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Rezension: “Fazbear Frights 5 – Wenn das Kaninchen zweimal klopft”

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In unserer Review sehen wir uns den nächsten Fazbear Frights-Roman an.

Inhalt (Klappentext)

ahre der Frustration gipfeln für Bob in einem albtraumhaften Urlaub mit seiner Familie, in dem er einen finsteren Streich für seine Frau und seine Kinder ausheckt. Matt fokussiert seine Wut über all die gescheiterten Beziehungen in einem Videospiel und wird mit den schrecklichen Konsequenzen konfrontiert. In Zimmer 1280 des Herakles- Krankenhauses hält etwas Böses einen Mann am Leben, der grausame Verbrennungen am ganzen Körper trägt und über einen eisernen Lebenswillen verfügt.

Kritik

Der inzwischen fünfte Kurzgeschichtenband versammelt erneut Geschichten aus “Five Nights…”, diesmal vier an der Zahl. Was sich bereits in den vorangegangenen Bänden abzeichnete war, das die Bände zwar gut waren, die Geschichten an sich aber eher etwas gezwungen mit dem Five Nights-Franchise verbunden wurden. Und da ist der neueste Band halt leider keine Ausnahme. Auch die Geschichten sind diesmal nicht mehr ganz so gelungen.

Rezension: "Fazbear Frights 5 - Wenn das Kaninchen zweimal klopft" 1

Zum einen eben weil sie, wie erwähnt, eigentlich mit dem Freddys nur noch wenig zu tun haben. Die ganz kurze Geschichte am Ende, die einen kleinen Einblick in eine animatronische Puppe gewährt, ist hier vielleicht die Ausnahme, ist aber auch die kürzeste und handlungstechnisch total vernachlässigbar. Es ist aber klar, das es sich hierbei um eine Bonusstory handelt, denn eigentlich sind im Buch nur drei Hauptgeschichten vertreten.

Dabei bringt die erste Story noch am ehesten Freddy-Feeling rüber. Denn in einem Sommercamp wird ein Vater von der titelgebenden animatronischen Kaninchen-Figur verfolgt. Dabei lernt er ein paar Dinge über sich selbst, was immerhin ein bisschen Charaktertiefe beschert. Das ist ganz okay, aber auch kein wirkliches Highlight.

Die zweite Geschichte handelt von einem Programmierer von “Freddys”, der eine VR-Version erstellen soll… und dabei mehr oder weniger etwas in die reale Welt holt. Hier ist die Charakterzeichnung noch besser als in der ersten Story gelungen. Denn der Protagonist ist hier recht arrogant und behandelt alle um sich herum schlecht. Fast schon wünscht man ihm das Böse, das ihm später widerfährt, an den Hals, wobei er damit sicher nicht gerechnet hätte. Leider wurde auch hier versäumt, aus der Metaebene (Spielprogrammierer von Freddys bzw. das Spiel an sich) hier mehr herauszuholen und auch hier driftet die Story in eine recht geradlinige Richtung ab.

Die letzte Geschichte im Bunde handelt von einem schwerverletzten Mann, der unbedingt ins Fredds gebracht werden will, wobei das hier auch ohne den erzwungenen Freddys-Bezug funktioniert hätte. Einige Schwestern sind dagegen, aber der Pfarrer besteht darauf. Hier stellt sich schön die Frage, was richtig und falsch ist und wie weit man gehen darf, um einem Sterbenden den letzten Wunsch zu erfüllen. Allerdings wird auch das hier nicht in der Tiefe ausgewalzt und nach der Hälfte der Geschichte ahnt man als Leser schon, wohin die Reise gehen wird. Hier werden auch einige Mysterien aufgeworfen, die halt leider überhaupt nicht weiter erklärt werden. Das muss man zwar bei einer Mystery-Horror-Story nicht unbedingt, aber gerade hier wird man doch etwas unbefriedigt zurückgelassen.

So bleiben unterm Strich zwar vier Stories, die ganz okay sind, aber weit von den Highlights früherer Bände entfernt. Vielleicht hätte man, wie schon in meiner letzten Rezension erwähnt, an dieser Stelle einfach den Deckel zu machen sollen, statt die Kuh eben noch weiter zu melken.


Rezension: “Alien – Blutlinien”

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Die neue “Alien”-Saga beginnt mit diesem Comic – auch bei uns im Review.

Rezension: “Superman – Action Comics 2: Die Warworld-Saga”

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Supermans finale Mission, oder etwa doch nicht? Wir schauen uns den neuen Comic an.

Rezension: The Orville 3×07 – “Aus unbekannten Gräbern” / “From Unknown Graves”

Bild: TrekZone Network

In der siebten Folge der dritten Staffel erfahren wir mehr zur Vorgeschichte der Kaylon. SPOILER-ALARM!

