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Meinung: Warum “The Wrath of Khan” seit 40 Jahren wie ein Fluch auf “Star Trek” lastet

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Nero, Khan, Vadic und Ru'afo
Nero, Khan, Vadic und Ru'afo (Bild: Paramount, Collage: TrekZone Network)

1982 ist das Jahr, in dem Nicholas Meyer mit dem zweiten “Star Trek”-Kinofilm das Franchise vor dem Verschwinden in der popkulturellen Versenkung bewahrte. Gleichzeitig ist der Film zum vermeintlichen Goldstandard überhöht worden, der “Star Trek” seither heimsucht wie der göttliche Fluch aus einer griechischen Tragödie.

Rezension: “World of WarCraft – Streifzug durch Azeroth: Nordend”

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Der nächste azerothianische Reiseführer ist auf unserem Tich gelandet.

Rezension: “Der Herr der Ringe: Die Chronik”

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Die Entstehungsgeschichte der Filmtrilogien – kennt man doch oder? Ob da vielleicht doch mehr drin steckt, klären wir hier.

Inhalt (Klappentext)

1937 entführte John Ronald Reuel Tolkien mit seinem Kinderbuch „Der kleine Hobbit“ die Leserinnen und Leser zum ersten Mal nach Mittelerde. Siebzehn Jahre später schuf er mit seiner „Der Herr der Ringe“-Trilogie ein kulturwissenschaftliches Phänomen, dessen Essenz aktueller denn je ist und neue Maßstäbe in der Literatur und im Kino setzte. Die Faszination für das komplexe Universum aus Elben, Zwergen, Menschen, Hobbits und ihren Kampf gegen Orks und Oberbösewicht Sauron ist nach wie vor ungebrochen und beflügelt noch immer die Fantasie der Menschen. „Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“ Für „Der Herr der Ringe: Die Chronik“ hat CINEMA, Deutschlands renommierteste Filmzeitschrift, seine Archive geöffnet. Und präsentiert auf 224 Seiten exklusive Berichte von den Dreharbeiten der sechs Kinoabenteuer, zahlreiche Interviews mit den Stars und Machern, spektakuläre Bilder und eine Fülle an Hintergrundfacts. Und nicht nur das: Auch die Entstehungsgeschichte der Prequel-Serie „Die Ringe der Macht“ wird ausgiebig beleuchtet. Reisen Sie mit CINEMA zu den Feuern von Mordor, dem psychedelischen Baumgewirr des Düsterwalds und den grünen Wiesen des Auenlands. Und tauchen Sie ein in eine Welt, in der nichts unmöglich scheint.

Kritik

Die Cinema-Bücher zeichneten sich bis jetzt ja durch eine durchweg gute Recherche und einen liebevollen Schreibstil aus, der es sogar schaffte, einige bis dato eher unbekannte Anekdoten (je nach Thematik) anzubringen. Nun versucht man sich mit der Herr der Ringe Chronik an einem Bericht zu den beiden Filmtrilogien von Peter Jackson und geht dabei auch etwas auf die neue Amazon-Serie ein. Auch hier gibt es wieder das ein oder andere, unbekanntere, aber auch kleinere Detail zu lesen. Allerdings: Ganz so gut wie die anderen Bücher ist das vorliegende nicht ganz geworden.

Rezension: "Der Herr der Ringe: Die Chronik" 1

Die Optik ist dabei in gewohnter Hardcover-Qualität: Hier gibt es durchgehend farbige Fotos mit Beschriftungen dazu zu bewundern, manchmal auch über Doppelseiten. Daneben dann eben als Textblöcke die Hintergrundinfos. Indes fällt diesmal vor allem auf, das die Doppelseitigen Fotos hier etwas überhand genommen haben und gefühlt zahlreicher als in anderen Bänden vertreten sind. An und für sich kann man zwar damit leben, im Zusammenspiel mit den ebenso gefühlt eher kürzeren Textblöcken (siehe nächster Punkt) ist das aber schon auffallend.

