Entdecke mit uns die unendlichen Weiten von Star Trek...

Start Blog Seite 55

Rezension: Star Trek: Strange New Worlds 2×02 – “Ad astra per aspera”

4

Wir sehen uns die zweite Folge der aktuellen Staffel von “Strange New Worlds” an. Aber Achtung, aufgrund des erhöhten Sturmaufkommens kann es zu Spoilern kommen!

“Strange New Worlds”: Sisko, Picard und Guinan beeinflussten Yetide Badaki

0

Auszüge aus drei Interviews mit Yetide Badaki. Warnung! Spoiler für “Strange New Worlds”, 2×02, “Ad Astra Per Aspera”. Lesen auf eigene Gefahr!

Rezension: “Violet Made of Thorns”

0

Ein Fantasy-Roman um eine Seherin. Die ganze Rezension geht nicht ohne einige Spoiler, also seid gewarnt 🙂

Kurzrezension: “Star Trek: Strange New Worlds” 2×02 – “Ad Astra Per Aspera”

Die Enterprise in "Ad Astra Per Aspera" (Szenenphoto: Paramount")
Die Enterprise in "Ad Astra Per Aspera" (Szenenphoto: Paramount")

“Strange New Worlds” löst seinen großen Cliffhanger aus Staffel eins auf. Ob die heikle Verhandlung um Una’s Augmentierung sehenswert ausgeht, besprechen wir in der spoilerfreien Kurzrezension.

Virtuelle Set-Touren und ein digitales “Making of”-Buch zu “Star Trek: Picard” Staffel 3 im Netz

0
Das Set der U.S.S. Enterprise-D in "Star Trek: Picard"
Das Set der U.S.S. Enterprise-D in "Star Trek: Picard"

Dave Blass und sein Produktionsteam geben tiefe Einblicke in die Entstehung der Welt von “Star Trek: Picards” letzter Staffel.

Rezension: “Batman – Die 1989er-Filmadaption”

0

Der Comic zum Film. Nach 30 Jahren auf Deutsch.

Rezension: “Star Wars 94 – Yoda/Darth Vader”

0

Ausgabe 94 der Monatsreihe.

Inhalt (Klappentext)

In 10 Episoden über 10 Ausgaben des Star Wars Comicmagazins begleiten wir den mächtigsten Jedi-Meister, den die Galaxis je gesehen hat: Yoda kämpfte ein sehr langes Leben stets für das Gute. Nach dem Aufstieg des Galaktischen Imperiums verbringt er seine Tage auf der abgeschiedenen Sumpfwelt Dagobah. Dort reflektiert er einige seiner unzähligen Abenteuer in Erwartung eines äußerst wichtigen Besuchers … UND: Der nächste Teil der aktuellen Darth Vader Story!

Kritik

Band 94 der Monatsreihe bietet wieder zwei Geschichten: Zum einen die Fortführung der Vader-Abenteuer, zum anderen darf Yoda nun mitmischen. Zeichnungstechnisch ist das alles auf gewohnt gutem Niveau. So kommen die Charaktere mehr als gut (sprich: detailliert) zur Geltung und auch die ein oder andere emotionale Regung ist ablesbar. Zudem kann man sich auch in den Kampfszenen nicht über zuwenig Details beschweren.,

Rezension: "Star Wars 94 - Yoda/Darth Vader" 1

Was die Handlung angeht fällt allerdings wieder einmal die Geschichte um Yoda etwas ab. Hier hat man, wie schon bei Obi-Wan zuvor, den Weg eingeschlagen, Kurzgeschichten über den Jedi-Meister erzählen zu wollen. Wie schon zuvor bei Obi-Wan Kenobi funktioniert auch das mehr schlecht als recht. So darf Yoda hier einem Planeten in der Zeit der Hohen Rpublik zu Hilfe eilen. In der Rahmenhandlung ist er auf Dagobah, kurz vor Lukes Ankunft, und erinnert sich.

Da die Rahmenhandlung keine drei Seiten einnimmt, können wir sie hier mal getrost ignorieren (und sie wäre eigentlich in dem Kontext, zumindest für den ersten Teil der Story, den wir hier zu sehen bekommen, auch total überflüssig). Hinzu kommt, das die Geschichte im Grunde auch nichts bahnbrechendes ist. Yoda verteidigt ein Dorf und hat dabei die ein oder andere Lektion parat. Das hat man so halt leider auch schon häufiger gesehen.