Rezension: “Star Wars – The High Republic Abenteuer 3: Das Monster vom Tempelberg”

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Der dritte Band der Abenteuer aus der High Republic-Zeit.

Inhalt (Klappentext)

Ty Yorrick ist die beste Monsterjägerin der Galaxis. Doch mit dem, was sie auf der fernen Grenzwelt Loreth erwartet, hatte sie nicht gerechnet. Dort soll sie sich um ein schreckliches Monster kümmern, das eine republikanische Siedlung verwüstet hat. Die Bestie zu fangen, wäre viel einfacher, wenn Ty sich nicht mit ihrem streitsüchtigen Droiden herumärgern müsste – und mit einem jungen Segredo, der unbedingt ihr Schüler werden will, was Ty überhaupt nicht gefällt! Kann Ty, die von Erinnerungen an ihre Vergangenheit heimgesucht wird, der Person entkommen, die sie einmal war, und das Geheimnis des furchterregenden Gretalax lüften?

Kritik

Der dritte Abenteuer-Band geht wieder einen Schritt zurück und spielt etwa zur Zeit des Angriffs auf Valo, also in der Mitte der ersten Phase. Zeichnungstechnisch befindet man sich auf hohem Niveau und steht der Monatsreihe in nichts nach. Hier stimmen die Charaktere und auch die Hintergründe, die genug Details tragen können, um auch in den hier vorherrschenden dunklen Szenen alles erkennen zu lassen. Darüberhinaus sind die Emotionen der Charaktere mehr als deutlich in den Gesichtern abzulesen und wirken sehr lebendig.

Rezension: "Star Wars - The High Republic Abenteuer 3: Das Monster vom Tempelberg" 2

Die Geschichte dreht sich diesmal um Ty Yorrick, die man etwa aus “Im Zeichen des Sturms” oder “Das Herz der Drengir” kennt. Die gescheiterte Jedi, die sich als Jägerin verdingt, zementiert mit diesem Band ihren Status als eine der beliebtesten High Republic-Charaktere, denn sie erinnert auch ein klein wenig an Indiana Jones. Sie kommt ein bisschen grummelig rüber, aber in ihr tickt ein gutes Herz, das immer mal wieder durchscheint. Damit sammelt sie schnell Sympathien, auch wenn die Geschichte um einen Sidekick, der sich ihr unbedingt anschließen will, an der Stelle ein paar Klischees bedient.

Aber so oder so vermag nicht nur Tys Charakterentwicklung zu überzeugen, sondern eben auch, das die Story auch einen leichten Tierschutzeinschlag hat. An dieser Stelle mehr zu verraten, würde die Handlung spoilern, aber auch dieser Handlungsstrang überzeugt. Hinzu kommt, das man noch einiges über Tys Vergangenheit erfährt, auch wenn nicht dazu gehört, weswegen sie damals die Jedi verlassen hat. Irgendwas muss man sich ja noch für die nachfolgenden Bände aufheben. Natürlich bleiben bei diesem Fokus auf Ty die anderen Charaktere etwas im Hintertreffen, auch wenn Drewan und die anderen ein paar kleinere Szenen spendiert bekommen.

Dafür entschädigen aber auch wieder die Frotzeleien zwischen Ty und ihrem Droiden, die nochmal zusätzlich für Spaß zwischendrin sorgen und keineswegs aufgesetzt wirken. Mit diesem Band kann man also nichts falsch machen und erhält eine gute Geschichte mit Herz spendiert.

Rezension: “Star Wars 84 – The High Republic: Das Ende der Jedi 3”

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Ausgabe 84 der Monatsreihe bei uns im Review.

Inhalt (Klappentext)

Das vorerst große Finale in der Hohen Republik! Die Befehle des Rates missachtend, verfolgt Jedi-Meisterin Avar Kriss die berüchtigte Lourna Dee bis in die Tiefen des Niemandsraumes.

Kritik

Mit dem vorliegenden Band endet quasi die erste Phase der Hohen Republik, daher sei an dieser Stelle eine Warnung ausgesprochen: Lest unbedingt alle bisher erschienenen Bücher und Comics, wenn euch die Ära interessiert. Denn mit dem finalen Schlusspunkt, der hier gesetzt wird, endet das Ganze mit einem kleinen Schock (den man sich aber wie immer im Internet schon hat spoilern lassen können). Ärgerlich ist an der Stelle sicherlich, das immer noch einige Bücher vor allem seitens Blanvalet ausstehen, was heutzutage eigentlich ein No-Go ist. Aber darüber redeten wir ja schon im letzten Review.

Rezension: "Star Wars 84 - The High Republic: Das Ende der Jedi 3" 3

Jedenfalls spielen alle anderen Publikationen vor dieser und auch nochmal an dieser Stelle eine zweite Warnung: In dieser Review wird es zu Spoilern kommen, daher weiterlesen auf eigene Gefahr!