Denn man hat sich hier dazu entschlossen, eben nicht all zu ausführlich auf die einzelnen Entstehungsgeschichten einzugehen. So wird Tolkien etwa nur auf ca. 20 Seiten abgehandelt (was, abzüglich der Fotos, weniger als die Hälfte an Text ergibt) und seine Motivationen zum Herrn der Ringe oder wie sich das Ganze entwickelt hat, allenfalls gestreift. Bei den Filmen ergibt sich später ein ähnliches Bild, denn auch hier wird nur kurz angerissen, wie es zur Produktion kam und wie das alles abgelaufen ist, bevor es dann einige Details zu Schlüsselszenen gibt, es dann aber gleich mit dem nächsten Film weitergeht.

Auf der einen Seite ist das verständlich. Ausführliche Infos kann man an anderer Stelle nachschlagen und dürften den meisten Fans (die ja durchaus eine entscheidende Zielgruppe sind) schon bekannt sein. Auch Zuschauer der Filme kennen vermutlich inzwischen einige der Hintergründe. Wäre man hier zu ausschweifend vorgegangen, hätten sich viele womöglich gelangweilt. Auf der anderen Seite steht dann aber an der Stelle die Frage, was man von einer Chronik erwartet. Kurze Abrisse der Filme oder eben doch etwas mehr an Hintergründen?

Denn auch bei den erwähnten angeführten Schlüsselszenen könnte man kritisieren. So fehlen etwa bei der Hobbit-Trilogie Gollum und der Eine Ring völlig, obwohl diese durchaus einen gewissen Teil in der Handlung einnehmen. Dafür werden die einzelnen Kapitel der Filme mit Interviews gekrönt, die man bei Cinema damals mit den Darstellern gemacht hat (sprich: sie waren in der Zeitschrift schon abgedruckt und sind hier nun wieder vorhanden). Das liest sich an vielen Stellen halt wie kalter Kaffee, da vor allem diese Infos in meinen Augen eher wenig Mehrwert bieten. Hier wäre der Raum für besagte Szenenbeschreibungen und wie sie gemacht wurden, sinnvoller genutzt gewesen.

Am Ende wird auch noch die neue Herr der Ringe-Serie von Amazon angesprochen. Neben einem kurzen Blick auf die Produktionsgeschichte wird hier vor allem die Wokeness diskutiert, die ja dort eingebaut wurde und die bei Fans zu einigen Kontroversen geführt hatte. Zu Redaktionsschluß war die Serie vermutlich noch nicht angelaufen, weswegen man zu den Inhalten oder den einzelnen Szenen nicht viel sagen konnte. Irgendwo nachvollziehbar, stattdessen kommen aber Diversitätsexperten zu Wort, über deren Informationsgehalt man, wie bei den Interviews, sicher streiten kann. Abgerundet wird der Band noch mit einem Blick auf Anleihen von “Herr der Ringe” in der Popkultur, da hat man sich aber auf die musikalischen Ableger beschränkt, während andere Sachen wie Parodien allenfalls kurz beschrieben werden.

1. Staffel Star Trek: Strange New Worlds: “Endlich wieder typische Einzelfolgen wie früher!”

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Die Ergebnisse des Trekbarometers zur ersten Staffel “Star Trek: Strange New Worlds” sind da. Die Staffel ist endlich auch in Deutschland beendet. Die Teilnehmenden des Trekbarometer haben diese neue Serie als überdurchschnittlich bewertet. Gregor und Janik werten die Umfragen ausführlich aus.

ENDLICH wieder typische Einzelfolgen wie früher und keine große Geschichte. Das hat ST früher halt auch ausgemacht.

Zitat aus den Ergebnissen des Trekbarometers

Die Ergebnisse dieses Trekbarometers sind bemerkenswert. Ein starker Staffelauftakt und ein beliebtes Staffelende sind im Einklang mit pointiertem Humor und spannenden Charakterentwicklungen. Zwar konnte die Besetzung des jungen Jim Kirk noch nicht Punkten. Die zweite Staffel lässt allerdings viel erwarten.

Strange New Worlds bietet einen der besten Serien-Starts aller Star Trek Serien, übertrifft aber vor allem “Discovery” und die bisherigen “Picard”- Staffeln um Längen. Auch wenn es augenzwinkernde Momente gibt, ist der Grundton ernst.

