Die Crew der “The Next Generation” geht ein letztes mal auf eine herausfordernde Mission. Wir besprechen die erste Hälfte der dritten Staffel “Star Trek: Picard”.

Die ersten sieben Folgen sind in Deutschland verfügbar. Wir diskutieren darüber, was uns aufgefallen ist, was uns gefällt und was wir uns für der große Finale erhoffen.

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6 Kommentare
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Ich widerspreche: ein 10stündiger Film hat nicht alle 50min einen Cliffhanger, von daher bleibt es was es ist: eine Serie mit fortlaufenden Einzelepisoden. Und ich bin großer Freund des altmodischen wöchentlichen Rhythmus 🙂

Humbug ist die Serie – auch nach 8 Episoden :-((((((((((((

Sehr schön diskutiert. Ich kann das mit Shaw auch gut nachvollziehen. Allgemein sind mir die Bösewichte zu schlecht geschrieben: “oh, ich wurde mal schief angeschaut, ich bin jetzt böse”. Das ist einfach sehr schlecht geschrieben. Die besten Bösewichte sind doch die, mit denen man mitfühlen und sie irgendwie versteht. Wenn man sich fragt, ob man ihr ihrer Situation nicht ähnlich reagieren und agieren würde. Und die allerbesten Gegner sind, die im Grunde nur aus ihrer Sicht einen Schritt nach dem anderen getan haben, vielleicht sogar aus noblen Gründen und nach und nach vom richtigen Weg abgekommen sind. Das sind dann… Weiterlesen »

Sehr gut gesagt, Piero. Schurken mit Tiefgang, das wäre so schön. Aber das ist seit Gul Dukat in Star Trek immer mehr verloren gegangen…

Matthias, Deine Argumentationen sind großartig! Vielen Dank für die klugen Worte. Höhepunkt war für mich die Auseinandersetzung mit dem Horror-Charakter Shaw, eine Schande für die Sternenflotte!

Vielen Dank! 🙂