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Star Trek: Prodigy – zwischenzeitig komplett von Paramount+ verschwunden

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Dal vor 404-Fehler auf Paramount+
Dal vor 404-Fehler auf Paramount+

Nach gerade einmal zwei Wochen ist “Star Trek: Prodigy” komplett von Paramount+ verschwunden. Paramount Deutschland spricht von einem technischen Problem.

Rezension: “Buffy the Vampire Slayer 8 – Ein Regenbogen auf ihrem Kopf”

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Wir sehen uns den inzwischen achten Band des Buffy-Reboots an.

Inhalt (Klappentext)

Den Jägerinnen fällt es weiterhin schwer, sich in ihrer neuen Realität zurechtzufinden. Währenddessen versuchen Anya und ein frisch in Sunnydale eingetroffener Schurke, die Kontrolle über den Wächterrat zu erlangen! Ein Plan wird enthüllt und Scoobies wie Jägerinnen müssen sich zusammenraufen, im ihn zu verhindern, doch das tut nicht jeder freiwillig. Und welche Opfer müssen gebracht werden, um Buffy vor einer welterschütternden Entdeckung und einem neuen großen Bösen zu bewahren? Autor Jeremy Lambert und die Zeichner Carmelo Zagaria und Valentina Pinti bauen das Buffy-Universum weiterhin auf eine unglaubliche Weise aus, die man einfach gelesen haben muss. Diese Sammlung enthält außerdem eine ganz besondere Geschichte der Autorin Mirka Andolfo und der Zeichnerin Siya Oum, in der unser aller Lieblingswächter mal ganz anders auftritt: als Giles der Vampir.

Kritik

Bereits Band 8 und damit der vorletzte der neuen Buffy-Reihe liegt nun vor. Zeichnungstechnisch ist man weiterhin von der ersten Buffy-Reihe entfernt. Sprich, es wirkt alles kantiger, langgezogener und Ähnlichkeiten mit den Schauspielpendants sind eh schon lange nicht mehr vorhanden. Aber darüber redeten wir ja schon die letzten Male. Die meist einfarbigen Hintergründe unterstützen die triste Atmosphäre der Geschichte allerdings.

Rezension: "Buffy the Vampire Slayer 8 - Ein Regenbogen auf ihrem Kopf" 1

Storytechnisch ist man am Ende des letzten Bandes angekommen. Xander ist tot (jap, das bleibt definitiv so) und neue Gefahren brauen sich zusammen. Und nicht nur das will der Wächterrat ein paar Änderungen vornehmen, auch in der Befehlsstruktur rund um Buffy.

Eigentlich ist der Band damit schon ganz gut zusammengefasst, denn wirklich viel  bzw. actionreiches passiert diesmal nicht. Ein etwas ruhiger Band mit einer Bedrohung im Hintergrund mag natürlich nicht schlecht sein, so richtig wollen die Charakterszenen aber nicht zünden.

Zwar nimmt man den Helden ab, das sie unglücklich sind und ja, die Idee, die anderen Buffys aus diversen Universen heranzuziehen, hat schon was (und ist irgendwie typisch Buffy), aber selbst ihre Alpträume vermögen es nicht, eine emotionale Reaktion auszulösen. Vielleicht auch, weil man das schon kennt? Oder weil sich die Reihe inzwischen doch zu weit von Original-Buffy entfernt hat?

Witzig ist immerhin noch das Auftreten von Giles Mutter, von der es aber wenig zu sehen gibt. Und dann, ja dann, etwa zur Hälfte, macht der Band einen totalen Schwenk und geht komplett von der Hauptgeschichte weg.

Stattdessen bekommen wir hier einen Einblick in ein Paralleluniversum spendiert, bei dem sich die Helden eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte darüber, wie sie gegen einen Vampir-Giles vorgehen würden. Zugegeben, das ist mal eine nette Ausgangsidee, und einige der hier gezeigten Szenarien sind gute Gedankenspiele, aber halt leider auch nicht mehr.

