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Rezension: “Batmobil Handbuch”

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Ein Querschnitt aller Batmobil-Fahrzeuge. Das müssen wir uns anschauen!

Inhalt (Klappentext)

Dieses Buch über das Batmobil schaut unter die Haube von Batmans Kultfahrzeug. Seit seinem ersten Erscheinen in den Detective Comics im Jahr 1939 hat das Batmobil die Fantasie von Fans auf der ganzen Welt beflügelt und wurde zu einem wesentlichen Bestandteil des Arsenals des Dunklen Ritters im Kampf gegen das Verbrechen. Dieses Buch enthüllt die Geheimnisse hinter den kultigsten Versionen des Batmobils aus Jahrzehnten von Comics und Filmen und bietet den Lesern einen nie zuvor gesehenen Blick auf das beliebteste Fahrzeug der Popkultur. Mit detaillierten Schnittbildern, Schaltplänen, Blaupausen und mehr ist dieses Buch voller Originalzeichnungen und bietet die bisher detaillierteste Erforschung des Batmobils. Es untersucht die vielen Variationen des Fahrzeugs im Laufe der Batman-Geschichte, von Filmen wie Batman (1989) über die Dark-Knight-Trilogy und Batman v. Superman: Dawn of Justice bis hin zu Graphic Novels wie The Dark Knight Returns und den aktuellen Batman-Comics. Das Buch ist ein fesselndes Sammlerstück, das die technischen Wunder hinter dem beeindruckendsten, mächtigsten und gefürchtetsten Fahrzeug in Gotham City offenbart.

Kritik

Rezension: "Batmobil Handbuch" 1

Ich bin ja ein Fan der Dorling Kindersley-Bücher, die ja, z.B. zu Star Wars. immer schön illustrierte Hintergrundbücher hervorbrachten. Der Detailgrad war hierbei zunehmend hoch und man konnte sich darin schon fast verlieren. In die gleiche Kerbe schlägt nun das “Batmobil Handbuch”, und mit Daniel Wallace ist jemand an Bord, der an vielen solcher Bücher immerhin schon mitgearbeitet hat. Und auch dieses Buch kommt im edlen Hardcover daher und bietet auf farbigen Hochglanzseiten Querschnitte diverser Batmobile durch die Batman-Ären.

Allerdings ist es hier nicht ganz so detailliert wie in den erwähnten DK-Büchern. Wobei, das ist so nicht ganz richtig. Es gibt hier zunehmend Batmobil-Aufnahmen zu sehen, und zwar aus diversen Winkeln und mit schönen Blicken fürs Detail. Und es gibt auch Querschnitte zu bestaunen – allerdings sind diese nicht so dicht beschrieben wie erwähnte Bücher. Kann man mit leben, auch wenn manchmal sicher etwas mehr drin gewesen wäre. Was etwas schwieriger ist, ist die braune Schrift auf schwarzem Grund. Zumindest für mich war die stellenweise (je nach Lichteinfall) schwerer zu lesen als etwa die vergleichbaren weißen Hintergründe von DK. Auf der anderen Seite unterstützt das dunkle Layout natürlich auch das Layout des dunklen Ritters.

Beginnend mit der Dark Knight-Trilogie werden hier alle Autos unseres Helden vorgestellt – und zwar aus einer In-Universe-Perspektive. Das heißt, die Autos werden beschrieben, wie sie zu ihrem Einsatzzweck kamen oder gebaut wurden, wobei auch Batmans Verbündete zu Wort kommen. Das gefällt grundsätzlich. Etwas merkwürdig sind an der Stelle höchstens die Bezeichnungen mancher Batmobile, etwa “Das beleuchtete Batmobil” für das aus “Batman Forever”.

Doch nicht nur die Kinofilme werden abgehandelt, sondern auch die Zeichentrickserien oder die Realserie aus den 60ern. Neben diesen Mobilen werden auch, wenn auch eher nebenher, Fahrzeuge wie der Batwing vorgestellt, eine ebenso nette Ergänzung.

Natürlich dürfen auch die Batmobile der Computerspiele und der Comics, bis hin zur aktuellen Ära, sowie Ausflüge in die ein oder andere Parallelwelt nicht fehlen. Ich denke man kann ohne Übertreibung sagen, das hier nahezu alle je erschienenen Batmobile gelistet sind. Und wer schon immer mal die Anfänge dieses Fahrzeuges aus den 30ern und 40ern sehen wollte, kommt hier auch auf seine Kosten.

