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Rezension: “Star Trek – Discovery 5×10: Das Leben an sich”

Mit leichter Verspätung sehen auch wir uns das Finale von Discovery – sowohl der Staffel als auch der Serie – an. Achtung, wie immer gilt: Spoiler!

Der letzte Ritt

Knapp 90 Minuten geht das Finale der Serie und damit recht lange. Man will sich die Zeit nehmen, alles gebührend zu beenden und zumindest im Ansatz gelingt das auch.

Zunächst einmal sehen wir uns den Strang um die Breen und die Discovery an. Gleich zu Beginn holt man Saru und Nhan (NHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAN!!!) zurück, welche Tahal aufhalten sollen. Dazu darf auch nochmal kurz Admiral Vance auftauchen, Präsidentin Rillak hat es aber leider nicht in die Folge geschafft. Auch sonst sieht man vom Admiral nicht mehr viel, was für eine der sympathischten Figuren aus dem 32.Jahrhundert schon irgendwie enttäuschend ist.

Auch Nhan ist eigentlich recht redundant. Ja, es ist schön, sie wiederzusehen, aber ihre Rolle hätte auch von jemand anderem gespielt werden können, ohne das dies groß aufgefallen wäre. Aber immerhin hat man hier einen Bogen geschlagen, so klein er auch gewesen sein mag.

Saru und Nhan in "Life Itself" (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)
Saru und Nhan in “Life Itself” (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)

An dieser Stelle glänzt dafür Saru in seiner Rolle als Botschafter. Der liefert sich ein kleines verbales Duell mit Tahal und spielt hier sein ganzes diplomatisches Können aus. Das Wort- und Blickduell (mit Helm, versteht ihr?) ist mehr als gelungen und ein durchaus guter „Abschied“ für Action Saru. Man hat hier nicht den Fehler gemacht, Tahal als neuen großen Bösewicht einzuführen, die hier Ramba Zamba macht, sondern sie verschwindet an dieser Stelle wieder in der Versenkung. So erfährt man zwar nichts über den Machtkampf bei den Breen, das muss man aber auch nicht zwangsläufig, immerhin dreht sich die Serie ja um ein Föderationsraumschiff. Interessant wäre es vielleicht gewesen, die Handlung hier weiterzuspinnen, aber man kann damit leben.

Sarus Handlungsbogen wird mit der Hochzeit mit T’Rina dann auch konsequent und mehr als passend abgeschlossen, auch das sich dort dann illustre Persönlichkeiten ein Stelldichein geben. Wir kommen dazu später aber nochmal.

Bei den schwarzen Löchern kommt es indes zu einem kleinen Gefecht. Hier stechen vor allem die Neulinge in der Crew hervor, welche die Plätze von Owosekun und Detmer eingenommen haben. Deren Namen weiß ich zwar nach dem Schauen der Folge inzwischen auch nicht mehr, aber immerhin dürfen sie das ein oder andere beisteuern, was mehr ist, als die beiden Erstgenannten in fünf Staffeln durften – leicht überspitzt gesagt. Natürlich ist verschwitzt etwas rumballern und gute Ideen einzuwerfen keine Charakterentwicklung, dazu war die Zeit zu wenig und auch das kennt man von Discovery ja zur Genüge.

Ein Großteil des Gefechts spielt sich auf der Brücke ab, wo die Funken fliegen. Weltraumszenen bleiben außen vor. Hier ist das Geld für die Effekte offensichtlich für die (virtuellen) Kulissen der Progenitor-Einrichtung draufgegangen, doch dazu kommen wir gleich. Immerhin: Die Befürchtung, überhaupt nichts zu sehen, relativiert sich ein bisschen, denn man sieht immerhin die Breenjäger und auch, wie diese später explodieren. Dass das Gefecht dabei länger als nötig dauert, ist sicher verständlich, in der Progenitor-Einrichtung vergeht die Zeit anders (was irgendwie von vorneherein klar war). So können Minuten für Burnham vergehen, draußen aber nur eine Sekunde. Insofern passt das Pacing an der Stelle schon.