Szenarien? Ja, denn sowohl Xander, Giles, Willow und Buffy dürfen ihre Stories zum Besten geben. Teilweise mehrmals, wenn sich die anderen darüber aufregen, das sie sich so nicht verhalten. Und so bekommen wir einen Kampf gegen Vampir-Giles nach dem anderen präsentiert, wobei das Buffy-Ende durchaus nochmal hervorsticht.

Es bleiben am Ende aber eben auch nur das: Geschichten. Alternative Geschichten, die so nichtmal passiert sind und so nur einen halben Band mit etwas füllen, das mit der Hauptgeschichte rein gar nichts mehr zu tun hat. Da kann man sich freilich zurecht fragen, was einen das interessieren sollte.

Rezension: Star Trek: Strange New Worlds 1×05 – “Spock Amok”

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Staffel-Halbzeit bei “Strange New Worlds”! Wir gucken uns an, was es mit dieser Spock-Folge auf sich hat. Aber Achtung: SPOILER!

“Das Weltraum-Wunder” – Ein “Star Trek”-Weihnachtsgedicht

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Bild: Paramount (Fotomontage TZN)

Sterne zieh’n vorbei am Schiff,
der Captain hat es fest im Griff,
Viel Fremdes gibt es zu entdecken,
Alte Grenzen neu zu stecken.

Da kommt ein Ding auf sie hinzu,

das lässt Spock keine Ruh,
„Captain, mein Hirn hat wohl gelitten,
da kommt was auf uns zugeritten!“

„Ihr Hirn ist logisch, denn fürwahr,
auch ich seh es ganz deutlich, klar,
da ruft ein Mann, der wohl sehr froh
von seinem Schlitten: „Ho Ho Ho!“

„Doch“, brütet Spock, „wissen alle Mann,
im Weltraum man nicht atmen kann!“
Sagt Kirk: „Noch Schlitten fah´rn mit Säugetieren,
die müssten alle längst erfrier´n!“

„Uhura, fragen sie mit nettem Ton
nach dessen Ziel oder Mission!“
Doch Uhura bekommt Null Kontakt,
nicht mal „Rauschen“ oder „Abgehackt“.

McCoy betritt die Brücke nun,
er hat g´rade sonst nichts zu tun.
„Verdammt Jim, ist das der Weihnachtsmann,
der grade trabt zu uns heran?“

Spock und Jim wechseln nen Blick,
„DU kennst den Mann,
das ist ja schick.
Warum denn wohl, woher, seit wann?“

McCoy grinst mit glänzend, frohen Augen.
„Beamt ihn herein mit allem,
ihr könnt mir glauben:
Er wird euch ganz gewiss gefall´n!“

Hereingebeamt mit Sack und Pack
steht dort mit roten Wangen
der Santa Claus im roten Frack,
mit einem Bart,´nem Langen.

„In allen Quadranten muss ich verteilen
Geschenke und muss mich sehr beeilen,
die Kazon, die Dominon – Bande,
viele aus unbekanntem Lande…

Sie alle waren brav in diesem Jahr,
könnt ihr mir helfen?
Das wäre wunderbar.
Dann schaffte ich es, g´rad bis aufs Haar.

McCoy stellt den Herrn erst einmal vor,
erzählt von alten Weisen, vom Stern
in Bethlehem auf dem Erdenrund,
wo gute Mär wurd einst bekund´t.

Wie man den Weihnachtsmann erfand,
der just im ganzen All bekannt,
da er tatsächlich Geschenke bringt
und Weihnachtslieder herrlich singt.

Kirk findet das ganz einfach toll,
selbst Spock hilft gerne ohne Groll.
So gehen sie bald auf Warp 3,
bringen Geschenke überall im All vorbei.

Chapel, Rand, Sulu und Scott,
Letzterer im Schottenrock,
sie alle feiern nebenbei
und bekommen dafür frei.