Zitat aus den Ergebnissen des Trekbarometers

Besonders positiv stechen sowohl der Pilot als auch das Staffelfinale heraus. Ebenfalls guten Anklang finden Spock Amok und die beiden Gorn-Folgen. Sowohl “Das elysische Königreich” (SNW 1×08) als auch “Die heitere Sturmböe” (SNW 1×07) sind laut Euch die schwächen dieser Staffel.

Auch TNG hatte schlechte bzw. “durchschnittliche” Folgen, doch bei nur zehn Folgen erwarte ich dann auch TOP Drehbücher durchgehend, weil es sonst schon sehr ins Gewicht fällt.

Zitat aus den Ergebnissen des Trekbarometers

Die Anzahl der sehr positiv bewerteten Folgen sind allerdings deutlich größer. Wenngleich grundsätzlich zu betonen ist, dass im Vergleich zu Trekbarometern anderer “Star Trek” Serien diese erste Staffel “Strange New Worlds” grundsätzlich sehr gut bewertet wurde.

Übersicht der durchschnittlichen Folgenbewertung mit maximal zu vergebenen 5 Sternen

Generell sehr angenehm wieder abgeschlossene Folgen zu haben. Das garantiert, das jede Folge eine angemessene Handlungsdichte hat und wirklich etwas passiert (anders als bei DIS und PIC).

Zitat aus den Ergebnissen des Trekbarometers

Der Gesamteindruck der ersten Staffel wird mit insgesamt 4,5 von 5 Sternen bewertet und gehört damit zu den best bewertetsten Staffeln der neueren “Star Trek” Geschichte, die wir hier im Trekbarometer abgefragt haben.

Kann von mir aus noch zig Staffeln geben, bin begeistert. In dieser derzeitigen Welt ist das die einzige gute Ablenkung…

Zitat aus den Ergebnissen des Trekbarometers
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Rezension: “Batmobil Handbuch”

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Ein Querschnitt aller Batmobil-Fahrzeuge. Das müssen wir uns anschauen!

Inhalt (Klappentext)

Dieses Buch über das Batmobil schaut unter die Haube von Batmans Kultfahrzeug. Seit seinem ersten Erscheinen in den Detective Comics im Jahr 1939 hat das Batmobil die Fantasie von Fans auf der ganzen Welt beflügelt und wurde zu einem wesentlichen Bestandteil des Arsenals des Dunklen Ritters im Kampf gegen das Verbrechen. Dieses Buch enthüllt die Geheimnisse hinter den kultigsten Versionen des Batmobils aus Jahrzehnten von Comics und Filmen und bietet den Lesern einen nie zuvor gesehenen Blick auf das beliebteste Fahrzeug der Popkultur. Mit detaillierten Schnittbildern, Schaltplänen, Blaupausen und mehr ist dieses Buch voller Originalzeichnungen und bietet die bisher detaillierteste Erforschung des Batmobils. Es untersucht die vielen Variationen des Fahrzeugs im Laufe der Batman-Geschichte, von Filmen wie Batman (1989) über die Dark-Knight-Trilogy und Batman v. Superman: Dawn of Justice bis hin zu Graphic Novels wie The Dark Knight Returns und den aktuellen Batman-Comics. Das Buch ist ein fesselndes Sammlerstück, das die technischen Wunder hinter dem beeindruckendsten, mächtigsten und gefürchtetsten Fahrzeug in Gotham City offenbart.

Kritik

Rezension: "Batmobil Handbuch" 2

Ich bin ja ein Fan der Dorling Kindersley-Bücher, die ja, z.B. zu Star Wars. immer schön illustrierte Hintergrundbücher hervorbrachten. Der Detailgrad war hierbei zunehmend hoch und man konnte sich darin schon fast verlieren. In die gleiche Kerbe schlägt nun das “Batmobil Handbuch”, und mit Daniel Wallace ist jemand an Bord, der an vielen solcher Bücher immerhin schon mitgearbeitet hat. Und auch dieses Buch kommt im edlen Hardcover daher und bietet auf farbigen Hochglanzseiten Querschnitte diverser Batmobile durch die Batman-Ären.