Um die Breen letztlich loszuwerden, bedient man sich eines Tricks. Die Discovery wird geteilt und dann wird das Breenschiff versport. Das sieht durchaus gut aus, macht den Sporenantrieb aber irgendwie noch mächtiger, als er bereits ist. Mal eben so einen Todesstern wegzaubern… aber immerhin wurde daran gedacht, die Breen nur an den Rand der Galaxis zu schicken, statt sie zu töten.

Im Rückblick ist damit aber auch ein Großteil der Breen-Szenen aus den letzten Folgen irrelevant geworden, aber eine derartige Erzählstruktur haben andere Serien auch, da kann man nun wirklich keinen Strick draus drehen.

Selbstfindungsphase der Charaktere

Anders sieht es vielleicht damit aus, das man ausgerechnet Book in das Shuttle rausschickt, um das Artefakt zu halten, bis die Breen vertrieben sind. Immerhin hat der Kerl noch immer keine Sternenflottenausbildung. Ja, Culber ist dabei, das macht es aber unter Umständen nicht besser. Irgendwie wird man an der Stelle das Gefühl nicht los, dass dies nur wieder gemacht wurde, damit Book und Burnham auf der Mission quasi zusammen sind. Ist ja nicht so, als wäre das nicht schon die letzten zwei Staffeln dauernd der Fall gewesen. Aber das ist eben eine dieser Dioscovery-Manierismen, die man schlucken muss, ebenso, dass sich mal wieder alles um Burnham dreht und sie quasi den „Schlüssel zum Paradies“ bekommt. Doch dazu kommen wir noch.

Burnham in "Life Itself" (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)
Burnham in “Life Itself” (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)

Culber darf an der Stelle dann Book begleiten, was zwar ein paar schiefe Blicke von Paul einbringt, insofern aber Sinn macht, da er und Book über die letzten Folgen eine gute Freundschaft aufgebaut haben. Zumindest das eine Charakterentwicklung, die man über die letzten beiden Jahre konsequent zelebriert hat und die an dieser Stelle absolut passend ist. Hinzu kommt Culbers, nun ja, man kann hier wohl nur schwerlich von einem „Leiden“ reden, nennen wir es an der Stelle eher „Zwiespältigkeit“, die er seit der Verschmelzung mit Jinaal hat.

Das führt dazu, das er wichtige Tipps beisteuern kann und am Ende wohl oder übel das neue Gefühl akzeptieren muss. Vielleicht keine in allen Punkten zufriedenstellende Auflösung, im Angesicht der Umstände aber durchaus in Ordnung.

Womit wir an der Stelle auch schon bei Michael wären. Es ergibt sich ja aus der Vorfolge, dass sie nun an vorderster Front steht, aber eigentlich hat man ja nichts anderes erwartet. Am Ende ihrer Entwicklung wird sie sich noch einmal ihren Ängsten stellen, wie sie es ja schon die Staffel über getan hat. Wobei, Michael und Angst? Dass sie die Progenitorentechnologie am Ende vernichtet, ist konsequent und eigentlich im Geiste von Star Trek (wobei das Ding natürlich eh nur so weit vernichtet ist, wie das Drehbuch es erfordert, oder anders ausgedrückt: Wiederkehr nicht zwangsweise ausgeschlossen).

Am Ende dürfen sie und Book sich ihre Liebe gestehen, was aber eh offensichtlich war. Da kommt Books „Begnadigung“ doch eher wieder wie ein Drehbuchknick daher, damit die beiden künftig weiter zu Missionen aufbrechen können. Hätte man vielleicht nicht unbedingt gebraucht, ist aber als Abschluss der fünften Staffel versöhnlich. Wäre da nicht… aber halt, soweit sind wir noch nicht.

