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Die 1. Staffel “Star Trek: Prodigy” – Kann eine Kinderserie auch Erwachsene faszinieren?

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Die erste Staffel von “Star Trek: Prodigy” folgt einer Gruppe junger und unerfahrener Weltraumfahrer, die von der rechtlosen Unterdrückung durch eine unerbittliche Allianz befreit werden. Die Gruppe reist gemeinsam durch das Universum an Bord des Raumschiffs “U.S.S. Protostar”, wobei sie auf neue Herausforderungen stoßen und alte Geschichten aufdecken. Während ihrer Reise erforschen sie neue Welten und treffen alte Bekannte, neue Freunde und unerwartete Feinde. Die aufregenden Abenteuer und Erkundungen bringen die Gruppe näher zusammen und lassen sie erkennen, dass die Einhaltung des Kodex’ der Föderation der Schlüssel zum Überleben sein kann.

Wir besprechen in diesem Trek Talk die erste Staffel von “Prodigy”. Ist sie ein guter Einstieg für Kinder in das “Star Trek”-Universum? Oder ist diese Serie vielleicht gar nicht nur für Kinder gemacht?

In den ersten 30 Minuten des Podcasts geht es spoilerfrei um Kinder als “Star Trek”-Zielgruppe und um Stil und Animationen der Serie. Wer “Prodigy” noch nicht gesehen hat, erhält einen ersten Eindruck. Klare Empfehlung von uns: Schaut’s euch an.

Im zweiten Teil schauen wir uns die genaueren Inhalte sowie die Charakterentwicklung in der ersten Staffel an. Uns sind z.B. visuelle Zitate aufgefallen. Aber vielleicht bilden wir sie uns nur ein? Was sagt Ihr? Wir sehen “Terminator”, “Matrix” und “Herr der Ringe”.

Und natürlich darf im Podcast unser persönliches Fazit nicht fehlen. Leistet das Janeway-Hologramm einen guten Job? Auch darüber sprechen wir! Hört mal rein!

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Rezension: “Avatar – Das Blut von Pandora 1”

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Pünktlich zum neuen Film gibt es auch Begleitcomics, die wir uns näher ansehen.

Inhalt (Klappentext)

Mehr als ein Jahrzehnt nach der Vertreibung der irdischen Streitkräfte von Pandora kehren die Menschen zurück – mit einer Armada schwer bewaffneter Raumschiffe! In den Jahren des Friedens hat Jake Sully mit Neytiri eine Familie gegründet, und so steht für ihn heute noch mehr auf dem Spiel als in seinem ersten Krieg gegen die Gier der R.D.A. Diese Comics betreten vollkommen neues Avatar-Territorium und führen direkt in den Blockbuster “Avatar: The Way of Water”!

Kritik

Pünktlich zum Start des zweiten Avatar-Teils gibt es in paar Comics, die nun bei Panini auch nach und nach auf Deutsch erscheinen. Zeichnungstecnisch ist man hier zwar auf einem guten Niveau unterwegs, so wirken die Charaktere etwa recht plastisch und vermögen mit den Gesichtern auch Emotionen zu transportieren, es bleibt allerdings festzuhalten, das die meisten Panels mit einer dunklen Atmosphäre ausgestattet sind. Zwar gibt es auf Pandora auch Dunkelheit, die lebensfrohe bunte Welt kann man auf diesem Weg aber halt leider nicht transportieren. An der Stelle darf man im zweiten Band also druchaus nachbessern.

Rezension: "Avatar - Das Blut von Pandora 1" 2

Auch handlungstechnisch gibt es viel Luft nach oben. Wie auch der Film selbst, so ist auch die Handlung dieses Comics nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Gefüllt werden soll dabei die Lücke zwischen Teil 1 und Teil 2 und so begleiten wir die meiste Zeit die Kinder von Jake und Neytiri. Die verhalten sich hier aber so, wie man es nicht nur aus dem Film, sondern auch von Kindern durch Hollywood-Produktionen durchweg gewohnt ist. Sprich: dumm. So gehen sie immer in die nächste Gefahr, um ihren Eltern etwas zu beweisen.

Da ist Jake zwar auf der einen Seite selber Schuld, da er sie zwar ermutigt ihnen dann aber nichts zutraut, was Charaktertiefe angeht gibt es aber von solch wenigen Szenen abgesehen dann leider etwas wenig. Zu Anfang sieht man, wie die Kinder ihre Ikrans bekommen, was leider auch nicht sonderlich interessant ist (außer das Lo’ak zunächst versagt), eben weil man es schon kennt.

