Vor 30 Jahren ging in den USA die vierte Live-Action-Serie aus dem “Star Trek”-Universum auf Sendung. Anlässlich dieses Jubiläums blicken wir zurück auf den Pilotfilm “Der Fürsorger” (OT “Caretaker”). Im dritten und letzten Teil analysiert unser Rezensent das Drehbuch und die Inszenierung.
Story & Drehbuch
“Der Fürsorger”
“Sternzeit 48315.6. Als ein Maquis-Schiff unerklärlicherweise in den Badlands verschwindet, während dort Plasmastürme toben, wird die U.S.S. Voyager entsandt, der Sache nachzugehen.
Um die Mission zu unterstützen, rekrutiert Captain Kathryn Janeway einen abtrünnigen Sternenflottenoffizier, der bereits als Söldner für die Maquis gearbeitet hat. Während der Suche an der letzten bekannten Position des Maquis-Schiffes erfasst eine ungeheure Energiewelle die Voyager und schleudert sie 70.000 Lichtjahre von zuhause weg.
In diesem bisher unerforschten Quadranten der Galaxis wird die Crew in ein jahrhundertealtes Umweltproblem auf einer in der Nähe liegenden bewohnten Welt verwickelt.”
Quelle: Inhaltsbeschreibung von CIC VHS-Kassette “Star Trek: Voyager” – 1.1 “Der Fürsorger”
Erfahrungswerte
Die Story zur Pilotepisode wurde von den drei ausführenden Produzenten Rick Berman, Michael Piller und Jeri Taylor erdacht. Letztere beiden schrieben auch gemeinsam das Drehbuch zu “Der Fürsorger”. Mit den Erfahrungswerten aus zwei Pilotfilmen seit 1987 wusste das Autorenduo sehr genau, worauf es bei einem Serienstart ankommt: Exposition.
Einerseits mussten die Hauptfiguren eingeführt werden, andererseits – wie bei “Der Abgesandte” (DS9 1×01/02 “Emissary”) – auch die der Serie zugrundeliegende Narration. Zudem war es Mitte der Neunziger bereits Usus geworden, eine Science-Fiction-Serie mit einem spektakulären Actionfeuerwerk zu beginnen. Während die Auftaktfolge von “The Next Generation” noch ohne große Raumschlacht auskam, glühten sowohl in “Deep Space Nine” und “Voyager” als auch sechs Jahre später in “Enterprise” gleich von Beginn an die Phaser.
Die mit TNG und DS9 gemachten Erfahrungen halfen gewiss dabei, dass “Der Fürsorger” hinsichtlich Handlungsdichte, Spannung und Pacing eine deutlich rundere Sache wurde als der holprige und teils hölzern wirkende Serienstart von “The Next Generation” (TNG 1×01/02 “Encounter at Farpoint”) rund acht Jahre zuvor. Und im Gegensatz zum DS9-Pilotfilm verlor die Folge in der zweiten Hälfte auch nicht an Fahrt, sondern schaltete sogar noch einen Gang höher.
Eine Krise, ein Mysterium und ein moralisches Dilemma
Handlung und Dialoge von “Der Fürsorger” beinhalten vieles, was “Star Trek” in den 1990er-Jahren so besonders machte: Die Zuschauer bekommen ein brandneues Schiff mit einer eindrucksvollen Kommandantin zu sehen sowie eine vermeintliche Routinemission, die in einer Krisensituation mündet. Daraus ergibt sich wiederum ein Mysterium, das es zu lösen gilt. Obendrein wird die Crew unverschuldet in einen moralischen Konflikt gezogen, der über das Schicksal einer ganzen Zivilisation entscheidet. Mehr kann man von einem knapp 90-minütigen Pilotfilm eigentlich nicht erwarten.
