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StartLiteraturRezension: "Star Wars 104 - Yoda / Darth Vader"

Rezension: “Star Wars 104 – Yoda / Darth Vader”

Deutscher TitelStar Wars 104 - Yoda / Darth Vader
OriginaltitelStar Wars - Yoda 10 / Darth Vader 37
Buchautor(en)Greg Pak
ÜbersetzerMatthias Wieland
VerlagPanini
Umfang (Seiten)64
Preis5,99
VerfügbarkeitRegulär erhältlich
Veröffentlichungsjahr2023

Band 104 der Monatsserie.

Inhalt (Klappentext)

Als die Galaxis in einer ihrer bedrohlichsten Krisen steckt, taucht bei Jedi-Meister Yoda unerwartet eine Gestalt aus seiner Vergangenheit auf – und stellt die alles entscheidende Frage … UND: Der nächste Teil der Darth Vader-Comicserie, u.a. mit Obi-Wan Kenobi und Qui-Gon Jinn: das erste Crossover des brandneuen Star Wars Comicevents „Dark Droids“.

Kritik

Mittlerweile sind wir bei Nummer 104 angelangt. Zeichnungstechnisch gibt es auch hier wieder wenig zu meckern. Die Charaktere sind gut getroffen und vermögen in beiden Geschichten, Emotionen in ihren Gesichtern zu tragen. Auch sonst kann man, selbst in etwas dunkleren Szenen z.B. auf Dagobah, immer den Überblick behalten. Demzufolge ist der Detailgrad hier wieder richtig gut geworden.

Storytechnisch können diesmal beide Geschichten punkten, wobei auch hier der Vader-Part wieder die Nase vorne hat. Auch der Yoda-Teil ist nicht schlecht, wirkt am Anfang aber einem Ticken langweilig. Zumindest so lange, bis Yoda in die Höhle der dunklen Seite geht und dort ein paar Machtvisionen hat. In dem Fall von all den Fällen, in denen er versagt hat, wie z.B. Dooku oder Keeve aus der Hohen Republik. Da zumindest Keeves Story noch nicht zu Ende erzählt wurde (kommt erst in Phase III), darf man hier gespannt sein, in welche Richtung sich dies noch entwickelt.

Und ja, man sieht hier, dass Yoda durchaus mal Angst hat und das ist eine neue Seite des Jedi-Meisters, die man so noch nicht kennt, was sicher mit ein Grund ist, warum diese Charakterszenen ganz gut funktionieren. Auch das Zwiegespräch mit Obi-Wan lädt zum Schmunzeln ein.

Was ebenso funktioniert ist die Darth Vader-Story, denn hier geht der Aufstand der Droiden weiter und mündet in den Angriff auf die Executor. Auch das vermag zu gefallen und offenbart sogar eine gewisse Komik, wenn Vader seine Wut teilweise an den Droiden auslässt. Auch wenn es hier teilweise nur zu vielen Kämpfen kommt, gefallen auch hier Charakterszenen wie das Gespräch mit Amedda. Und natürlich endet gerade diese Sequenz mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man gespannt auf die Fortsetzung wartet.

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Bewertungsübersicht

Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.
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Band 104 der Monatsserie. Inhalt (Klappentext) Als die Galaxis in einer ihrer bedrohlichsten Krisen steckt, taucht bei Jedi-Meister Yoda unerwartet eine Gestalt aus seiner Vergangenheit auf – und stellt die alles entscheidende Frage … UND: Der nächste Teil der Darth Vader-Comicserie, u.a. mit Obi-Wan Kenobi und...Rezension: "Star Wars 104 - Yoda / Darth Vader"
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