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TZN-Rewatch: “Stargate SG-1 Staffel 10, Teil 1”

Mit Staffel 10 beginnt der Abgesang auf SG-1, die damit lange Zeit im Guinness Buch der Rekorde als längst laufende SciFi-Serie gehandelt wurde. Zumindest bis sie richtigerweise von Doctor Who abgelöst wurde.

Wie immer gibt es Kurzrezensionen gepaart mit Erinnerungen.

10×01: Fleisch und Blut

Auch diese Folge schlägt in die Vollen und sieht einfach gut aus.

Vor allem die Szene, als Sam reingeholt wird, ist für die damalige Zeit sicher atemberaubend. Auch sonst überzeugt die Folge auf ganzer Linie und auch die Einführung von Adria und Vala ist gelungen. Und es werden Weichen für die Zukunft gelegt, wenn hier mehrere Schlachten geschlagen und Planeten erobert werden. Ganz so leicht wird es also nicht.

Bewertung

10×02: In Morpheus’ Armen

Grundsätzlich ist die Idee einer Schlafkrankheit ja nicht schlecht – wenn es nicht mal wieder Parasiten wären, die ursächlich sind.

Und natürlich haben wir wieder ein paar sterbende Red Shirts dabei und Ärzte, die nicht auf das Team hören (zum Glück wird trotzdem ein Heilmittel gefunden). Immerhin, schaut man sich die Episoden in der richtigen Reihenfolge in Kombo mit Atlantis an, ist dies Woolseys vierter Auftritt in Folge. Und auch Vala sorgt immerhin für den ein oder anderen Lacher.

Bewertung

10×03: Das Pegasus-Prinzip

Ein Crossover mit Atlantis, und diesmal ein richtiges.

Die Folge hat eigentlich alles, was das Herz begehrt: Action, Antiker und den ein oder anderen guten Moment. Rodney und Carter sind halt immer wieder schön anzuschauen. Und auch die Ori bekommen ihr Fett weg. Da kann es nur die Höchstwertung geben.

Bewertung

10×04: Insider-Wissen

Eine Ba’al-Folge zur Abwechslung, die sogar ganz witzig ist (wobei der neue Synchronsprecher es eher nicht ist).

Der gute wird uns ja noch bis zum Ende der Serie begleiten und mischt in dieser Bottle Show das Stargate-Center auf. Und das gar nicht mal schlecht.

Bewertung

10×05: Mutanten

Eine Zwischenfolge, die es etwas ruhiger angehen lässt. Okay, das ist bei den Monstern relativ, aber selbst die sieht man nicht in Gänze. Offenbar musste man Geld sparen.

Ansonsten ist die Tatsache, dass irgendwie doch nicht alle zur Waldhütte wollen, kalter Kaffee, den man so schon zigmal gesehen hat und der daher nur noch bedingt lustig ist.

Bewertung

10×06: 200

Die 200.Folge ist natürlich eine Spaßfolge par excellence.

Hier werden nicht nur Serien wie Farscape auf die Schippe genommen, sondern auch andere. Und natürlich ist die etwas andere Sicht auf die Serie durchaus interessant.

Der Easter Eggs sind hier zuviele, um sie aufzuzählen. Diese Folge ist einfach eine spaßmachende Verbeugung.

Bewertung

10×07: Adrias Macht

Hier bekommt Adria endlich als Erwachsene (gespielt von Morena Baccarin) einen wichtigen Part.

Auch sonst kann sich die Folge sehen lassen, wobei man die Jaffa bei so einem Verhalten schon längst in den Wind schießen sollte. Okay, die Bestrafung erfolgt dann quasi auf dem Fuße…

Bewertung

10×08: Tödliche Erinnerungen

Ein Charakter, der seine Erinnerungen verliert…. Das hatten wir auch schon zur Genüge.

Dafür ist es aber auch hier wieder recht spaßig gemacht (ein letzter Besuch bei Sal am Ende wäre hier natürlich das I-Tüpfelchen gewesen). Natürlich ein Easter Egg, da Claudia Black und Ben Browder hier wieder intensiv zusammenspielen.

Bewertung

10×09: Die Kriegserklärung

Die Luzianer-Allianz ist eindeutig brutaler als die Goa’uld, erreicht aber nie deren Klasse. Hier ist zwar viel los, aber die große Staffelstory ruht trotzdem.

Emerson ist der übliche Red Shirt – aber immerhin beschwert sich Teal’c, das er dauernd gefoltert wird – ein ständig wiederkehrendes Thema in der Serie.

Und der etwas dümmliche Alien ist wieder mit von der Partie, der für einige Lacher sorgt. Insgesamt ganz ok, aber auch kein Überflieger.

Bewertung

10×10: Die Suche Teil 1


Auch hier gibt es zur Staffelhalbzeit eine überragende Folge.

Nicht nur, dass Ba’al hier wieder auftaucht, auch Adria spielt ein erstes Ränkespiel, das sich sehen lassen kann. Der Drache war allerdings damals schon nicht gerade optimales CGI (und dementsprechend auch suboptimal als Cliffhanger) .

Bewertung

Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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