Auch wenn das Drehbuch zum Serienauftakt nicht alle Logiklöcher so gekonnt umschiffen kann wie die Voyager die Plasmastürme in den Badlands (z.B.: Warum leiden raumfahrende Kazon-Sekten eigentlich unter Wassermangel?), so ist die Handlung doch alles in allem recht interessant und spannend.
Trotz der hohen Schlagzahl, was den Handlungsablauf betrifft, nimmt sich die Folge auch immer wieder Zeit für Dialoge mit Herz und Tiefgang. Zu erwähnen sind hier u.a. Paris‘ Selbstoffenbarung gegenüber Harry in der Offiziersmesse, Janeways privates Gespräch mit Tuvok; und allen voran der finale Dialog zwischen Captain Janeway und dem Fürsorger, in welchem es um das Loslassen der eigenen Kinder geht. Ein wirklich schön geschriebener Dialog.
Zwischen Fürsorge und Unmündigkeit
Sicherlich, mit etwas längerer Laufzeit hätte man das Hauptmotiv der Folge, die “niemals zu begleichende Schuld” des Fürsorgers (eine Metapher für Umweltzerstörung) und die daraus resultierende Abhängigkeit (oder vielleicht doch eher die bequeme Unmündigkeit?) der Ocampa noch etwas tiefgründiger erforschen können. Letztere Parabel kann indes auf vielerlei Weise interpretiert werden.
Steht der Fürsorger sinnbildlich für dominanten “Helikopter-Eltern”, die ihre Kinder überbehüten und dadurch verhindern, dass ihre Nachkommen selbstständig werden?
Oder handelt es sich hierbei vielleicht um eine Kritik an ideologischen Konzepten oder religiösen Dogmen, die eigenständiges Denken und Handeln verhindern?
Denkbar ist auch, dass Fürsorger und Ocampa als eine Kritik an Paternalismus und Etatismus zu verstehen sind.
Keine Zeit für Emotionen
Ein häufig (auch von mir) geäußerter Kritikpunkt an den neueren “Star Trek”-Iterationen (sog. ‘NuTrek’) bezieht sich auf die melodramatisch dargestellten Beziehungen zwischen den Charakteren. Die Figuren versinken viel zu oft in ihren emotionalen Ausbrüchen und wirken dadurch als Sternenflottenoffiziere unprofessionell, stellenweise sogar infantil. Ironischerweise hat “Der Fürsorger” als ‘Old Trek’ genau davon zu wenig, wovon ‘NuTrek’ oftmals zu viel hat.
Denn der Tod von Besatzungsmitgliedern, darunter der eigentliche Erste Offizier Lt. Commander Cavit (Scott Jaeck), die Steuerfrau Lieutenant Stadi (Alicia Coppola) und der namenlose CMO (Jeff McCarthy), der vermutlich Dr. Ziegler oder Dr. McGarry hieß, wird in der Pilotepisode doch auffällig emotionslos zur Kenntnis genommen. Allen voran von Captain Janeway, die im weiteren Verlauf sehr darum besorgt ist, ihre Crew nachhause zu bringen. Ihre irritierend schnelle und gefühlskalte Rückkehr zum ‘Business as usual’ wirkt folglich unglaubwürdig und irgendwie auch kontraproduktiv, will man hier doch das Narrativ einer besonders ‘familiären’ Besatzung implementieren.
Nun könnte man als Entschuldigung anführen, dass die Crew erstens erst kürzlich zusammengestellt wurde und zweitens eine Krisensituation herrscht, in der die Besatzung zunächst einmal ‘funktionieren’ muss. Dass man dann aber nicht wenigstens am Ende der Folge (oder in der zweiten Episode) eine Trauerfeier zeigt, so wie beispielsweise für Tasha Yar in “Die schwarze Seele” (TNG 1×23 “Skin of Evil”), ist meiner Meinung nach ein kritikwürdiges Versäumnis des Serienstarts. Überdies ist es ziemlich billig und klischeehaft obendrein, den Arzt der Voyager nicht nur als unsympathisches Lästermaul darzustellen (dem man als Zuschauer folglich keine Träne nachweint), sondern ihm auch noch nicht einmal einen Namen zu gönnen. Schade, hier wurde eine große Chance vertan, die Zuschauer emotional zu bewegen.