Doch nun ans Eingemachte: Zeichnungstechnisch befinden wir uns auf dem Niveau der vorherigen Bände und das ist durchaus gut, wobei ich sogar den Eindruck habe, es ist ein Stück weit besser geworden und kommt durchaus an andere Reihen wie “Vader” ran. Jedenfalls sind die Charaktere gut getroffen und man kann in den Mimiken immer auch Emotionen ablesen. Zusätzlich können sich auch die Hintergründe sehen lassen und man kann immer alle Details erkennen.

Was die Story angeht, so werden hier einige Register gezogen. Zum einen wird natürlich die Szene aus dem letzten Band aufgelöst. Dort standen wir ja zuletzt mit einem “Tut sie es, oder tut sie es nicht?” im Raum. Und ja, es ist natürlich etwas vorhersehbar das sie, wenn auch mit leichtem Schupser, nicht zur Waffe greift. Wer? Die Rede ist von Avar Kriss, der Marshallin von Starlight. Das die Dame noch weitere Dämonen plagen, wird im weiteren Verlauf deutlich und verspricht, für die nächsten Teile, zu einer spannenden Ausgangslage zu werden. Dementsprechend darf sie auch überleben, wobei das an der Stelle gar nicht so sicher war, springt doch doch auch ein anderer seit dem Start bekannter Charakter über die Klippe.

Wobei man das nur unter Vorbehalt sagen muss, denn es ist Science Fiction und da kommen die totgeglaubten immer wieder. Andererseits musste man den Charakter, der sich ja anhand der Ereignisse eine tödliche Krankheit zugezogen hatte, irgendwie rausschreiben. Übrigens hat auch Lourna Dee hier einen durchaus starken Auftritt und auch hier kann es bei den Nihil durchaus noch spannend werden.

Doch kommen wir zurück zur Ausgangslage und zum großen Schock. Also, hier wirklich letzte Chance mit dem Lesen aufzuhören! Nein? Na gut.

Denn die Starlight Station wird zerstört, was durchaus eindrucksvoll in Szene gesetzt ist – zumindest, was den Absturz und die Evakuierung angeht. Die eigentlich Zerstörung ist da eher etwas unspektakulär (und würde sich in einer Serie sicher gut machen!). Was genau passiert ist, erfährt man hier allerdings nicht, hier werden hoffentlich einige der bald noch erscheinenden Bücher, die die Phase 1 abschließen, mehr Einblick geben. Und auch wenn man es vielleicht schon vorher mitbekommen hatte, so ist diese Szene (bzw. die Szenen) mit die Stärksten in der vorliegenden Geschichte. Und ja, hier darf man durchaus gespannt sein, was hier noch kommt.

Rezension: “Star Wars – The Mandalorian”

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Die Comicversion der ersten Mando-Staffel bei uns in der Review.

Inhalt (Klappentext)

Es hätte nur ein weiterer Auftrag sein sollen wie viele andere zuvor. Keine Fragen, kein Ärger. Doch als der Mandalorianer herausfindet, dass sein Zielobjekt ein Kind einer geheimnisvollen Rasse ist, ein Findelkind, so wie er einst selbst eines war, ändert sich sein Leben für immer. Das Kind wird von anderen Kopfgeldjägern und den Überresten des Galaktischen Imperiums gesucht und zwingt den einsamen mandalorianischen Krieger dazu, von Planet zu Planet zu reisen, bis Weglaufen keine Option mehr ist.

Kritik

Das Melken einer Marke hat Disney perfektioniert, das muss man an der Stelle einfach sagen. Nach Comics, Jugendcomics, Romanen und Jugendromanen, die zu jedem Film erscheinen, gibt es jetzt eben auch den Comic zur ersten Staffel von Mandalorian. Dieser ist wieder von Alessandro Ferrari gezeichnet, der die ganzen Jugendcomics zu den Filmen in den letzten Jahren gestaltet hat. Dementsprechend ist auch der Stil gehalten, der etwas comichafter bzw. jugendlicher ist, dennoch aber durchaus Wiedererkennungswert etwa bei den Schauspielern vorzuweisen hat. Neben dem Mando gibt es ja durchaus noch einige menschliche Figuren, die man auch ohne Helm sieht. Auch von den Actionsequenzen her kann man nicht meckern und immer genug Details erkennen. Selbst der Niedlichkeitsfaktor von Grogu kommt hier durch.

