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Trekbarometer zeigt: Star Trek Picard kommt gut an!

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In diesem ersten Trekbarometer sprechen wir ausführlich über die erste Staffel von Star Trek Picard. Die Meinung der Fans ist durchaus geteilt. Interessant ist auf jeden Fall auch, was für die meisten Star Trek Fans eine richtige Star Trek Serie ausmacht.

Wir haben zur ersten Staffel von Star Trek Picard den Trekbarometer gestartet. Das Ziel: Wir wollten wissen, wie die Meinung der Fans zu ersten Staffel ist. Wie ist sie angekommen? Ist dies eine würdige Star Trek Serie?
Mit über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unserer Umfrage können wir eine enorme Menge an Datensätzen auswerten.
Dies haben wir gemacht und stellen euch hier in unserem Podcast ausführlich die Antworten vor. Ganz speziell gehe wir auf die qualitative Analyse ein. Und da benötigen wir eure Hilfe: Wie können wir in Zukunft die Ergebnisse des Trekbarometers öffentlich einfacher zu Diskussion und Einsicht stellen?
Doch das ist noch nicht alles. Gemeinsam mit den Kollegen vom TrekZone Network werden wir diesen und auch in Zukunft die weiteren Trekbarometer erstellen uns auswerten. Die ausführliche Textanalyse könnt ihr also im TrekZone Network lesen.

Die Trekbarometer Umfrage zu dieser Folge:

Die große Umfrage zur 1. Staffel von “Star Trek Picard”

Shownotes

Angesprochene Videos im Trekbarometer

Szene, in der die Sternenflottenschiffe ankommen im Canon-look:

Stock Material in Star Trek Picard

Zitierter Text im Podcast

Kurzer Aufruf: Wenn du diesen Text geschrieben hast, melde dich doch bitte bei uns. Dankeschön!

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Bis auf Datas endgültigen Tod eine äußerst unbefriedigende letzte Folge. Außerdem etwas zu viel der grenzenlosen Ehrerbietung für Picard. Respekt ja, Vergötterung nein. Zumal TNG im Nachgang und angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung so reflektiert werden kann, dass die Serie wie die Gesellschaft damals in mancher Hinsicht naiv und überheblich war in ihrem unantastbarem Idealismus. Hier hätte ich eine demütige Note in der Nachbereitung erwartet. Gerade auch zum Thema KI. Aber nein, die ganze vorher aufgebaute Problematik wird am Ende abgefrühstückt in einem Satz, damit die Guten gewonnen, und die Bösen, die man kaum kennen gelernt hat, verloren haben.

Ein Happy End mit 1000 Lücken. Man hätte besser in den ersten Folgen Gas gegeben sollen mit der Kern-Handlung, und die Story dann am Ende entsprechend besser auserzählen. Die Dramaturgie dieser Staffel wirkt dadurch im Gestamtbild kraft-und saftlos wie der alte Picard. Ein unbemühtes Storytelling mit vielen Fanschmankerln ausdekoriert. Dabei hat die Serie sehr viel Potential. Aber immer wenn dieses – unabhängig von den Fanschmankerln – sich entfaltet, wird es dann doch bald wieder abgebrochen. Und ich habe den Verdacht, dass das mit der Unterwerfung unter die Figur Picard zu tun hat. Dieser alte Mann muss immer wieder in eine Position gebracht werden, die den Plot bricht.

Welche Funktion hat die Rolle Picard abgesehen von dem Aspekt seine eine Lebensgeschichte weiterzuverfolgen (seine Gefühle und alten Gefährten Wiedersehen und z.T. neu kennen lernen) hinaus? Er repräsentiert die alte Sternenflotte. Aber analog zu unserer Zeitgeschichte kommen von ihm KEINE Lösungen! Nur idealistische Überschriften. Die Lösungen sind dann die Abbrüche im Plot. So nach dem Motto: Sprüche reichen zur Rettung. Der Mechanismus, also der Lösungsweg, braucht dann nicht mehr gedacht und erzählt werden.