Allerdings ist es hier nicht ganz so detailliert wie in den erwähnten DK-Büchern. Wobei, das ist so nicht ganz richtig. Es gibt hier zunehmend Batmobil-Aufnahmen zu sehen, und zwar aus diversen Winkeln und mit schönen Blicken fürs Detail. Und es gibt auch Querschnitte zu bestaunen – allerdings sind diese nicht so dicht beschrieben wie erwähnte Bücher. Kann man mit leben, auch wenn manchmal sicher etwas mehr drin gewesen wäre. Was etwas schwieriger ist, ist die braune Schrift auf schwarzem Grund. Zumindest für mich war die stellenweise (je nach Lichteinfall) schwerer zu lesen als etwa die vergleichbaren weißen Hintergründe von DK. Auf der anderen Seite unterstützt das dunkle Layout natürlich auch das Layout des dunklen Ritters.

Beginnend mit der Dark Knight-Trilogie werden hier alle Autos unseres Helden vorgestellt – und zwar aus einer In-Universe-Perspektive. Das heißt, die Autos werden beschrieben, wie sie zu ihrem Einsatzzweck kamen oder gebaut wurden, wobei auch Batmans Verbündete zu Wort kommen. Das gefällt grundsätzlich. Etwas merkwürdig sind an der Stelle höchstens die Bezeichnungen mancher Batmobile, etwa “Das beleuchtete Batmobil” für das aus “Batman Forever”.

Doch nicht nur die Kinofilme werden abgehandelt, sondern auch die Zeichentrickserien oder die Realserie aus den 60ern. Neben diesen Mobilen werden auch, wenn auch eher nebenher, Fahrzeuge wie der Batwing vorgestellt, eine ebenso nette Ergänzung.

Natürlich dürfen auch die Batmobile der Computerspiele und der Comics, bis hin zur aktuellen Ära, sowie Ausflüge in die ein oder andere Parallelwelt nicht fehlen. Ich denke man kann ohne Übertreibung sagen, das hier nahezu alle je erschienenen Batmobile gelistet sind. Und wer schon immer mal die Anfänge dieses Fahrzeuges aus den 30ern und 40ern sehen wollte, kommt hier auch auf seine Kosten.

Die Batmobile sind zu zahlreich, hier alle einzeln aufzuzählen, aber man sieht schon, das hier alles geboten wird, was das Fanherz begehrt. Natürlich ist das jetzt kein unbedingtes Must Have für jedermann, vor allem nicht zu dem Preis. Wer sich aber für das Thema interessiert, bekommt hier ordentlich was geboten.

“Star Trek: Picard” – Wer synchronisiert die 3. Staffel?

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"Star Trek: Picard" © Paramount

Am gestrigen Dienstag hat Amazon Prime Video den finalen Trailer zur dritten Staffel von “Picard” in einer deutschen Version veröffentlicht. Langjährige “The Next Generation”-Fans müssen sich auf eine teils ungewohnt klingende deutsche Synchronisation einstellen.

Rezension: “Soldaten im Licht”

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Wir werfen einen Blick auf den Sci-Fi-Roman.

Inhalt (Klpapentext)

Die Lichtbrigade – so nennen Veteranen des Marskriegs diejenigen Kameraden, die zurückkommen … und nicht mehr sie selbst sind. Diese Konzern-Kämpfer wurden in Licht umgewandelt, um schnell zu interplanetaren Schlachtfeldern versetzt werden zu können. Doch bei dieser Transformation geschieht etwas mit ihnen. Diejenigen, die die Prozedur überleben, halten sich exakt an die Missionsvorgaben – koste es was es wolle. Dietz, ein frischgebackener Infanterist, muss feststellen, dass seine Erinnerungen an die Einsätze nicht mit denen seines Zuges übereinstimmen. Sie erzählen eine ganz andere Geschichte des Krieges, die ganz und gar nicht dem entspricht, was die Konzernleitung ihren Soldaten weismachen will. Licht oder Schatten? In den Wirren des Krieges ist der Unterschied manchmal nur noch marginal.