Wir haben ja zunächst noch jemanden, dessen Charakterarc abgeschlossen wird, und das ist Moll. Die muss auf der Station mit Burnham zusammenarbeiten, was irgendwie vorhersehbar war. Zunächst kämpfen die beiden aber, was in einer wilden Hatz durch die Umgebung und einige Planeten mündet. Optisch ist die Kampfsequenz durchaus eine Wucht, doch darauf kommen wir gleich auch noch zu sprechen.

Booker und Culber in "Life Itself" (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)
Booker und Culber in “Life Itself” (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)

Etwas schade ist, das Moll gleich bei der Erstbesten Gelegenheit wieder zur Verräterin wird und Burnham eine mitgibt. Die hat sich dann auch noch schön mit dem Rücken zu Moll positioniert, das es dümmer gar nicht mehr anders geht. Vor allem weigert sich auch Moll, zuzuhören, immerhin wusste selbst ich die Lösung, noch bevor eine der beiden ihre Dreiecke auf die Konsole legt. Von daher hat sie, trotz anderer Beteuerungen, einfach nichts gelernt. Das mag man als verblendete Verliebtheit abtun, immerhin ist ja Burnham Schuld am Tod ihres Mannes (ja Michael, ich blame dich immer noch dafür!). Andererseits, am Ende auf der Krankenstation mit Book scheint sie doch versöhnlichere Töne anzuschlagen – also mal wieder so, wie das Drehbuch es verlangt. Etwas schade, denn da wäre durchaus mehr drin gewesen. Das Gespann Moll und L’ak hatte nämlich durchaus was, es wurde aber stellenweise zu wenig draus gemacht.

Und die anderen Charaktere, die ihren Abschluss erhalten? Was, wie? Welche anderen Charaktere?

Im Herzen der Schöpfung

Und nun sind wir also bei der Progenitorentechnologie angelangt. Eines vorweg: Das innere des Multidimensionalen Portals schaut einfach super aus. Man sieht an der Stelle, wohin das Geld geflossen ist. Bei den Portalen werden sogar Iconia-Vibes deutlich. Insgesamt passt das also und macht deutlich, das Discovery optisch zumindest durchaus vorne mitspielt.

Schön ist auch, das man die beiden Breen-Soldaten nicht vergessen hat, die sich gleich zu Beginn ein Gefecht mit Michael liefern. Das stimmt doch schonmal auf die bevorstehenden Ereignisse ein, auch wenn man natürlich herrlich darüber streiten kann, ob ein Orkanwind einen wirklich derart hoch werfen kann. Aber geschenkt, irgendeinen Auftakt musste es ja geben und der ist sowohl stimmungsvoll, mysteriös und actionreich. Im dem Zuge passt auch Molls Hilfe, da sie eigentlich auch nichts für die Breen übrig hat.

So kann sich die Odyssee zur Konsole dann am Ende sehen lassen, auch wenn man natürlich keinen Zweifel daran haben sollte, dass es wieder mal Michael ist, die alles löst und den „Preis“ bekommt. Schön ist an der Stelle, das die Maschine doch nicht so einfach zu benutzen ist und auch die Toten nicht einfach so zurückkommen können. L’ak bleibt tot und auch Michael wird sich am Ende nicht opfern und wiederbeleben. Die schlimmsten Befürchtungen treten also nicht ein und Michael trifft die Star Trek-typische und richtige Entscheidung, die Maschine zu zerstören.