Die Batmobile sind zu zahlreich, hier alle einzeln aufzuzählen, aber man sieht schon, das hier alles geboten wird, was das Fanherz begehrt. Natürlich ist das jetzt kein unbedingtes Must Have für jedermann, vor allem nicht zu dem Preis. Wer sich aber für das Thema interessiert, bekommt hier ordentlich was geboten.

“Star Trek: Picard” – Wer synchronisiert die 3. Staffel?

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"Star Trek: Picard" © Paramount

Am gestrigen Dienstag hat Amazon Prime Video den finalen Trailer zur dritten Staffel von “Picard” in einer deutschen Version veröffentlicht. Langjährige “The Next Generation”-Fans müssen sich auf eine teils ungewohnt klingende deutsche Synchronisation einstellen.

Rezension: “Soldaten im Licht”

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Wir werfen einen Blick auf den Sci-Fi-Roman.

Inhalt (Klpapentext)

Die Lichtbrigade – so nennen Veteranen des Marskriegs diejenigen Kameraden, die zurückkommen … und nicht mehr sie selbst sind. Diese Konzern-Kämpfer wurden in Licht umgewandelt, um schnell zu interplanetaren Schlachtfeldern versetzt werden zu können. Doch bei dieser Transformation geschieht etwas mit ihnen. Diejenigen, die die Prozedur überleben, halten sich exakt an die Missionsvorgaben – koste es was es wolle. Dietz, ein frischgebackener Infanterist, muss feststellen, dass seine Erinnerungen an die Einsätze nicht mit denen seines Zuges übereinstimmen. Sie erzählen eine ganz andere Geschichte des Krieges, die ganz und gar nicht dem entspricht, was die Konzernleitung ihren Soldaten weismachen will. Licht oder Schatten? In den Wirren des Krieges ist der Unterschied manchmal nur noch marginal.

Kritik

Rezension: "Soldaten im Licht" 2

Liest man sich diese Inhaltsangabe durch, dann trifft die Behauptung “Traue nie einem Klappentext” durchaus zu. Denn hier ist von einem “Er” die Rede, Hauptcharakter Dietz ist aber im Buch weiblich. Von diesem kleinen Patzer abgesehen entführt uns das Buch in eine nicht näher definierte Zukunft. Hier befindet sich die Erde im Krieg mit dem kolonisierten Mars und da es keine Weltraumreisen gibt, werden die Soldaten einfach nach oben – nun, gestrahlt. Quasi in Licht zerlegt und dann wieder zusammengesetzt. Nicht ganz Beamen, aber so ähnlich.

Und hier erlebt unsere Heldin nicht nur den Schrecken des Krieges mit, sondern auch noch einige andere Sachen. Denn irgendwie entwickeln sich die Dinge nicht so, wie sie sollten. Oder reist sie etwa durch die Zeit? Das ist die Ausgangsprämisse, auf der wir Heldin Dietz begleiten. Dabei ist die Welt der Zukunft von Konzernen und nicht mehr von Regierungen beherrscht. Überhaupt gibt es nur wenig Hintergrundinfos zu der Welt des Romans, vieles muss man sich aus dem Kontext erschließen, was per se aber nicht schlecht ist.

Zudem sieht der Beginn der Geschichte ganz so aus, als hätten wir hier wieder eine Heldin mit Gedächtnisverlust vor uns. Damit hatte die Autorin ja bereits in “Der Sterne Zahl” Erfahrungen gesammelt. Zum Glück wird dann aber doch eine etwas andere Richtung eingeschlagen und besagte Gedächtnislücken anders erklärt. Und so verfolgt man die Heldin halt über diverse Schlachtfelder und versucht, wie sie auch, das Puzzle zusammenzusetzen.

Das der Krieg, unter anderem mit getöteten Kindern, stellenweise sehr heftig dargestellt wird, trägt viel zur Immersion bei. So ist man bei der Heldin, als sie sich zu fragen beginnt, was hier wirklich los ist und wo man belogen wird. So gut diese Charakterreise allerdings auch beschrieben ist (im Ich-Format), so weiß man als geneigter Leser halt auch schnell, dass etwas faul ist im Staate Dänemark.

Und bis kurz vor Ende der Geschichte ist auch keine Lösung in Sicht. Dietz sieht zwar, wohin alles geht und erschließt sich ein paar Verwicklungen, aber das Ziel der Geschichte bleibt bis dahin fraglich. Will sie eine Rebellion anzetteln?