Kritik

Rezension: "Soldaten im Licht" 3

Liest man sich diese Inhaltsangabe durch, dann trifft die Behauptung “Traue nie einem Klappentext” durchaus zu. Denn hier ist von einem “Er” die Rede, Hauptcharakter Dietz ist aber im Buch weiblich. Von diesem kleinen Patzer abgesehen entführt uns das Buch in eine nicht näher definierte Zukunft. Hier befindet sich die Erde im Krieg mit dem kolonisierten Mars und da es keine Weltraumreisen gibt, werden die Soldaten einfach nach oben – nun, gestrahlt. Quasi in Licht zerlegt und dann wieder zusammengesetzt. Nicht ganz Beamen, aber so ähnlich.

Und hier erlebt unsere Heldin nicht nur den Schrecken des Krieges mit, sondern auch noch einige andere Sachen. Denn irgendwie entwickeln sich die Dinge nicht so, wie sie sollten. Oder reist sie etwa durch die Zeit? Das ist die Ausgangsprämisse, auf der wir Heldin Dietz begleiten. Dabei ist die Welt der Zukunft von Konzernen und nicht mehr von Regierungen beherrscht. Überhaupt gibt es nur wenig Hintergrundinfos zu der Welt des Romans, vieles muss man sich aus dem Kontext erschließen, was per se aber nicht schlecht ist.

Zudem sieht der Beginn der Geschichte ganz so aus, als hätten wir hier wieder eine Heldin mit Gedächtnisverlust vor uns. Damit hatte die Autorin ja bereits in “Der Sterne Zahl” Erfahrungen gesammelt. Zum Glück wird dann aber doch eine etwas andere Richtung eingeschlagen und besagte Gedächtnislücken anders erklärt. Und so verfolgt man die Heldin halt über diverse Schlachtfelder und versucht, wie sie auch, das Puzzle zusammenzusetzen.

Das der Krieg, unter anderem mit getöteten Kindern, stellenweise sehr heftig dargestellt wird, trägt viel zur Immersion bei. So ist man bei der Heldin, als sie sich zu fragen beginnt, was hier wirklich los ist und wo man belogen wird. So gut diese Charakterreise allerdings auch beschrieben ist (im Ich-Format), so weiß man als geneigter Leser halt auch schnell, dass etwas faul ist im Staate Dänemark.

Und bis kurz vor Ende der Geschichte ist auch keine Lösung in Sicht. Dietz sieht zwar, wohin alles geht und erschließt sich ein paar Verwicklungen, aber das Ziel der Geschichte bleibt bis dahin fraglich. Will sie eine Rebellion anzetteln?

Am Ende gibt es eine Lösung, die durchaus zu den wenigen Seiten passt, die das Buch an der Stelle noch hat, aber die eben auch vieles schuldig bleibt und es nicht ganz so sauber beendet, wie man es vielleicht kennt. Im letzten Kapitel wird sogar erwähnt, das man eben nicht immer alle Antworten bekommt und ja, ein klein wenig Enttäuschung mag hier durchaus mitschwingen.

Star Trek: Picard – Staffel 3: Finaler Trailer online

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Picard Staffel 3 Trailer
Picard Staffel 3 Trailer

Es gibt Neuigkeiten zu Staffel 3 von “Star Trek: Picard”. Achtung, Spoiler!

Trekbarometer Umfrage – Wie gut hat dir die 1. Staffel “Star Trek: Prodigy” gefallen?

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Die erste Staffel von “Star Trek: Prodigy” ist abgeschlossen. Wir möchten deshalb von euch wissen, wie euch die neueste “Star Trek” Serie gefallen hat.

In unserem Trekbarometer Podcast werden wir eure Antworten wie gewohnt ausführlich auswerten und detailliert besprechen.

Unsere Kritiken zur ersten Staffel “Star Trek: Prodigy” findet ihr hier: Prodigy – Staffel 1

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Rezension: “Star Trek: Coda 2 – Die Asche von Morgen”

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Der Untergang des Abendlandes…äh des Buchuniversums geht weiter. Auch bei uns in der Review.