Der dritte Band der Vorgeschichte zu Nemesis. Ob die Reihe einen Knick aufwärts macht, klären wir im Review.
TZN-Rewatch: “Stargate Atlantis Staffel 1, Teil 1”
Mit “Stargate: Atlantis” ist der erste Ableger zu Stargate erschienen. Ein neuer Feind und eine neue Galaxie warten auf die neuen Helden von der Erde.
TZN-Rewatch: “Stargate SG-1 Staffel 8, Teil 1”
Inzwischen sind wir bei Staffel 8 von Stargate angelangt und hier hat sich einiges geändert. So startete zeitgleich der Ableger “Atlantis”.
Wie immer gibt es hier nur Kurzrezensionen gepaart mit Erinnerungen, also keine ausführlichen Folgenbesprechungen.
Rezension: “Star Wars 102 – Yoda / Darth Vader”
Band 102 der Monatsreihe – wie könnte es anders sein, auch diese nehmen wir unter die Lupe.
“Star Trek Einmaleins” 1×02: Die Klingonen
Die Reise geht weiter: Die zweite Episode zu unserer neuen Videoreihe geht hiermit online. Sie handelt von den Klingonen. Qapla’!
Rezension: “She-Hulk 3: Mit harten Bandagen”
Der dritte Band von She-Hulk bringt wieder etwas Wirbel in die Beziehung. Wir wirbeln die Review auf.
Inhalt (Klappentext)
WER STIEHLT SHE-HULKS HERZ? Jennifer Walters ist eine Anwältin, die Heldin She-Hulk und Mitbegründerin vom Fight Club für Superwesen! Während ihre Beziehung mit Jack of Hearts zwischen romantisch und kompliziert pendelt, hilft Jen den Fantastic Four beim Bewachen eines geheimen Labors. Der mysteriöse neue Superdieb, der es auszurauben versucht, kann nicht nur mit She-Hulks Kraft mithalten, sondern verdreht ihr auch noch den Kopf.
Kritik
Der dritte neue She-Hulk-Band zeigt uns Jen wieder in unmöglichen Situationen. Was die Zeichnungen angeht, wirken die nicht ganz so plastisch, wie andere Superheldencomics und sind einen Tick mehr comichafter. Schlecht sind sie aber nicht und man gewöhnt sich schnell daran. Zudem werden die Emotionen der Charaktere gut rübergebracht und selbst in den (wenigen) Actionszenen gibt es immer alle Details zu sehen.
Auch storytechnisch kann sich der Band sehen lassen. So wird sich hier wieder auf Jen als Charakter konzentriert und an ihren Zweifeln und Ängsten gearbeitet. Das ist dann gepaart mit humorigen Szenen, was man schon kennt, was aber auch hier wieder eine echt gute Mischung ist. Vor allem Szenen wie das Treffen des Buchclubs sind hier ein echtes Highlight, kommt doch auch die Heldenriege um die Defenders exzessiv zum Einsatz. Die kennen die deutschen Zuschauer wohl am ehesten aus den Netflix-Serien. Obwohl es eher Cameos sind, machen sie auch hier unglaublich Spaß.
Die wahre Dynamik kommt aber natürlich von der Interaktion von Jen und dem neuen Schurken Scoundrel. Der ist genau genommen ein Dieb, macht Jen aber Avancen. Und ja, man spürt es förmlich auf den Seiten knistern, denn eigentlich hat Jen ja gerade einen Freund. Dabei wird man als Leser genauso hin- und hergerissen wie sie. Denn Nicolas ist recht sympathisch, nur um im nächsten Moment alles wieder umzuwerfen. Tollpatschigkeit oder Kalkül? Und wohin wird das mit Jen noch führen?
Die ganze Szenerie zwischen den beiden lebt von solchen Szenen, die selbstredend das nächste Highlight des Bandes sind. Das gipfelt in einer netten Schlusssequenz, die Jens Entscheidung zementiert und gerade deswegen erneut sehr gut funktioniert. Daher gibt es an diesem Band zusammengefasst erstaunlich wenig auszusetzen, denn die Geschichte kann von vorne bis hinten halten, was sie verspricht.
Rezension: “Alien – Die Entstehungsgeschichte”
Ein Making of zum ersten Alien anlässlich des 40-Jährigen Jubiläums. Megaschwer und im Hardcover-Format – da werfen wir doch einen Blick drauf.