Am Ende gibt es eine Lösung, die durchaus zu den wenigen Seiten passt, die das Buch an der Stelle noch hat, aber die eben auch vieles schuldig bleibt und es nicht ganz so sauber beendet, wie man es vielleicht kennt. Im letzten Kapitel wird sogar erwähnt, das man eben nicht immer alle Antworten bekommt und ja, ein klein wenig Enttäuschung mag hier durchaus mitschwingen.

Star Trek: Picard – Staffel 3: Finaler Trailer online

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Picard Staffel 3 Trailer
Picard Staffel 3 Trailer

Es gibt Neuigkeiten zu Staffel 3 von “Star Trek: Picard”. Achtung, Spoiler!

Trekbarometer Umfrage – Wie gut hat dir die 1. Staffel “Star Trek: Prodigy” gefallen?

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Die erste Staffel von “Star Trek: Prodigy” ist abgeschlossen. Wir möchten deshalb von euch wissen, wie euch die neueste “Star Trek” Serie gefallen hat.

In unserem Trekbarometer Podcast werden wir eure Antworten wie gewohnt ausführlich auswerten und detailliert besprechen.

Unsere Kritiken zur ersten Staffel “Star Trek: Prodigy” findet ihr hier: Prodigy – Staffel 1

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Rezension: “Star Trek: Coda 2 – Die Asche von Morgen”

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Der Untergang des Abendlandes…äh des Buchuniversums geht weiter. Auch bei uns in der Review.

Die 1. Staffel “Star Trek: Prodigy” – Kann eine Kinderserie auch Erwachsene faszinieren?

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Die erste Staffel von “Star Trek: Prodigy” folgt einer Gruppe junger und unerfahrener Weltraumfahrer, die von der rechtlosen Unterdrückung durch eine unerbittliche Allianz befreit werden. Die Gruppe reist gemeinsam durch das Universum an Bord des Raumschiffs “U.S.S. Protostar”, wobei sie auf neue Herausforderungen stoßen und alte Geschichten aufdecken. Während ihrer Reise erforschen sie neue Welten und treffen alte Bekannte, neue Freunde und unerwartete Feinde. Die aufregenden Abenteuer und Erkundungen bringen die Gruppe näher zusammen und lassen sie erkennen, dass die Einhaltung des Kodex’ der Föderation der Schlüssel zum Überleben sein kann.

Wir besprechen in diesem Trek Talk die erste Staffel von “Prodigy”. Ist sie ein guter Einstieg für Kinder in das “Star Trek”-Universum? Oder ist diese Serie vielleicht gar nicht nur für Kinder gemacht?

In den ersten 30 Minuten des Podcasts geht es spoilerfrei um Kinder als “Star Trek”-Zielgruppe und um Stil und Animationen der Serie. Wer “Prodigy” noch nicht gesehen hat, erhält einen ersten Eindruck. Klare Empfehlung von uns: Schaut’s euch an.

Im zweiten Teil schauen wir uns die genaueren Inhalte sowie die Charakterentwicklung in der ersten Staffel an. Uns sind z.B. visuelle Zitate aufgefallen. Aber vielleicht bilden wir sie uns nur ein? Was sagt Ihr? Wir sehen “Terminator”, “Matrix” und “Herr der Ringe”.

Und natürlich darf im Podcast unser persönliches Fazit nicht fehlen. Leistet das Janeway-Hologramm einen guten Job? Auch darüber sprechen wir! Hört mal rein!

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Rezension: “Avatar – Das Blut von Pandora 1”

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Pünktlich zum neuen Film gibt es auch Begleitcomics, die wir uns näher ansehen.

Inhalt (Klappentext)

Mehr als ein Jahrzehnt nach der Vertreibung der irdischen Streitkräfte von Pandora kehren die Menschen zurück – mit einer Armada schwer bewaffneter Raumschiffe! In den Jahren des Friedens hat Jake Sully mit Neytiri eine Familie gegründet, und so steht für ihn heute noch mehr auf dem Spiel als in seinem ersten Krieg gegen die Gier der R.D.A. Diese Comics betreten vollkommen neues Avatar-Territorium und führen direkt in den Blockbuster “Avatar: The Way of Water”!