Das Portal in "Life Itself" (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)
Das Portal in “Life Itself” (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)

Das ist die eine Seite, die zwar sehr gut gefällt, auf der anderen steht dabei aber, das man den Schöpfungsmythos etwas aufweicht. Zwar war in TNG gesagt worden, die Progenitoren hätten das Leben im All verstreut, hier nun wird, mit einem Hauch Mass Effect, angedeutet, dass es vielleicht schon Schöpfungen vor der Schöpfung gab und die Progenitoren vielleicht doch nicht alles geschaffen haben. Denkt noch wer an die Bewahrer aus TOS? Persönlich konnte ich mich noch nie mit der Schöpfungsrasse aus TNG anfreunden, von daher sehe ich diese „Entmystifizierung“ auch nicht als so schlimm an. Erinnert sich eigentlich noch jemand an das Spiel „Der Aufstand“? Das gehört zwar inzwischen zur Splitter-Zeitlinie und daher nicht mehr relevant für Discovery (ja ja, bevor jetzt wieder Anmerkungen über den B-Kanon kommen: er war es noch nie), ich wollte es an der Stelle aber mal erwähnen, denn auch dort trifft man auf die Progenitoren.

Der kleine Schwenk zu Kovich kurz vor Ende ist zwar nett, vor allem die Memorabilia in seinem Raum. Auch das er Daniels ist, nimmt man zur Kenntnis – im Großen und Ganzen aber eher schulterzuckend. Man hätte es nicht gebraucht, aber man kann es mal so stehen lassen.

Herr, wirf Ende vom Himmel

Und damit wären wir eigentlich am Ende. So weit stehen wir bei 4 Sternen, da die Folge doch recht versöhnlich ist und auch Star Trek-Vibes hat. Leider leider leider endet die Folge (bzw. Staffel) aber nicht damit, dass Book und Burnham auf Sarus Hochzeit Hand in Hand in den Sonnenaufgang verschwinden.

Denn wir machen noch einen unbestimmten Zeitsprung von einigen Jahrzehnten in die Zukunft, um uns eine alte Admiral Burnham aufgetischt zu bekommen. Mehr als 20 Minuten dauert dieser Exkurs bzw. Epilog, der leider an Langeweile nicht zu überbieten ist. Erinnert sich noch jemand an den dritten Teil von „Herr der Ringe“ (die normale Kinoversion, nicht die Extended, dort wurde es angenehmer umgeschnitten)? Als alles vorbei war und dann noch die Verabschiedungen kamen? Satte 40 Minuten sitzt man beim Herrn der Ringe noch im Kino und schaut der Exposition zu und ich kenne viele, die, wie ich, damals im Kino saßen und sich nur noch dachten „Herr, wirf Ende vom Himmel.“

Es war einfach viel zu lang – und das ist es hier, trotz weniger Minuten, auch. Hätte man das alles noch gebraucht? Ein klares Nein. Das Book und Burnham glücklich sind, kann man sich erschließen. Das sie einen Sohn haben ist eine nette Info, aber jetzt halt auch nicht entscheidend und zieht die Exposition nur unnötig in die Länge.

Brücke in "Life Itself" (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)
Brücke in “Life Itself” (Szenenbild: CBS Studios/Paramount Global)

Und dann ist da noch die recht unwürdige Verabschiedung der Discovery-Crew, wenn Burnham im Kommandosessel sitzt und sich… erinnert? Oder stirbt sie gar und sieht die Geister ihrer Kameraden vor sich, wie man es von ähnlichen Szenen kennt? (Würden sich manche sicher wünschen, nicht wahr?). So sieht Michael nochmal alle Gesichter vor sich, und ja, hier dürfen auch Owo und Detmer zurückkehren, aber mehr als eine bloße Umarmung ohne Sprechrolle ist bei allen nicht drin. Klar, man will dem Zuschauer hier noch einmal alle zeigen und quasi einen Abschiedswinker zelebrieren.

Nur, was soll das alles, wenn es doch nur in Burnhams Phantasie stattfindet? War es der damals reale Abschied, als Burnham von Bord ging? Das wird alles nicht zufriedenstellend erklärt und ist, sorry, das ich es so sage, ein unwürdiger Abschied der restlichen Crew. Nun muss man natürlich zu gute Halten, dass das alles vermutlich den Nachdrehs geschuldet ist, da man ja nicht wusste, das Disco endet. Aber mal ehrlich, für diese Szene Nachdrehs? Und dann nicht mal Sprechrollen? Was in aller Welt soll das?