Wenn du Klingonen bei Wish bestellst…
Wer kennt es nicht, das Meme, das seit Jahren im Netz geteilt wird, und auf dem ein Kazon zu sehen ist mit dem Text “What you get when you order a Klingon from Wish”?! Dieser Witz entspricht exakt dem, was ich schon 1995 als Elfjähriger über die Kazon dachte: Irgendwie sind das schlechte Kopien der Klingonen. Und an dieser Einschätzung hat sich auch in den nachfolgenden 30 Jahren nichts geändert.
Die Kazon sollten in “Voyager” ursprünglich als die Hauptschurken herhalten, ähnlich wie die Ferengi in der Anfangszeit von “The Next Generation”. Doch während man die Ferengi dank “Deep Space Nine” noch retten konnte, blieben die Kazon von Anfang (“Der Fürsorger”) bis Ende (VOY 3×01 “Der Kampf ums Dasein, Teil 2”) eine herbe Enttäuschung. Langweilig, unglaubwürdig und klischeehaft sind die drei Schlagwörter, mit denen ich diese Spezies charakterisieren würde. Deutlich eindrucksvoller (und gruseliger) fand ich da schon die Vidiianer, die drei Folgen später als zweite wiederkehrende Bedrohung im Delta-Quadranten etabliert wurden.
Womöglich hätten die Vidiianer in “Der Fürsorger” als Antagonisten deutlich besser funktioniert wie die Kazon. Man stelle sich vor, die von der ‘Fresszelle’ geplagten Vidiianer hätten das Ziel gehabt, nach der Übernahme der Phalanx des Fürsorgers das gesamte Volk der Ocampa zu einem biologischen ‘Ersatzteillager’ für ihre dysfunktionalen Organe zu machen. Die Bedrohung – und somit auch das moralische Dilemma für die Voyager-Crew – wäre um ein Vielfaches größer und mitreißender geworden. Die Kazon wollten die Ocampa hingegen ‘nur’ um ihre Wasservorräte bringen und sie versklaven, was irgendwie auch ziemlich generisch daherkommt. Man kann aber davon ausgehen, dass die Vidiianer erst erdacht wurden, als “Der Fürsorger” bereits geschrieben war. Leider.
Inszenierung
Erfahrener Regisseur
Mit Winrich Kolbe, der zuvor schon bei rund 25 “Star Trek”-Folgen Regie geführt hatte, darunter auch das TNG-Finale “Gestern, Heute, Morgen”, stand bei den Dreharbeiten zur Premierenfolge ein enorm erfahrener und fähiger Mann hinter der Kamera. Und das merkt man “Der Fürsorger” auch an.
Gäbe es eine HD-Version der Episode, dann könnte man mit Fug und Recht behaupten, dass “Der Fürsorger” sehr gut gealtert ist. Die Anzahl der visuellen Effekte betrug vor 30 Jahren selbstredend nur einen Bruchteil dessen, was uns heutige Produktionen auf den Bildschirm zaubern. Aber in einer Zeit des Übergangs von Miniaturmodellen zu vollständig computergenerierten Animationen (CGI) bot der “Voyager”-Pilotfilm gewiss tolle Schauwerte.
Zu nennen sind hier vor allem die Badlands, die finale Raumschlacht und die Darstellung des Fürsorgers in seiner natürlichen Gestalt.
Darf’s ein bisschen Horror sein?
Bereits in den späten Staffeln von “The Next Generation” experimentierte “Star Trek” immer mal wieder mit Horror-Elementen. In Erinnerung geblieben sind diesbezüglich vor allem Folgen wie “In den Subraum entführt” (TNG 6×05 “Schisms”) , “Ronin” 👻 (TNG 7×14 “Subrosa”) oder auch “Genesis” (TNG 7×19).