Nur mal die letzten Minuten der Finalfolge: Wie können Androiden sofort wieder erlaubt sein ohne näheres Verfahren oder wenigstens einer dargelegten Überlegung?  Was ist mit Commodore Oh? Warum ist Agnes Jurati plötzlich glücklich verliebt und Teil der Crew, wo sie doch eben erst ihren Geliebten getötet hat und sich dafür verantworten müsste und eigentlich auch emotional mitgenommen sein müsste? Hier hat man es sich erzählerisch verdammt leicht gemacht. Alle Konflikte sind unerklärt gelöst, einfach nur weil Picard eine moralische Instanz ist. Wieso, weshalb, warum? …weiß man nicht, es wird einfach darüber hinweg gegangen.

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Doctor Who New Logo
Doctor Who New Logo (BBC)

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Star Trek Rollenspiel: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt

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Illustration, das eine Kampfszene auf einer Raumschiff Brücke zeigt
Illustration, das eine Kampfszene auf einer Raumschiff Brücke zeigt

In dieser Episode des Podcasts “Zehn Vorne” spreche ich mit Steffi und Tino darüber, wie Star Trek beide beeinflusst hat. Ganz besonders spannend ist dieses mal, dass Steffi und Tino in der Rollenspielleitung eines Star Trek Rollenspiels aktiv sind.

Steffi und Tino sind aktiv im Star Trek Rollenspiel Play Star Trek. Genauer gesagt, sind beide in der Rollenspielleitung. Tino verkörpert im Spiel den Oberkommandierenden, Steffi ist Leiterin der Akademie. Ich spreche mit beiden darüber, wie es ist, einen Sternenflottenoffizier auf einem Raumschiff zu spielen und ob der Kreativität Grenzen gesetzt sind. Jedoch nicht nur Offiziere, auch Botschafter und weitere Föderationsorgane können gespielt werden.

Tino:

Es macht ja auch eine gute Geschichte aus, dass man nicht nur aus einer Perspektive drauf schaut, sondern, dass man auch die Möglichkeit hat andere Perspektiven zu wählen

Das Jubiläum von Play Star Trek

Play Star Trek wird dieses Jahr 15 Jahre alt. Für dieses Jubiläum ist etwas besonderes geplant. Bereits zum zehnjährigen Jubiläum hat das Rollenspiel ein eigenes Hörspiel in Kooperation mit dem Trek Radio produziert. Einzigartig in Deutschland: https://www.trek-rs.de/wcf/index.php?hrspiel/

Alles zum Rollenspiel findet ihr hier: https://www.trek-rs.de

Das Rollenspiel ordnet sich selber folgendermaßen ein:

Wir schreiben das Jahr 2399. Die Föderation sah sich in den vergangen Jahren vielen neuen und schweren Herausforderungen gegenübergestellt. Das Dominion wurde wieder in den Gamma-Quadrant zurückgeschlagen und der Alpha-Quadrant erholte sich nur sehr langsam von diesem Krieg. Doch die Romulaner nutzten diese schwierige Situation unter einem neuen Prätor aus und begannen einen Krieg gegen die Föderation und ihre Verbündeten. “Die Zeit der Tränen” hatte begonnen und und stürzte die Föderation in eine noch nie dagewesene Krise. Kurz vor einer Niederlage der Vereinten Föderation der Planeten wurde der Prätor gestürzt und ersetzt, der Krieg endete so Abrupt wie er begann und hinterließ eine Trümmerlandschaft auf beiden Seiten. Der Wiederaufbau konnte bereits im Jahr 2384 beginnen und zieht sich bis in die jetzige Zeit.

Nach einigen Jahren Frieden in der Galaxie wagt die Föderation den nächsten großen Schritt und wendet sich wieder ihren Kernaufgaben zu.

“Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Omega-Flotte in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat”

 

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Rezension: “Savage Sword of Conan 2 – Der Spieler”

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Auch der neue “Conan”-Band kommt wieder schmuck daher. Was drinsteckt, sehen wir uns an.

Rezension: “The Mandalorian 1×04: Die Zuflucht”

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Die vierte Folge von “Mandalorian” setzt, man mag es kaum glauben, den begonnenen Höhenflug fort. Hier unsere Spoiler-Review.