Als im Schiff gesungen wird,
Spock wieder auf die Logik schwört:
„Lieber Herr Weihnachtsmann, ich ahn´
am Weihnachtsfest ist gar nichts dran.“

Da weht der Mann mit weißem Bart
mit einem Handstreich, der ganz zart,
ein goldig funkeln in die Nacht,
das im Vulkanier Weihnachtsfreud´entfacht.

Freuden strahlend hilft dieser weiter,
nun um des Zaubers viel gescheiter
und mit geeinter Kraft,
ist es schließlich auch geschafft.

Am Ende fragt der Weihnachtsmann,
„Jim Kirk, was willst denn du gern haben?
Ich hab noch viele süße Gaben!
Vielleicht etwas zum dran erlaben?“

„Die Enterprise, mein schönes Schiff
diese Freunde an meinen Seiten,
das ist der Geschenke höchster Schliff,
mehr kann man mir nicht bereiten.“

„Doch ein Wunsch, fällt mir g´rade ein,
der muss doch noch, wenn möglich, sein:
Frieden mit den Klingonen
das wäre fein, das würd´ sich lohnen.“

Da schmunzelt gewitzt der Weihnachtsmann,
„Das ist nichts, was ich dir geben kann!
Das lass ich dir, du wirst schon seh´n,
nach „Star Trek VI“ wirst du´s versteh´n!

Sie winken dem Schlitten hinterher,
ein Stern, ein Funken,
Dann ist nichts mehr;
nur noch der Weltenraum, ganz leer.

Spock fragt: „Was ist uns hier gescheh´n?“
„Das werden wir wohl nie verstehn“ sagt Jim
und Pille freut sich: „Seht her, ne neue Spritze,
das Geschenk, das find ich spitze!“

Die Enterprise reist treulich weiter,
an Bord ist man entspannt und heiter,
in weiter Ferne hört man g´rad noch so
ein ganz, ganz leises „Ho Ho Ho!“

Rezension: “Splinter Cell – Firewall”

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Der neueste Splinter Cell-Roman bei uns in der Review.

Rezension: “Doctor Who 13×09 – Die Macht des Doktors Teil 1”

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Die vorletzte Folge der aktuellen Droctor Who-Staffel läutet Jodies Abschied ein. Wir sehen es uns genauer an, aber Achtung, Spoiler.

“Paramount+” – Der Streamingdienst, auf den Trekkies gewartet haben?

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Auch in der zweiten Woche seit dem Deutschlandstart reißt die Diskussion um Paramount+ nicht ab. Ist der Streamingdienst (schon jetzt) das, worauf Trekkies sehnsüchtig gewartet haben? Oder müssen wir unsere “Mit Trekkies kann man’s ja machen”-Artikelreihe um einen fünften Teil ergänzen? Eine Analyse.

Rezension: Star Trek: Strange New Worlds 1×04 – “Memento Mori”

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Die vierte Episode von “Strange New Worlds” bietet erneut ein klassisches Szenario in neuem Gewand. Wir gucken uns die Folge erneut etwas genauer an. Achtung: Spoiler!

“Star Trek: Prodigy”-Folge verschwindet von Paramount+, Synchronisation mehrerer Serien verspätet sich

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Rok-Tahk und Hologram-Janeway in "Time Amok"
Rok-Tahk und Hologram-Janeway in "Time Amok"

Nachdem am letzten Donnerstag zusätzlich zu den ersten 13 Episoden von “Star Trek: Prodigy” Episode 1×17 auf Paramount+ erschien, streicht der Streamingdienst diese nun wieder aus dem Angebot. Stattdessen erschien diese Woche Episode 1×18 “Mindwalk”. Angesprochen auf die Veröffentlichungsstrategie erklärt Paramount Deutschland Erstaunliches.

Rezension: Star Trek: Strange New Worlds 1×03 – “Ghosts of Illyria” / “Geister von Illyria”

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Wir sehen uns die dritte Folge von “Strange New Worlds” an und klären, ob die titelgebenden Geister wirklich was taugen. Achtung: Spoiler!