Kritik

Pünktlich zum Start des zweiten Avatar-Teils gibt es in paar Comics, die nun bei Panini auch nach und nach auf Deutsch erscheinen. Zeichnungstecnisch ist man hier zwar auf einem guten Niveau unterwegs, so wirken die Charaktere etwa recht plastisch und vermögen mit den Gesichtern auch Emotionen zu transportieren, es bleibt allerdings festzuhalten, das die meisten Panels mit einer dunklen Atmosphäre ausgestattet sind. Zwar gibt es auf Pandora auch Dunkelheit, die lebensfrohe bunte Welt kann man auf diesem Weg aber halt leider nicht transportieren. An der Stelle darf man im zweiten Band also druchaus nachbessern.

Rezension: "Avatar - Das Blut von Pandora 1" 4

Auch handlungstechnisch gibt es viel Luft nach oben. Wie auch der Film selbst, so ist auch die Handlung dieses Comics nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Gefüllt werden soll dabei die Lücke zwischen Teil 1 und Teil 2 und so begleiten wir die meiste Zeit die Kinder von Jake und Neytiri. Die verhalten sich hier aber so, wie man es nicht nur aus dem Film, sondern auch von Kindern durch Hollywood-Produktionen durchweg gewohnt ist. Sprich: dumm. So gehen sie immer in die nächste Gefahr, um ihren Eltern etwas zu beweisen.

Da ist Jake zwar auf der einen Seite selber Schuld, da er sie zwar ermutigt ihnen dann aber nichts zutraut, was Charaktertiefe angeht gibt es aber von solch wenigen Szenen abgesehen dann leider etwas wenig. Zu Anfang sieht man, wie die Kinder ihre Ikrans bekommen, was leider auch nicht sonderlich interessant ist (außer das Lo’ak zunächst versagt), eben weil man es schon kennt.

Interessanter ist da schon, das Jake und seine Na’avi-Kollegen auch in Schwerelosigkeit trainieren – vermutlich werden hier schon Grundsteine für die nächsten Filme gelegt. Leider ist auch das nach 2-3 Seiten wieder vorbei und bietet uns keinen wirklichen Mehrwert. Gleiches gitl für die Rituale, welche die Na’avi hier abhalten. Hier zeigt sich, das man die Welt eben nunmal nicht 1:1 auf das Medium Comic übertragen kann, denn das gewisse Etwas fehlt.

Schön ist aber zumindest, das die Jahreszahl gesagt wird, welche zwischen Teil 1 und Teil 2 liegen: Fünfzehn Jahre sind es (bzw. mit der Landung der Himmelsmenschen zu Beginn dann 16). Hier endet der Comic mit den Raumschiffen der Menschen im Anflug und wird wohl eine Erklärung liefern, warum man die Ausbreitung der Menschen zunächst nicht wieder verhindern konnte – das dann allerdings in Band 2.

Was uns hier ebenfalls gezeigt wird ist die Geburt von Spider und wie es zu dem Techtelmechtel kam. Was zunächst äußerst interessant beginnt, wird, wie leider auch anderes hier, wieder nach 2-3 Seiten abgewürgt, obwohl gerade solche Sachen für die charakterliche Tiefe ausschlaggebend gewesen wären. Immerhin, am Ende erfahren wir, warum Neytiri so schlecht auf Spider zu sprechen ist, denn er übernimmt die Verantwortung für die Ausflüge der Kinder. Auch hier ist das leider wieder zu wenig, um beim Leser Emotionen zu wecken.

Rezension: “Kunstwirker-Chronik 3: Fünf Faden Tief”

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Der dritte Kunstwirker-Band bei uns im Review.

Die Abenteuer von Captain Kirk

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In dieser Episode sind wir nun in der Goldmann-Ära angekommen, genauer beim ersten “Raumschiff Enterprise”-Band.

Mit “Quarks Bücherclub” präsentieren wir euch ein neues Podcast-Format, in dem wir über unterschiedliche Bücher sprechen wollen. Den Beginn macht dabei natürlich unser Lieblingsfranchise “Star Trek” und hier haben wir uns für eine chronologische Herangehensweise entschieden. Es werden also die (deutschen) Star Trek-Bücher der Reihe nach besprochen, von der Goldmann, zur Heyne zur Cross Cult-Ära.

In dieser Folge sehen wir uns den ersten Goldmann-Band an, der quasi die Romanversionen der Episoden aus Classic-Trek darstellt. Gehen wir also nochmal zurück in die Zeit vor den Videorekordern, in denen Romanfassungen für viele die meist einzige Möglichkeit blieb, ihre liebgewonnenen Helden nochmal zu erleben. Und was uns am Cover falsch vorkommt? Nun, hört einfach rein.

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