden B-Handlung auf der Discovery getoppt. Book und Tarka setzen ihre mittlerweile völlig obsolet gewordene Mission stur fort und auch Figuren wie Reno und Adira hängen in der Endlosschleife der Bedeutungslosigkeit fest, werden aber mit den ewiggleichen Attitüden, Dialogen und Problemchen bis zum bitteren Ende mitgeschleift. Und als i-Tüpfelchen gibt es noch eine Prise anmaßenden Moralismus spendiert. Was würden wir nur ohne Personen wie Präsidentin Rillak machen, die Moral, Recht und Tugend für sich gepachtet haben?

Wenigstens die Regie und die Effekte haben noch ein gutes Niveau, ansonsten wäre nämlich auch diese Folge wieder ungenießbar geworden.

Bewertung

Die vierte Staffel "Discovery" bleibt folglich ein Trauerspiel. Der staffelübergreifende Handlungsbogen wird regelrecht zur Qual und einige unschöne Tendenzen im Storytelling und der Figurenzeichnung setzen sich fort. "Rosetta" ist mit zwei Worten treffend beschrieben: "langweilig" und "belanglos".

Bewertungsübersicht

Handlung
Dialoge
Charakterentwicklung
Stringenz (Staffelbogen & Kanon)
Spannung
Action & Effekte
Humor
Intellektueller Anspruch
Deutscher TitelDer Rosettastein
OriginaltitelRosetta
SerieDiscovery
Staffel4
Episodennummer11
Produktionsnummer52
RegisseurJeff Byrd & Jen McGowan
DrehbuchTerri Hughes Burton
US-Erstausstrahlung03.03. 2022
DE-Erstausstrahlung04.03. 2022
Sternzeit / Missionsdatum 865783.7 / 3190
Dauer45
Matthias Suzan
Matthias Suzan
Matthias' Leidenschaft für "Star Trek" wurde 1994 mit knapp zehn Jahren durch "The Next Generation" geweckt. TNG und DS9 sind bis heute seine Lieblingsserien. Es sind vor allem die politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Themen des Trek-Universums, die ihn faszinieren. Aber auch die vielen, tollen Raumschiffe haben es dem passionierten Modellbauer angetan. Matthias ist seit 2017 Teil der TZN-Redaktion.

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Eine sehr gut geschriebene Rezension, der ich mich vollumfänglich anschließen kann. Der Soap-Anteil in Discovery ist unglaublich hoch, für altgediente Trekkies ist es nur noch zum Grausen. Unnötige Gefühlsdusselei hüben wie drüben, die nicht im Geringsten etwas mit SciFi, Star Trek oder gar erträglicher TV-Unterhaltung zu tun hat.

Handlung? Der kann ich schwer folgen, ich muss beim Gucken immer die Augen verdrehen. Aber es passiert ja auch nicht viel…

Vielem Dank dem Autor der Rezi, da fühlt man sich gleich etwas besser!

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre zuvor von Troetentier

Überraschend das die Folge hier so viel schlechter rüber kommt im als anderen Rezessionen. Für mich war diese Folge eine weiteres Zeugnis der insgesamt tollen Staffel . Für mich ist Discovery Mittlerweile richtig in der Star Titel Welt angekommen. Sowohl das Thema der Staffel, unbekannte Anomalie, unbekannte Lebensformen und erster Kontakt auch diese Ausseneinsatz habe mich gut unterhalten, Gerne hätte ich die Auswirkungen der Angst unter den Mitgliedern der Mission noch ausführlicher gesehen. Negativ fand ich diesmal etwas die Nebenstorry um die beiden Saboteure, Und das ist so kurz vor Staffel Ende relativ wenig Fortschritt in der Staffeleien gab. So… Weiterlesen »

stimme dir zu, allerdings mochte ich auch die nebenstory

Die vierte Staffel "Discovery" bleibt folglich ein Trauerspiel. Der staffelübergreifende Handlungsbogen wird regelrecht zur Qual und einige unschöne Tendenzen im Storytelling und der Figurenzeichnung setzen sich fort. "Rosetta" ist mit zwei Worten treffend beschrieben: "langweilig" und "belanglos".Zweitrezension: Discovery 4x11 - "Rosetta" / "Der Rosettastein"
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