Staffel-Halbzeit mit Folge 5. In unserer Review klären wir, warum die Wechselbälger vielleicht doch besser hätten zuhause bleiben sollen. Oder etwa doch nicht? Achtung: SPOILER!
Kurzrezension: Star Trek: Picard 3×05 – “Imposters”
Lest hier unsere spoilerfreie Rezension zu Episode 3×05 “Imposters” von “Star Trek: Picard”.
Was meinen wir mit “spoilerfrei”?
Es gibt sehr unterschiedliche Auffassungen dazu, was “spoilerfrei” bedeutet. Damit ihr selbst entscheiden könnt, ob ihr die Rezension vorab lesen möchtet, machen wir hier transparent, was wir darunter verstehen:
- Wir verraten keine wichtigen und unerwarteten Wendungen der Handlung bzw. Informationen über die fiktiven Welt und ihre Figuren.
- Was im Vorfeld durch Vorschauclips und Trailer gezeigt wird, ist kein Spoiler.
- Was im Cold Open (vor dem Vorspann) bzw. im ersten Akt (bei Episoden ohne Cold Open) passiert, ist kein Spoiler.
- Handwerkliche Aspekte (Schauspiel, Drehbuch, Bühnenbild, Soundtrack, Spezialeffekte) sind keine Spoiler, sofern sie nichts Wichtiges über die Handlung verraten.
Imposters
Zurück im Alpha-Quadranten, leckt die Titan ihre Wunden aus den Kämpfen gegen die Shrike und die Naturgewalten der Gravitationsanomalie. Picard und Riker beschließen, sich für ihre Taten gegenüber der Sternenflotte zu verantworten, einem Anliegen, bei dem sie Captain Shaw enthusiastisch unterstützt.
Derweil versuchen Raffi und Worf Zugang zu Daystrom Station zu erlangen, und müssen sich dafür erneut in die Unterwelt von M’Talas Prime begeben.