Rezension: "Star Wars - The Mandalorian" 4

Was die Story angeht, so handelt es sich hier natürlich um eine reine Nacherzählung der ersten Staffel. Daher soll hier nicht im Detail auf jede Folge eingegangen werden. Da man bei einem Comic nur begrenzte Seiten zur Verfügung hat, müssen einige Folgen gekürzt werden. Nun zeichneten sich die einzelnen Mando-Folgen nicht immer unbedingt durch eine tiefergehende Story aus. Dementsprechend sind nicht nur Story- sondern auch Actionsequenzen teilweise auf wenige Panels verkürzt.

Über die einzelnen Folgen kann man natürlich streiten. Die erste Folge wird etwa auf 20 Seiten ausgewalzt, während die zweite auf nur 6 Seiten heruntergebrochen ist. Das ist in etwa der Durchschnitt pro Folge, wobei man sagen muss, das einem die wenigen Kürzungen gar nicht so auffallen. Zum einen eben weil in Mando nicht viel passiert und zum anderen, weil eben alles wesentliche auch im Comic vorhanden ist. Klar, tiefergehende Charakterszenen, etwa die Unterhaltung mit der Frau in der Siedlung auf Sorgan fehlen gleich völlig, machen aber in der Gesamtansicht nunmal nichts aus.

Auch später werden wichtige Ereignisse, wie die Flucht aus der Zelle in Folge 6, teilweise nur stark verkürzt dargestellt oder mit einem erklärendem Satz abgehandelt. Im Grunde gibt es an dieser Stelle nicht mehr zu sagen. Wer sich nochmal mit dem Mando auseinandersetzen will, ohne gleich die erste Staffel im Rewatch zu haben, kann getrost zum Comic greifen. Wer seinen Nachwuchs an die Serie heranführen will, sicherlich auch.

Rezension: “JLA – Heaven’s Ladder”

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Ein neuer Großformatiger DC-Comicband. Wir schauen mal rein.

Inhalt (Klappentext)

Die Erde wird aus ihrer Umlaufbahn gerissen und in ein riesiges außerirdisches Raumschiff verfrachtet. Die größten Helden der Erde finden bald heraus, dass eine uralte Spezies von Wissenschaftlern, die kurz vor dem Aussterben steht, eine Vielzahl von Planeten geraubt hat, in der Hoffnung, aus einem von ihnen eine Welt zu schaffen, auf der sie nach ihrem Tod weiterexistieren können. Superman, Batman, Wonder Woman, Aquaman, Flash und Atom müssen einen Weg finden, die vielen verschiedenen Welten zu retten, und stellen sich den kosmischen Wesenheiten von geradezu göttlicher Macht.

Kritik

“Heaven’s Ladder” ist die Großformatige Wiederauflage einer Geschichte, die bereits im Jahr 2000 erschien. Zeichnungstechnisch braucht man sich dabei hinter den aktuellen Comics nicht verstecken, denn hier ist alles sehr farbenfroh und detailreich. Die Emotionen der Charaktere können dabei immer auf den Gesichtern abgelesen werden, und auch bei den Kloppereien kann man immer genug erkennen. Das Großformat tut der Geschichte durchaus ganz gut und einige der Panels (etwa bei dem übergroßen Gott) kommen dadurch erst richtig zur Geltung.

Rezension: "JLA - Heaven's Ladder" 5

Die Story ist dabei schnell erzählt: Die Erde wird von Aliens entführt, und nein, es ist nicht Brainiac. Die Geschichte erinnert hier eher etwas an Doctor Who’s vierte Staffel, denn auch dort wurde die Erde entführt und in einer Maschinerie angeordnet. Allerdings sollte man dazusagen, das diese Story einige Jahre vor dem Doctor erschien, also wenn jemand Inspirationen herauszog, dann war es eher andersherum. So müssen unsere Helden natürlich die Erde zurückbringen und zugleich mit den Aliens sprechen.

Zugegeben, auch hier werden ein paar Klischees bedient Denn es gilt nebenher nicht nur, die Schläfer-Aliens auf den einzelnen Planeten wieder einzusammeln, sondern nebenher auch noch ein paar Fanatiker zu bekämpfen. Und natürlich sind einige der entführten Welten nicht gerade freundlich und wollen auf alles einprügeln, was sich ihnen in den Weg stellt. Da kommen die Helden natürlich recht. Und bei all dem Gewusel muss man aufpassen, nicht den Überblick über die eigentliche Handlung zu verlieren.

Spoiler

Nichelle Nichols im Alter von 89 Jahren gestorben

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Nichelle Nichols (CC-BY-SA 2.0 Gage Skidmore)
Nichelle Nichols (CC-BY-SA 2.0 Gage Skidmore)

Wie ihre Familie heute bekannt gab, ist die bekannte Schauspielerin von Lt. Uhura im Alter von 89 Jahren verstorben.

Rezension: “Harley Quinn – Flitterwochen und andere Katastrophen”

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Zwischen Staffel 2 und 3 angesiedelt, bietet dieser Comic einigen Spaß. Wir machen eine Review.