Entdecke mit uns die unendlichen Weiten von Star Trek...

Start Blog Seite 80

Trekbarometer Umfrage – “Star Trek: Strange New Worlds” Staffel 1

0

Die erste Staffel von “Star Trek: Strange New Worlds” ist abgeschlossen. Wir möchten deshalb von euch wissen, wie euch die neueste “Star Trek” Serie gefallen hat.

In unserem Trekbarometer Podcast werden wir eure Antworten wie gewohnt ausführlich auswerten und detailliert besprechen.

Unsere Kritiken zur ersten Staffel “Star Trek: Strange New Worlds” findet ihr hier: Strange New Worlds – Staffel 1

Loading

Star Trek Jahresrückblick 2022: Picard, Strange New Worlds, Lower Decks, Prodigy, Discovery und Paramount+

0

Dieses Jahr ist viel passiert im “Star Trek” Universum. Wir sprechen mit der gesamten Redaktion über Star Trek Picard, Strange New Worlds, Lower Decks, Prodigy, Discovery und den Deutschland Start von Paramount+. Außerdem blicken wir auf das “Star Trek” Jahr 2023.

Unsere Beiträge aus dem letzten Jahr zu den genannten Themen findet ihr hier:

Weiteres zu uns gibt es hier:

Website: www.trekzone.de
Unser Star Trek Newsletter: www.trekzone.de/newsletter/

TrekZone Social Media

Facebook: facebook.com/TrekZoneNetwork/
Twitter: twitter.com/TrekZoneNetwork

Communicator Social Media

Instagram: instagram.com/communicator.space/
Facebook: facebook.com/StarTrekRadio/
Twitter: twitter.com/startrekradio

Rezension: Star Trek: Strange New Worlds 1×09 – “Alle, die wandern” / All Those Who Wander”

5

Die neunte Folge von “Strange New Worlds” klaut schamlos bei einem anderen Horror-Vorbild. Ob auch hier Horror-Feeling aufkommt, klärt unsere Review. Achtung: SPOILER!

Rezension: “Star Wars 89 – Darth Vader: Crimson Reign 3”

0

Die Fortsetzung der Vader-Storyline.

Inhalt (Klappentext)

In Erwartung eines Wüstensturms auf Tatooine, resümiert Obi-Wan Kenobi sein bisheriges Leben. Und auch im zweiten Teil der neuen Comicabenteuer-Serie wird dabei ein ganz spezieller Lebensabschnitt beleuchtet, dieses mal aus Kenobis Padawanzeit an der Seite Qui-Gon Jinns. UND: Der nächste Teil um Darth Vaders Kampf gegen das Syndikat Crimson Dawn

Kritik

Ausgabe 89 bringt uns wieder zwei Geschichten, einmal um Obi-Wan und dann die Fortsetzung der Vader-Story. Zeichnungstechnisch bewegen wir uns dabei weiter auf dem gewohnt guten Niveau, bei dem man sogar Vader selbst die Emotionen hinter der Maske abnimmt. Auch bei den Kampfszenen hat man sich nicht lumpen lassen, auch wenn diese hier eher zur seltenen Sorte gehören.

Rezension: "Star Wars 89 - Darth Vader: Crimson Reign 3" 1

Storytechnisch hat die Obi-Wan Geschichte wieder das Nachsehen. Hier gibt es keine Fortsetzung der Story um seine Jugendfreundin, was einerseits schade ist, andererseits aber auch dem widersprechen würde, das er sie nicht mehr gesehen hat, wie im letzten Band beschrieben.

Stattdessen geht es zurück in die ersten Jahre mit Qui-Gon, bei dem Obi-Wan mit seinem Meister auf einem Planeten landet, auf dem ein Wesen in der Dunkelheit herumgeht und Leute mordet. Was zunächst wie nach “Alien” klingt, hat sogar die ein oder andere neue Facette, auch wenn ich irgendwo dumpf meine, eine ähnliche Story schonmal gelesen zu haben.

Auf jeden Fall ist das Spiel mit der versiegenden Dunkelheit durchaus gelungen, wenn auch nicht überragend. Im Grunde eben großteils eine Standard-Mission der beiden, die jetzt nicht viel Neues bringt.

Da hat es die Vader-Story schon etwas besser, denn Sabé wird nicht vom dunklen Lord getötet sondern redet mit ihm über Anakin und das dieser ja eigentlich Sklaven befreien wollte. Und damit scheint sie durchaus zu ihm durchzudringen. Auf einem Planeten gibt es dann ein Wiedersehen mit zwei alten Bekannten, die vor allem Hardcorefans kennen dürften. Aber keine Sorge, in den Magazinseiten wird die frühere Freundschaft der Jungen zu Anakin Skywalker nochmal herausgestellt.

Die Frage ist natürlich, ob Sabé hie rein ehrliches Spiel spielt oder Vader nur gegen imperial Ziele hetzt. Im Augenblick scheint die Allianz der beiden aber stabil zu sein und macht nach dieser Story durchaus Lust auf mehr.