auf der Brücke der USS Titan

Worf und Raffi im Gespräch
Handlung
“Imposters” ist eine Folge, die nahezu unmöglich spoilerfrei zu besprechen ist, denn Cindy Appel und Chris Derrick schließen mit ihrem Drehbuch nahtlos an eine wichtige Begebenheit aus “The Next Generation” an, was für die gesamte A-Handlung entscheidend ist.
Die Wiederkehr von formwandelden Antagonisten führt ein wichtiges Element von Paranoia in die Serie ein, wie es auch schon in wesentlichen Teilen von “Deep Space Nine” und praktisch der kompletten Serie “Battlestar Galactica” prägend war. “Imposters” verschärft damit die “Vertrauensfrage”, die schon so essentiell für die letzten beiden Episoden war.
Wer sich wie ich darüber gewundert hat, dass es deutliche Unterschiede in der Darstellung der Formwandler zu “Deep Space Nine” gibt, bekommt in dieser Episode erste Anhaltspunkte für eine plausible Erklärung. In jedem Fall verändert “Imposters” nochmals dramatisch den Rahmen für dieses letzte “Picard”-Abenteuer. Mehr soll über die A-Handlung an dieser Stelle nicht verraten werden.
Die B-Seite streckt die Handlung auf M’Talas Prime um eine weitere Episode. Worf und Raffi erhalten von der Sternenflotte keinen direkten Zugang zu Daystrom Station, weshalb sie sich in “Imposters” neuerlich in die Unterwelt stürzen. Damit setzt dieser Plotstrang endgültig die traurige “Picard”-Tradition künstlich in die Länge gezogener und letztendlich bedeutungsloser Nebenhandlungsstränge fort (ich meine euch, Borgwürfel der ersten und ICE-Knast der zweiten Staffel).
Charaktere und Dialoge
Wie bereits in der gesamten Staffel sind die Charakterinteraktionen das wahre Highlight der Folge. “Imposters” greift wie gesagt nahtlos ein wichtiges loses Ende von “The Next Generation” auf. Wie durch ein Wunder ist bisher nichts davon an die Öffentlichkeit gelangt oder durch Trailer angedeutet worden. Zuschauer:innen steht eine echte Überraschung ins Haus, die im ersten Akt sicherlich ein paar Kinnladen herunterklappen lässt.
Die Fortsetzung dieses Handlungsstrangs ist absolut bedeutsam für die Figuren, zuvorderst natürlich Jean-Luc Picard. Auch wenn man es beinahe jede Woche wiederholt, Patrick Stewart liefert erneut eine seiner besten Darbietungen ab, und er darf mit einen Gaststar spielen, der es ihm erstens leicht macht und zweitens in nichts nachsteht.
Die Performance ist aufwühlend, oft verletzlich und am Ende sehr bewegend. Allerdings hängt die emotionale Wucht, die die Folge entfaltet, stark an dem emotionalen Investment des Publikums. Wer eine wichtige Begebenheit aus “The Next Generation” nicht mehr deutlich erinnert, wird aus der Episode weniger mitnehmen, als Menschen, die TNG in den letzten 30 Jahren mehrmals komplett in Wiederholungen gesehen haben.
Es ist verflixt. Um “Imposters” vollständig wertschätzen zu können, müsste man dem Publikum dringend eine “TNG”-Folge als “Hausaufgabe” empfehlen, aber das kann man nicht tun, ohne die große Überraschung dieser “Picard”-Episode zu verderben. Wer es dennoch nicht sein lassen kann/will, darf hier klicken:
Spoiler
“Star Trek: The Next Generation” 7×24: “Preemtive Strike” / “Die Rückkehr von Ro Laren”
Für mich ist diese Folge das Musterbeispiel dafür, wie “Picard” von Anfang an durchgängig hätte angelegt werden müssen, um eine erfolgreiche Serie im Range von “The Next Generation” im Reigen zeitgenössischer Dramen zu werden. Auch wenn “Imposters” eine alte Story aufgreift, so tut sie das auf eine sehr moderne weise, die alles andere als nostalgisch ist. Stattdessen treibt sie eine gänzlich andere Handlung überraschend voran und zeigt an Jean-Luc Picard eine neue Facette auf (was in dem Kontext überfällig erscheint).



Wer die TNG-Referenz versteht, und am Ende von “Imposters” noch ein trockenes Auge hat, muss ziemlich abgebrüht sein. Hinter der Picard-zentrischen A-Handlung drohen die anderen Figuren leider ein wenig zu verschwinden. Insbesondere Riker hat in der Konstellation überraschend wenig zu tun und zu sagen.
Den größten Auftritt neben dem Admiral haben wieder Worf und Raffi, die sich erneut einem Element von M’Talas Primes Unterwelt stellen (wieder von einem “12 Monkeys”-Alumni gespielt). Das ist ob der schlagfertigen Dialoge gelegentlich unterhaltsam, trägt aber sehr wenig bis nichts zur äußeren oder inneren Handlung bei.
Inszenierung
“Imposters” ist eine echte Bottle-Show. “Picard” beschränkt sich ohnehin schon auf auffällig wenige Sets, die sehr viel Wiederverwendung finden, aber “Imposters” dürfe diesbezüglich die bisher sparsamste Episode sein. Dass sie dennoch die wahrscheinlich beste Folge der ohnehin sehr guten dritten Staffel ist, beweist wieder einmal, dass “Star Trek” von gut geschriebenen Figuren und Drehbüchern lebt.
Für die Action sind diese Woche Raffi und Worf mit zwei sehenswert choreographierten Prügelsequenzen zuständig. Auf der Titan wird die längste Zeit eine ruhigere Gangart eingelegt, bis in den letzten Minuten Regisseur Dan Liu noch einmal richtig Gas gibt und Jack Crusher in einer sehenswerten Actionsequenz auftrumpfen lässt.