Zudem muss man sich fragen: Die Dorfbewohner funken Coruscant um Hilfe an und es dauert einige Tage, bis Yoda eintrifft. Immerhin hat man hier den zeitlichen Abstand zwischen den Planeten nicht vergessen und erwähnt den auch. Im Grunde hätte Yoda aber nur Trümmer und Leichen vorgefunden, denn die Dorfbewohner könnten eigentlich nicht so lange durchhalten. Hier wurde die Story also durchaus ein Stückchen “gebogen”, damit es irgendwie passt. Dafür sind Yodas Lektionen immerhin witzig wie immer, allerdings auch zu wenig, um die Geschichte an der Stelle noch rumzureissen.

Im Grunde gilt hier also das Gleiche wie bei den Kurzgeschichten um Obi-Wan: Nice to Have, aber eben nichts Besonderes. Es bringt die übergeordnete Star Wars-Handlung nicht voran oder bietet sonst irgendwie tiefere Einblicke.

Da ist die Vader-Story schon einen Ticken besser, wenn auch zu Beginn ebenso vorhersehbar. Denn auf Sabés Geheiss hin stellt Vader den Imperator zur Rede – und kuscht halt gleich vor ihm. Klar, die Geschichte der Filme geht anders und Vader geht nunmal nicht gegen den Imperator vor. Somit verpufft aber der Cliffhanger des letzten Bandes komplett wirkungslos.

Immerhin ist die Kampfszene im Thronsaal nett anzusehen, auch wenn man vielleicht monieren kann, das es schon ein wenig zurechtgebogen ist, das Sabé am Leben gelassen und mit Vader auf eine Mission geschickt wird. Zumindest die nimmt dann ein paar Referenzen auf die Vergangenheit und wir werden sehen müssen, wohin das Ganze noch führt. In einer kleinen Abschlussszene darf Ochi nochmal kurz auftreten – und bringt einen weiteren Cliffhanger um Padmés Zofen. Was eigentlich nicht geht, sind doch alle außer Sabé eigentlich tot…

Okay, andererseits hat eine Königin sicher Hunderte an Zofen und die Sabé-Riege waren ja nur die Doppelgänger. Mal sehen, was man daraus bastelt.

Preview: “Ad Astra per Aspera” (“Star Trek: Strange New Worlds”, 2×02)

2
Cpt. Pike mit Sauerstoffmaske in der Episode "Ad Astra Per Aspera" (2x02, SNW)
Cpt. Pike mit Sauerstoffmaske in der Episode "Ad Astra Per Aspera" (2x02, SNW)

Episode 2 der zweiten Staffel von “Star Trek: Strange New Worlds” trägt den Titel “Ad Astra per Aspera”. Wir kennen die Worte als das Motto der ursprünglichen Sternenflotte. Es bedeutet so viel wie “Zu den Sternen durch die Widrigkeiten” (oder auch: “durch das Raue”, “durch die Not”, “durch Mühsal”). Das Drehbuch wurde von Dana Horgan geschrieben, Regie führte Valerie Weiss. Die Episode geht am Donnerstag, den 22. Juni 2023, bei Paramount+ online. Erste Bilder und zwei neue Videoclips (eine Szenenvorschau und ein neuer Staffeltrailer) wurden kürzlich veröffentlicht.

Rezension: “Gezeitenkind 3 – Im Sog der Knochenschiffe”

0

Der Abschlussband der Trilogie.

Inhalt (Klappentext)

Joron Twiners Träume von Freiheit liegen in Schutt und Asche. Seine Schiffsfrau wird vermisst, und alles, was er noch hat, ist Rache. Vom Deck der Gezeitenkind aus führt er die Schwarze Flotte an und nutzt jede sich bietende Gelegenheit, um den Hundertinseln möglichst verheerenden Schaden zuzufügen. Doch seine Zeit ist begrenzt. Seine Flotte schrumpft, die Fäulnis des Keyshan wütet in seinem Körper und er versucht, sich vor einer Prophezeiung zu verstecken, die besagt, dass er und sein vogelartiger Zauberer dazu auserkoren sind, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Aber die Seedrachen sind zurückgekehrt, was an sich schon ein Wunder ist, und wer vermag schon zu sagen, dass es nach einem Wunder nicht noch ein zweites geben kann?