Der Calypso im Raum

Und als wäre das noch nicht genug, muss man auf Gedeih und Verderb noch den Bogen zum Short Trek „Calypso“ schlagen. Bereits in Folge 4 hatte ich den in meiner Review als „aufgelöst“ betrachtet. Dort reisen Burnham und Rayner in die Zukunft, sehen die zerstörte Föderation und eine Zora, die nicht mehr weiß, was wahr ist und was nicht. Zusätzlich die Musik des Short Treks im Hintergrund…

Das wäre als Fiebertraum des Bordcomputers absolut ausreichend gewesen, zumal der Short Trek jetzt auch nicht unbedingt zu den Besten gehörte. Aber nein, das hat den Autoren hier wieder nicht gereicht. Man musste den Holzhammer noch deutlicher rausholen. So wird der Buchstabe A entfernt, die Discovery sieht wieder aus wie früher und wird auf ihre Odyssee zum Short Trek geführt. Damit ist Calypso zwar storytechnisch immer noch der am weitesten in der Zukunft liegende Kanonteil (irgendwo im 42.Jahrhundert oder so), gebraucht hat das aber keiner.

Zumal diese erzwungene Verknüpfung mehr Fragen aufwirft, als beantwortet werden. Woher weiß Burnham, das sie die Discovery stilllegen muss? Woher von Craft? Woher, das sie die Discovery wieder kosmetisch zurückändern muss? Vermutlich hatte man hier wieder „Angst“ vor den murrenden Fans, denen eine Auflösung in Folge 4 nicht zufriedenstellend gewesen wäre. So kommt aber wieder nichts Halbes und Nichts Ganzes dabei raus, was aufs Gleiche rauskommt – und damit endet die Serie… uff.

Fazit

Es bleibt trotzdem bei vier Sternen. Das völlig unnötige expositive Ende blende ich an der Stelle mal geflissentlich aus, denn das wäre absolut nicht nötig gewesen – selbst die Verabschiedung der Crew ist hier nur halbgar. Dafür gefällt zumindest der Rest der Folge mit guten Schauwerten, teils immerhin netter Charakterexposition und auch noch etwas Action.

Staffelfazit

Rezension: "Star Trek - Discovery 5x10: Das Leben an sich" 1

Im Rückblick ist auch diese Staffel wieder eine Achterbahnfahrt aus guten und schlechten Folgen. Discovery ist sich damit bis zum Ende treu geblieben und hat es leider insgesamt nicht geschafft, sich eine richtige eigene Identität zu erarbeiten. Wie schon Picards dritte „Blender-Staffel“ muss man auch hier auf Nostalgie setzen, um einen Mehrwert herauszuholen. Und wie bei Picard funktioniert das ganz gut, da man auf etabliertem aufbaut, das die Leute lieben. Es spricht nur leider nicht für die Serie selbst.

Bonus

Wer die Anzahl des Wortes „Discovery-Manierismen“ in Toms Rezensionen von Staffel 2 bis 5 (Staffel 1 ist ja immer noch im offline-Archiv verschollen) herausfindet, darf sich offiziell „Ehrenleser von TZN“ nennen 😊

Trekbarometer: “Star Trek: Discovery”

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Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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2 Kommentare

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Wie die ganze Breen/Progenitor Sache ausgeht war ja eher uninteressant. Wie das Ende der Serie aussehen wird, war fraglicher. Das alles (warum auch immer) auf den Short Trek hinaus laufen würde…war schon eine Enttäuschung. Das auch nur die Zukunft von Burnham zu sehen war vielleicht noch mehr. Die übrige Crew war nur am Rande zu sehen. Das ganze Disco-typisch-pseudo hochemotional verpackt.

Für eine Serie ohne Identität ist die Bewertung noch sehr milde