Beobachtungen
- Die Eröffnungsszene erinnert stark an “The Wrath of Khan“, “Cause and Effect” und “Such Sweet Sorrow, Part 1“
- Jack Crusher hat einen modifizierten Typ-2-Handphaser, wie er in “The Original Series” üblich war
- Auch wenn die Episode viele Fragen beantwortet, wie Formwandler:innen unerkannt die Titan infiltrieren konnten und einen neuen visuellen Effekt für ihre Fähigkeiten verwenden, ist mir nicht klar, warum Crusher genetische Modifikation ausschließt und stattdessen Evolution als Ursache benennt. In sieben Jahren “Deep Space Nine” haben wir keinerlei Anzeichen dafür gesehen, dass die Spezies sich so stark verändert, dass sie binnen weniger Jahrzehnte gravierende Änderungen durchmachen könnte. Im Gegenteil, Odo und Laas sind Jahrhunderte durch den interstellaren Raum gereist und unterschieden sich biologisch nicht augenfällig von der großen Verbindung.
- Offenbar wurden die portablen Holoemitter aus dem 29. Jahrhundert (“Future’s End”) erfolgreich von der Sternenflotte zurückentwickelt und nachgebaut und sind nun relativ weit verbreitet.
- Die U.S.S. Intrepid hat einen zusätzlichen, rückwärts-gerichteten Deflektor und kann so vermutlich auch mit hoher Impulsgeschwindigkeit oder Warp rückwärts fliegen. Die Warpgondeln scheinen identisch zur Titan
- Shaw referenziert während der Turboliftfahrt mit Riker und Picard Geschehnisse aus “Generations”, “Insurrection” und “All Good Things…”
- Krinn wird gespielt von Kirk Acevedo, José Ramsey aus “12 Monkeys”. Dort ist er der beste Freund von James Cole (Aaron Stanford, Sneed aus der vorletzten Episode). Dass Krinn Sneed als seinen “Bruder” bezeichnet ist sicherlich auch ein Verweis auf das innige Verhältnis der “12 Monkeys”-Alter Egos
- Picard und seine Begleitung laden auf dem Holodeck kein Programm. Heißt das, dass die “Zehn Vorne”-Simulation dort seit der Flucht aus dem Ryton-System ununterbrochen läuft, obwohl sie niemand benutzt?
- Die Computerkonsole weist “Zehn Vorne” als Simulation anno 2024 aus, aber statt der damals in der Bar versteckten Schrotflinte befindet sich hinter dem Tresen ein Phaser, der zeitgenössisch für das 25. Jahrhundert ist.
- Krinn gibt Worf und Raffi remanische Dolchmesser (“Nemesis”). In der letzten Folge verwendete Vadic eine größere remanische Klinge. Ist das ein Hinweis darauf, dass die Remaner eine größere Rolle in dieser Staffel spielen werden?
- Die Formwandler:innen in dieser Folge kommunizieren mit den gleichen Klicklauten, die auch Vadics Crew verwenden. Ist dies die bisher ungehörte Sprache der Spezies oder eine Verbindung zu den Subraumwesen aus “Schisms”?
- Daystrom Station ist ein Kitbash aus Jupiter Station und dem Pathfinder Array aus “Voyager”
- Woher haben die Formwandler:innen auf dem Shuttle plötzlich ihre Nicht-Sternenflotten-Ausrüstung her?
On Screen: Serien-Podcast
Schaut mit uns gemeinsam, holt euch die Redaktion des TrekZone Networks auf die Fernsehcouch! Zu jeder Folge “Picard” gibt es bei uns einen Live-Kommentar. Wir klicken zur selben Zeit auf PLAY, und los geht’s!
Wartet nicht auf DVDs oder Blu-rays, bei uns werdet ihr direkt mit unnützem Wissen, Hintergrundinformationen und wilden Fantheorien versorgt.
Mit Rücksicht auf die Leser:innen, die die Episoden noch nicht gesehen haben, bitten wir in den Kommentaren zu diesem Beitrag auf Spoiler zu verzichten. Danke!
Zweitrezension: Star Trek: Picard 3×04 – “Die Pattsituation”
Mit Folge 4 nähert sich die 3. Staffel der Halbzeit. Wir sehen uns an, was drinsteckt. Aber Achtung: SPOILER!

