Im heutigen “Zehn Vorne”-Podcast erfahrt Ihr, wie Martin Ackermann durch einen Flipperautomaten zum Trekkie wurde.

In J.J. Abrams’ “Star Trek”-Film (2009) wandte sich Sarek an seinen Sohn und nickte, dass Spock ein Kind zweier Welten sei. Manchmal findet sich Martin Ackermann in diesen Worten wieder. Dieses Selbstbild hat mit bayrischen Wurzeln zu tun, die in frühen Lebensjahren gekappt wurden. Als Achtjähriger hatte er in Österreich ein neues Familienleben beginnen müssen.

Seine Erlebnisse sind geprägt von Höhen und Tiefen, von Erfahrungen, die manch andere eher aus Romanen oder Seifenopern kennen.

Ein Flipperautomat führte ihn in die Welt von “Star Trek”. Sie verlieh ihm Hoffnung, half ihm, schwierige Zeiten zu bewältigen.

In unserem Gespräch gewährt Martin einen kleinen Einblick in seine bewegte Lebensgeschichte. Er berichtet auch von seinen Abenteuern im TrekZone Network (Anfang der 2000er), von seinen Erfahrungen in der Synchronisation, vom Jakobsweg und vom Coming-Out.

Vielleicht ist Euch sein Name bekannt? Martin sang im “1701 Live vom Raumschiff Eberswalde” und interviewte vor einigen Monaten gemeinsam mit Michael Schuh im “Zehn Vorne”-Podcast Anke Reitzenstein (die Stimme der 7 of 9).

Heute steht er als Person im Mittelpunkt. Martin, der Systemadministrator, Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger, Trekkie.


Martin Ackermann hatte wie viele von uns mit einem Leserbrief angefangen und war dann in eingeladen worden, aktiv in der TrekZone-Redaktion mitzuwirken. Martin war von 2004 bis 2012 in mehreren unserer Projekte unterwegs, vor allen Dingen in der SF-Zone.de und im e!Scope-Magazin (Newsletterreihe 2006-2011).

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