Rezension: “Die Autobiografie von Kathryn Janeway”

0

Das Leben von Kathryn zusammengefasst. Wir werfen einen Blick rein. Achtung, Spoiler!

Retro-Rezension: Star Trek: Deep Space Nine 1×01/02 – “Der Abgesandte” / “Emissary”

© Paramount

Vor 30 Jahren startete mit “Deep Space Nine” die dritte Live-Action-Serie aus dem Star Trek-Universum. Anlässlich dieses Jubiläums blicken wir zurück auf den Pilotfilm der Serie.

Rezension: “Star Wars – Crimson Reign: Leias teuflische Gegnerin”

0

Das große Star Wars-Event geht weiter. Achtung, Spoiler.

Rezension: “Fazbear Frights 6 – Der schwarze Vogel”

0

Wir sehen uns den inzwischen 6.Band der Frights an.

Inhalt (Klpapentext)

Weil Nole einer unangenehmen Wahrheit aus dem Weg gehen will, wird er das Opfer eines Monsters, das vergangene Verfehlungen bestraft. Der neunjährige Jake, der von Tag zu Tag schwächer wird, denkt sehnsüchtig an die Zeit zurück, bevor er krank war, und stellt sich das Leben so vor, als ob er wieder gesund wäre. Und Toby, der seinem arroganten Bruder und seinem desinteressierten Vater zeigen will, was er drauf hat, jagt dem Sieg bei einem Arcade- Spiel hinterher – mit schrecklichen Folgen. In der unberechenbaren Welt von Five Nights at Freddy’s können Dinge aus der Vergangenheit manchmal ein echtes Eigenleben entwickeln.

Kritik

Der sechste Band der Fazbear Frights vereint wieder vier Kurzgeschichten unter einem Dach. Und wie bereits bei den letzten Bänden zuvor so muss man auch dismal ganz klar sagen: Mit den Spielen haben diese, bis auf vielleicht eine Ausnahme, überhaupt nichts mehr zu tun. So würden diese Kurzgeschichten halt auch in jedem anderen Umfeld funktionieren und ein wenig bleibt auch hier der Nachhall bestehen, das man die Marke zu Tode melken will.

Rezension: "Fazbear Frights 6 - Der schwarze Vogel" 2

Enthalten sind hier wieder vier Kurzgeschichten, wobei die letzte auf knapp 10 Seiten heruntergebrochen ist und quasi die Wiederauferstehung des berühmten Kaninchens erzählt. Ganz ok, aber kein Highlight.

Anders sieht es mit der ersten Story aus, die den Titelgebenden schwarzen Vogel zum Thema hat. Der ist nämlich eine animatronische Figur, die sich ein Schüler neu bauen lassen will. Mehr Verbindungen zur Spieleserie gibt es hier aber nicht. Die Story ist ein Lehrstück gegen Mobbing, den um den bösen Geist loszulassen, muss man hier seine Fehler eingestehen und sich entschuldigen.

Die Geschichte ist jetzt vielleicht nicht unbedingt mit viel Horrortouch belegt, transportiert aber in dem Umfeld eine wichtige Botschaft, weswegen sie wie erwähnt durchaus das Highlight dieses Bandes ist.

Die zweite Story fällt da schon eher ab, den hier geht es um die Sterbebegleitung eines Todkranken Jungen. Die Eltern versuchen, ihm durch einen imaginären Freund noch etwas Freude auf seinen letzten Metern zu verschaffen. Auch diese Story ist auf gewisse Weise eindringlich erzählt, hat aber absolut keinerlei Horrorelemente zu bieten und ist eher eine völlig normale Geschichte. Das mysteriöse Element kommt dann in einem Satz (!) zum Schluss und das war’s. Dadurch gerät diese Story eher etwas enttäuschend.

Die dritte Story führt uns dann zurück ins Freddy’s, diesmal an die Spieleautomaten, was immerhin ein durchaus neuer Ansatz ist. Diese Story, mit einer Figur, die einen Jungen verfolgt, mag jetzt vielleicht auch nicht neu sein, hat aber zumindest ein bisschen den Sense of Wonder der früheren Bände und zumindest auch die ein oder andere Charakterszene zu bieten. Dennoch bleibt auch diese Story etwas hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Rezension: Star Trek: Strange New Worlds 1×08 – “Das elysische Königreich” / “The Elysian Kingdom”

9
"Strange New Worlds": Joseph M'Benga ("Star Trek")
"Strange New Worlds": Joseph M'Benga wird gespielt von Babs Olusanmokun

In der achten Folge von erleben wir ein Kostümdrama – und zwar ganz ohne Holodeck. Wir sehen uns an, was der Sherwood Forest auf der Enterprise hergibt. Achtung: SPOILER!

Rezension: “Superman 78”

0

Nach Batman darf auch Superman eine ureigene Fortsetzung erleben.