Zeit der Titanen
Die Nebenhandlung um Worf und Raffi macht diese Woche Pause. Stattdessen spielt sich die Handlung komplett auf der Titan ab. Und das tut sie mit einigen schönen Szenen, welche die Schwächen der Vorwoche schon fast vergessen machen. Und trotzdem ist auch diese Folge nicht ganz fehlerfrei. Doch der Reihe nach.
Zunächst wohnen wir einem Gespräch zwischen Jean-Luc und Will bei, das die Reibereien der letzten Folge zumindest teilweise wieder ausbügelt. Zwar ist Rikers Charakterisierung noch nicht zu 100 Prozent wieder auf Kurs, aber er schlägt zumindest wieder die richtige Richtung ein. Auch wenn er gegen Ende dann doch zunächst wieder zu skeptisch ist, was den Rettungsplan betrifft.

Und auch die übrigen Figuren bekommen viel Aufmerksamkeit, denn die Folge lebt von starken Charakterszenen.
Nachdem Jean-Luc den Rat erhalten hat, die verbleibende Zeit mit seinem Sohn zu verbringen, geht es aufs Holodeck. Dass dieses eine separate Energiequelle hat, gab es übrigens schon zu “Voyager”-Zeiten. Und auch, dass dann später Crewmitglieder dazu stoßen, hat man hier nicht vergessen einzubauen. Ein Lob an dieser Stelle dafür.
Auch das Gespräch zwischen Jack und Picard funktioniert wunderbar. Man kauft beiden ab, dass sie sich näherkommen. Garniert wird das Ganze immer wieder mit Rückblenden. Picard sitzt in der ‘Zehn Vorne’-Bar und erzählt jungen Offizieren der Sternenflotte von seinen Abenteuern. Plötzlich taucht hier dann auch Jack auf. Er hatte Picard also doch schonmal aufgesucht. Picards Antwort auf Jacks Frage erklärt dann auch, warum dieser sich nie mehr bei seinem Vater gemeldet hat. Sehr gut! Eine solche Rückblende hätte ich mir allerdings auch für die Szene mit Beverly letzte Woche gewünscht!
Die Chroniken von “Picard”
Womit wir aber zugleich beim ersten Problem des Drehbuchs sind, das aber wohl eher nur für Chronisten interessant ist.
Picard fragt Jack nämlich: “Wie alt bist du? 23 oder 24?“ Und Jack nickt daraufhin zustimmen. Später wird aber eine Sternzeit genannt, welche die Folge ganz eindeutig im Jahr 2401 platziert. Wäre Jack also 23 oder 24 Jahre alt, dann wäre er schon 2377 oder 2378 geboren, also in der Prä-“Nemesis” (2379) Zeit. Und das kann natürlich nicht stimmen, da Beverly in “Nemesis” noch an Bord war. Der gute Jack kann also maximal 22,5 Jahre alt sein.

Die später erwähnte Sternzeit (78183) terminiert die Folge übrigens auf den 8. März 2401 – also gar nicht mal so weit weg vom tatsächlichen Erscheinungstag“ (9. März). Wenn allerdings Staffel 2 “im selben Jahr, einige Monate früher” (laut Showrunner) spielt, dann wird es allerdings knapp. Denn das kann ja dann höchstens Anfang Januar gewesen sein. Dann war Sevens Trainingsprogramm aber echt schnell…
Platzhirsche in Position
Aber nicht nur Jack, Picard und Riker machen eine gute Figur, sondern auch die übrigen Platzhirsche bringen sich in Position.
Denn Seven darf bei der Jagd auf den Wechselbalg wieder einmal glänzen. Und sich dabei sogar der Hilfe von Captain Shaw bedienen. Vor allem Letzterer macht in dieser Folge eine Menge Boden gut. Klar, er ist immer noch etwas ruppig, aber so langsam kann man etwas hinter die Fassade blicken. Das wird besonders in der Bar-Szene deutlich, als er Picard des Mordes beschuldigt. Da hat man fast schon wieder Arschloch-Tendenzen spüren können.