Kritik

Wir erinnern uns an das starke Ende des zweiten Teils: Nach dem erfolgreichen Schlag gegen die Hundertinseln, bei dem die Hauptsklavenquelle zerstört wurde, sitzen die Helden von der Gezeitenkind fest. Um die Flucht zu ermöglichen, lässt sich Maes schnappen – und als Leser wollte man an der Stelle am liebsten gleich den dritten Band lesen, der nun auch endlich auf Deutsch vorliegt.

Rezension: "Gezeitenkind 3 - Im Sog der Knochenschiffe" 2

Für einen im ersten Band noch eher etwas schwachen Start ist es eine durchaus reife Leistung, das gerade der dritte und abschließende Band der Beste der Trilogie ist. Allerdings nicht von Beginn an, denn hier wird leider erstmal ordentlich Temp rausgenommen. Statt die Haupthandlung, die Befreieung von Maes, weiter zu verfolgen, gibt es auf knapp 250 Seiten nämlich erstmal eine Verfolgungsjagd. Die artet in ein nettes Katz- und Mausspiel aus und ist vor allem zu Beginn und am Ende wirklich spannend zu lesen. Zwischendrin schleichen sich aber ein paar Längen und langweiligere Passagen ein. Hier wären 70 Seiten weniger durchaus besser gewesen.

Dafür nimmt die Handlung danach aber so richtig Fahrt auf und klatscht vor allem zur Hälfte der Geschichte eine verblüffend überraschende Wendung hin, die zumindest ich so nicht hatte kommen sehen. Daher zieht sie auch durchaus, auch wenn es in der Folge dann wieder um die Planungen zum finalen Kampf und um die ein oder andere Intrige geht. Aber dafür entschädigen die guten Charakterszenen.

Denn wie schon zuvor liest man hier nichts darüber, wie man ein Schiff steuert, sondern da werden liebevoll die Zerrissenheiten der Charaktere aufgezeigt oder wie sie als Mannschaft zusammenwachsen. Das ist alles mehr als plausibel und man kann die Charakterentwicklungen zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen. Bei so einer Konstellation ist es natürlich erst recht schmerzhaft, wenn sich liebgewonnene Charaktere verabschieden. Das war schon in den ersten beiden Bänden so und auch hier kann man sich nie sicher sein, wer am Ende überlebt. Selbst der Guillame, der “Steuervogel”, wird hier sympathisch aufgebaut – auch wenn dessen “Befreiung” ruhig etwas eher hätte kommen können. Denn hier gab es eigentlich keinen Grund, das derart lange hinauszuzögern, zumal die Konfrontation mit Madorra im weiteren Verlauf nicht derart wichtig ist. weil es eben danach in der Richtung nicht gleich weiter geht.

Aber das sind letztlich nur Kleinigkeiten, die den guten Gesamteindruck nicht wirklich stören. Am Ende… nun, wie beschreibe ich am Besten das Ende, ohne zu viel zu spoilern? Wer komplett unbelastet in die Geschichte gehen will, der sollte an der Stelle wohl besser aufhören, zu lesen, denn ein paar Details werde ich preisgeben müssen.

Die Geschichte endet nämlich mit einem Knall (und zugegeben sehr emotional). Und dann ist es vorbei. Es gibt zwar noch anderthalb Seiten Epilog, aber da ist vieles der Phantasie des Lesers überlassen, wie generell nach dem “großen Knall”. Hier wird also nicht unbedingt ein Happy End heraufbeschworen (wobei, irgendwie doch). Was genau passiert, bleibt aber im Dunkeln. Muss man mögen, schadet in diesem Fall der Geschichte aber auch nicht.

Auf den Schirm! Podcast zu “Star Trek: Strange New Worlds” 2×01 “Der durchbrochene Kreis”

0
Die Enterprise in "The Broken Circle" (Szenenphoto: Paramount)
Die Enterprise in "The Broken Circle" (Szenenphoto: Paramount)

“Der durchbrochene Kreis”: Kommentar-Podcast

Schaut die jüngste “Star Trek”-Episode nochmal, gemeinsam mit der TrekZone-Redaktion! Wir klicken gleichzeitig mit Euch auf PLAY, schwärmen und lästern über Lieblingsszenen, analysieren Themen, Anspielungen und Easter Eggs und geben euch auch bemerkenswerte Infos und Trivia über die Geschehnisse hinter der Kamera. Viel unnützes Wissen inklusive, kein Problem!

Pelia in "The Broken Circle" (Szenenphoto: Paramount)
Pelia gespielt von Carol Kane in “The Broken Circle” (Szenenphoto: Paramount). Wir fanden Sie klasse!