Scheinbar fanden die Autoren und Regisseure Gefallen an diesen Erzählelementen, denn kleinere Horror-Szenen finden sich auch in “Der Fürsorger”.
So werden beide Crews einer medizinischen Untersuchung unterzogen, die eine sehr schmerzhafte Gewebeentnahme zu sein scheint. Zudem wird in der Szene, in der Kim und Torres auf der Ocampa-Krankenstation aufwachen, sehr gekonnt eine Atmosphäre von Panik und Beklemmung erzeugt.
Visuelle und akustische Kontinuität
Interessant sind auch weitere stilistische Entscheidungen des Regisseurs. So startet “Der Fürsorger” (ebenso wie “Der Abgesandte”) im “Star Wars”-Stil mit einer kurzen inhaltlichen Texteinblendung, in der noch einmal kurz erklärt wird, was der Maquis ist. Auf diese Weise werden auch diejenigen Zuschauer abgeholt, welche die Backdoor-Episoden der Schwesterserien nicht gesehen oder keine konkrete Erinnerung mehr daran haben. Schlussendlich blieb das Stilmittel der Texteinblendung aber nur eine Modeerscheinung. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann hat es seither keine ähnlichen Texteinblendungen in “Star Trek” mehr gegeben.
Überhaupt legte “Der Fürsorger” Anfang 1995 großen Wert darauf, sich in die 1987 von “The Next Generation” eingeführte visuelle und akustische Kontinuität einzufügen, was auch unschwer am Crossover mit “Deep Space Nine” (Raumstation, Quark) zu erkennen ist. Darüber hinaus bestand ein Großteil der Kulissen, welche die neue USS Voyager darstellten, aus den nach dem Dreh von “Star Trek: Treffen der Generationen“ umgebauten Sets der Enterprise-D.
Anders als bei “Deep Space Nine” führte man dieses Mal auch keine neuen Uniformen ein, sodass die Besatzungen von DS9 und der Voyager rund zwei Jahre lang im gleichen Outfit unterwegs waren. Leichte Veränderungen gab es indes bei den Soundeffekten. Wer genau hinhört, kann feststellen, dass sich die Konsolentöne oder auch die Türklingel auf der Voyager etwas anders anhören als auf der Enterprise-D oder auf der Defiant. Ein Upgrade erhielt in “Der Fürsorger” auch der Beam-Effekt.
In Sachen Filmmusik griffen die Produzenten auf altbewährte Komponisten zurück. Jerry Goldsmith konnte abermals für das Main Theme verpflichtet werden, das bis heute zu den schönsten Musikstücken in der Trek-Geschichte zählt. Goldsmith folgte hier dem Trend zu eher langsamen und ruhigeren Musikstücken.
Die Musik der Pilotepisode wurden wiederum von Jay Chattaway komponiert. Ihm kam die schwierige Aufgabe zu, die musikalische Untermalung der Folge vertraut und zugleich neu klingen zu lassen. Meinem Empfinden nach ist ihm das auch gelungen, “Voyager” setzte in “Der Fürsorger” durchaus eigene Akzente. Im weiteren Verlauf der Serie hatte ich allerdings recht oft das Gefühl, dass sich “Voyager” und “Deep Space Nine” musikalisch kaum noch unterscheiden.
Cringe-Momente und Filmfehler
Auch wenn die Pilotepisode im Großen und Ganzen eine runde Sache war, blieb die Folge nicht frei von peinlichen Cringe-Momenten und unnötigen Filmfehlern.
Seit nun mehr 30 Jahren frage ich mich, was Lt. Cmdr. Cavit eigentlich geritten hat, über die Brücke zu rennen, wenn sein Captain doch gerade “Auf Einschlag vorbereiten!” befohlen hat. Klar, Janeways eigentliche Nummer Eins musste in der Pilotfolge das Zeitliche segnen, so sah es das Serienkonzept vor. Aber wäre das nicht auch ohne das Prädikat “unfreiwillig komisch” gegangen?