Rezension: “The Mandalorian Manga 2”
Der zweite Band der Serienadaption. Auch hierauf werfen wir einen Blick.
Inhalt (Klappentext)
Die Manga-Adaption der beliebten und gefeierten Star-Wars-Serie überzeugt durch seine treue und spannende Umsetzung des actiongeladenen und emotionalen Originals. Das erwartet dich in Band 2: Nachdem der Mandalorianer einen Auftrag von einer imperialen Gruppe angenommen hat, muss er vor Ort feststellen, dass sein 50-jähriges Zielobjekt ein Kind ist. Der Rückweg gestaltet sich als schwierig. Andere Kopfgeldjäger lauern ihm auf, Jawas zerlegen sein Schiff. Doch als der Mandalorianer schließlich sogar in Lebensgefahr gerät, offenbart das Kind mysteriöse Kräfte, um ihm zu helfen.
Kritik
Haben wir uns schonmal über “Melk dein Franchise” unterhalten? Ich glaube schon desöfteren. Und mit der zweiten Ausgabe des Mandalorian-Manga liegt nun also eine weitere der X Comicversionen der ersten Staffel vor. In diesem Fall sind die Folgen zwei und drei enthalten – es wird also in absehbarer Zeit noch weitere Fortsetzungen geben. Manchen mögen argumentieren, dass man sich ja aus der Vielzahl an Medien zur Serie sein Lieblingsstück herauspicken kann, man kann sich aber auch zu Tode melken …

Doch zurück zum Thema. Zeichnungstechnisch kann man dem Band keinen Vorwurf machen. Die Zeichnungen sind durch die Bank weg gut und haben einen Detailgrad, der sich durchaus mit anderen Publikationen messen kann. So kommen nicht nur die Hintergründe gut zur Geltung, auch die Charaktere vermögen es, ihre Emotionen gut zu transportieren. Und das, obwohl vieles sich hier hinter Helmen abspielt. Aber Figuren wie Quill wirken halt trotzdem lebendig. Insgesamt, das muss man sagen, vermögen die Zeichnungen es also, den Flair der Serie zu transportieren. Es gibt sogar immerhin zwei farbige Seiten.
Storytechnisch werden wir jetzt nicht mehr die Inhalte der einzelnen Folgen wiederholen, das haben wir zum einen an anderer Stelle schon getan und zum anderen sollten sie inzwischen jedem Fan bekannt sein. Die Nacherzählung ist so weit gelungen, es gibt keine großen Haken und Ösen – sprich: Keine erweiterten Szenen oder ähnliches. Hier wird wirklich eins zu eins die Folge auf Papier wiedergegeben. Daher ist der Band, das muss man an der Stelle auch noch vorausschicken, am ehesten für Hardcore-Fans geeignet, die von der Serie nicht genug kriegen können.
Und so stringent die Geschichte auch erzählt ist, ein paar Mankos gibt es dann doch. So sind viele Teile der Geschichte ohne Text und zeigen Actionszenen. Ja, die sehen gut aus (also wie in der Serie) und ja, es war auch in der Serie so, dass in den Folgen durchaus mehr Action als Handlung ist. Hier beschränkt sich die Handlung dann aber auf die Szenen mit Quill und den Jawas, der Verhandlung mit dem Auftraggeber, in den Szenen mit Greef sowie das Schmieden der neuen Rüstung. Das sind wichtige Szenen und in denen kommt auch hier genug Bedeutung zu.
Das ändert aber nichts daran, dass man, wenn man schnell liest, in 10 Minuten durch den Band durch ist, da eben immer noch vieles ohne Text ist, was durchaus ein erhebliches Manko ist. Denn genau genommen ist die Story dann doch etwas dünn. Wer damit klarkommt und weiß, was ihn erwartet, kann an dem gut gemachten Band allerdings seine Freude haben.
Rezension: “Jan Tenner – Der neue Superheld 25: Freiheit für Nyrad”
Mit Folge 25 wird der Zweiteiler der letzten Folge aufgelöst. Wir sehen uns in der Spoilerreview im Detail alles an.
Rezension: “Jan Tenner – Der neue Superheld 24: Der Sternenmoloch”
Bereits auf 24 Folgen hat es die neue Jan Tenner-Serie inzwischen gebracht. Wir sehen uns in dieser Spoilerreview die Episode im Detail an.