Stark ist dann Jacks Einschreiten und Picards Antwort, dass Shaw eigentlich Recht hat. Super gespielt an dieser Stelle. Und Shaw macht spätestens am Ende, als er auf “Commander Seven” mit “Find ich gut” reagiert, das wieder vergessen.
Fehlzündungen
Leider muss ich zugeben, dass Cliffhanger und die Gefahrensituation bei mir überhaupt nicht ziehen. Es dürfte wohl jedem klar sein, dass die Helden der Serie nicht schon in Folge 4 das Zeitliche segnen werden. Deswegen funktionieren manche Szenen, wie etwa Rikers Abschiedsnachricht für Deanna, bei mir persönlich nicht so wie angedacht. Aber immerhin, auch hier ist am Ende eine Versöhnung in Sicht.

Verlierer sind in dieser Episode für mich Vadic und ihre Crew. Okay, sie ist anscheinend ein Formwandler, da sie sich was aus dem Arm schneidet. Aber sonst bleibt sie weiter recht blass. Hoffentlich wird das Mysterium um Jack, zu dem es am Ende noch einen Tipp gibt, im weiteren Verlauf der Staffel zufriedenstellend aufgelöst.
Gelungen ist dagegen, dass man sie mit ihren eigenen Waffen schlägt. Denn wie zuvor die Eleos wird auch der Würger hier “beworfen”. Das ist nett gemacht.
Space-Quallen und Frozen Yogurt
Der Rest ist dann auch solide Handwerkskunst mit ein paar Mankos.
Dass der Nebel ein Lebewesen ist, vermuten Fans schon mindestens seit letzter Woche. Daher war halt auch diese Enthüllung leider keine echte Überraschung mehr. Zumindest sind die Space-Quallen aber eine ganz süße Nummer geworden. Im Litverse würde man diese Lebewesen als Kosmozoane bezeichnen.
Und dann ist da noch die Wechselbalg-Verschwörung. Sicher, Seven macht hier zwar einen guten Job beim Aufspüren. Aber Dinge wie “Wechselbalg-Siff” sind halt neu und man muss sich an dieser Stelle schon fragen, ob es das nicht auch schon zu DS9-Zeiten gegeben hat. Das hätte den Krieg für die Föderationsallianz sicherlich viel einfacher gemacht.
Zudem ist mir der Wechselbalg hier noch immer etwas zu “brav”. Klar, er mordet hier rücksichtslos. In DS9 hätte er aber ganz schnell Tentakel ausgebildet und Seven damit angegriffen, statt sich von ihr betäuben (?) zu lassen (geht betäuben eines Wechselbalgs überhaupt?).
Zudem wage ich an der Stelle eine Prophezeiung: Die Wechselbalg-Verschwörung wird am Ende der Staffel aufgelöst. Und das ist halt extrem schade. Die planen seit 20 Jahren, wie es sich für gute Wechselbälger auch gehört…und werden in den letzten Folgen dann wohl abgefrühstückt. So eine Story hätte aber – wie damals in DS9 – mehrere Staffeln verdient gehabt. Das ist in meinen Augen eigentlich zu episch, um “unter ferner liefen” abgestempelt zu werden.
Zudem kann ich mich mit dem neuen Aussehen des Wechselbalgschleims nicht so recht anfreunden. Mag ja sein, dass das damals in “Deep Space Nine” etwas primitiver aussah. Aber jetzt sieht es irgendwie wie verschimmelter Frozen Yogurt aus.

Manchmal muss man Sachen halt einfach so lassen, wie sie waren. Aber dafür punkten die Warpgondel-Effekte wieder.
On Screen: Serien-Podcast
Schaut mit uns gemeinsam, holt euch die Redaktion des TrekZone Networks auf die Fernsehcouch! Zu jeder Folge “Picard” gibt es bei uns einen Live-Kommentar. Wir klicken zur selben Zeit auf PLAY, und los geht’s!
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