Warum man Tuvok nicht gleich im Range eines Lieutenant Commander eingeführt hat, so wie es seine Rangabzeichen in der Pilotfolge und die ersten Promo-Bilder (samt Actionfigur) auch vermuten ließen, ist das zweite Große Fragezeichen. Stattdessen wurde Tuvok, der in “Der Fürsorger” als “Lieutenant” vorgestellt wird, im weiteren Verlauf der ersten Staffel plötzlich off-screen ‘degradiert’ und in der vierten Staffel dann on-screen (wieder) zum Lieutenant Commander befördert. Ein ebenso verwirrender wie vermeidbarer Kostümfehler!
Ein weiterer, sehr auffälliger Filmfehler betrifft das Shuttle, mit dem Stadi und Paris zur Voyager fliegen. In einer Einstellung ist sehr deutlich die Registriernummer “1701-D” zu erkennen, was bedeuten würde, dass man hier eine Raumfähre der USS Enterprise-D benutzt.
Tolle Außenkulissen
Unter dem Strich kann man jedoch feststellen, dass Kolbes Inszenierung das ereignisreiche Drehbuch sehr gut umgesetzt hat. Die Schnitte wirken dynamisch, aber zu keiner Zeit hektisch. Für die damalige Zeit war das gewiss “state of the art”.
Die Kirsche auf der Torte sind derweil die eindrucksvollen und abwechslungsreichen Außendrehorte, darunter das Los Angeles Convention Center (unterirdische Ocampa-Stadt), der El Mirage Dry Lake (Ocampa-Planetenoberfläche) und die Paddison Farm (Farm-Hologramm auf der Phalanx).
Schlussbetrachtung
“Der Fürsorger” gehört für mich zu den besseren Pilotepisoden in der rund 60-jährigen Geschichte von “Star Trek”. Der “Voyager”-Serienauftakt erzählt eine spannende und ereignisreiche Geschichte und ist nebenbei ernsthaft um Exposition bemüht. Im Vergleich zu den Pilotfolgen von TNG und DS9 ist hier in vielen Bereichen eine qualitative Steigerung festzustellen, wenn auch nicht in allen.
Die limitierte Laufzeit von knapp 90 Minuten reicht leider nicht aus, um alle Hauptfiguren gleichermaßen gewissenhaft einzuführen. Überdies fehlt es der Folge an der ein oder anderen Stelle an emotionalem Tiefgang, worunter sowohl die Dramaturgie als auch die Glaubwürdigkeit einiger Charaktere (z.B. Janeway) leidet. “Der Abgesandte” hatte dies zwei Jahre zuvor deutlich besser hinbekommen.
Die eher klischeehaften und profillosen Antagonisten (Kazon) verhindern zudem, dass “Der Fürsorger” im inhaltlichen Bereich vollends überzeugt.
Episoden-Infos
Serie | Star Trek: Voyager |
Episoden-Nr. | 1 & 2 (Staffel 1, Folgen 1 & 2) |
Originaltitel | Caretaker |
Deutscher Titel | Der Fürsorger |
Story & Drehbuch | Rick Berman & Michael Piller & Jeri Taylor |
Regie | Winrich Kolbe |
US-Erstausstrahlung | 16. Januar 1995 (UPN) |
DE-Erstausstrahlung | 21. Juni 1996 (Sat.1) |
Laufzeit | ca. 90 Minuten |
Sternzeit (In-Universe) | 48315.6 (2371) |
Wie hat euch “Der Fürsorger” gefallen? Lasst uns gerne einen Kommentar dazu da.
Auch wie die ersten beiden Teile eine sehr schöne und passende Rezension des Voyager Pilotfilm.
Vielen Dank!