Interessanter ist da schon, das Jake und seine Na’avi-Kollegen auch in Schwerelosigkeit trainieren – vermutlich werden hier schon Grundsteine für die nächsten Filme gelegt. Leider ist auch das nach 2-3 Seiten wieder vorbei und bietet uns keinen wirklichen Mehrwert. Gleiches gitl für die Rituale, welche die Na’avi hier abhalten. Hier zeigt sich, das man die Welt eben nunmal nicht 1:1 auf das Medium Comic übertragen kann, denn das gewisse Etwas fehlt.

Schön ist aber zumindest, das die Jahreszahl gesagt wird, welche zwischen Teil 1 und Teil 2 liegen: Fünfzehn Jahre sind es (bzw. mit der Landung der Himmelsmenschen zu Beginn dann 16). Hier endet der Comic mit den Raumschiffen der Menschen im Anflug und wird wohl eine Erklärung liefern, warum man die Ausbreitung der Menschen zunächst nicht wieder verhindern konnte – das dann allerdings in Band 2.

Was uns hier ebenfalls gezeigt wird ist die Geburt von Spider und wie es zu dem Techtelmechtel kam. Was zunächst äußerst interessant beginnt, wird, wie leider auch anderes hier, wieder nach 2-3 Seiten abgewürgt, obwohl gerade solche Sachen für die charakterliche Tiefe ausschlaggebend gewesen wären. Immerhin, am Ende erfahren wir, warum Neytiri so schlecht auf Spider zu sprechen ist, denn er übernimmt die Verantwortung für die Ausflüge der Kinder. Auch hier ist das leider wieder zu wenig, um beim Leser Emotionen zu wecken.

Rezension: “Kunstwirker-Chronik 3: Fünf Faden Tief”

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Der dritte Kunstwirker-Band bei uns im Review.

Die Abenteuer von Captain Kirk

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In dieser Episode sind wir nun in der Goldmann-Ära angekommen, genauer beim ersten “Raumschiff Enterprise”-Band.

Mit “Quarks Bücherclub” präsentieren wir euch ein neues Podcast-Format, in dem wir über unterschiedliche Bücher sprechen wollen. Den Beginn macht dabei natürlich unser Lieblingsfranchise “Star Trek” und hier haben wir uns für eine chronologische Herangehensweise entschieden. Es werden also die (deutschen) Star Trek-Bücher der Reihe nach besprochen, von der Goldmann, zur Heyne zur Cross Cult-Ära.

In dieser Folge sehen wir uns den ersten Goldmann-Band an, der quasi die Romanversionen der Episoden aus Classic-Trek darstellt. Gehen wir also nochmal zurück in die Zeit vor den Videorekordern, in denen Romanfassungen für viele die meist einzige Möglichkeit blieb, ihre liebgewonnenen Helden nochmal zu erleben. Und was uns am Cover falsch vorkommt? Nun, hört einfach rein.

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Rezension: Star Trek: Prodigy 1×20 – “Supernova, Teil 2”

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“Star Trek: Prodigy” 1×20 © Paramount+

Das Staffelfinale von “Prodigy” zieht wirklich alle Register. Wir sehen uns an, ob die Kids die Sternenflotte retten können. Achtung: SPOILER!

Rezension: “Alien – Erweckung”

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Ein neuer Alien-Band, bei uns in der Review.

Rezension: Star Trek: Prodigy 1×19 – “Supernova, Teil 1”

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© Paramount+

Kurz vor dem Staffelfinale gibt “Prodigy” nochmal richtig Gas. Wie immer gilt: Achtung, SPOILER!

Rezension: “Star Trek – Coda 1: Zeit in Scherben”

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Der Abgesang auf die “Star Trek”-Bücher hat begonnen. Auch bei uns im Review. Aber Achtung, massive Spoiler!

Recap: The Orville: New Horizons – Staffel 3

Bild: TrekZone Network

Heimlich, still und leise ist die beliebte Science-Fiction-Serie “The Orville” mit neuen Folgen ins deutsche Free-TV zurückgekehrt. TZN hat die neuen Episoden bereits im vergangenen Sommer rezensiert. Zum Deutschland-Start der neuen Staffel haben wir diese Einzelrezensionen für euch noch einmal in einem ausführlichen Staffel-Recap zusammengefasst. Vorsicht: SPOILER!

Rezension: Star Trek: Prodigy 1×18 – “Der Körpertausch”

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Mit der 18. Folge nähern wir uns dem Staffelende. Mal sehen, ob nach zwei Filler-Episoden wieder mehr drin steckt. Achtung: SPOILER!