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Rezension: “Star Wars 82 – Die Hohe Republik: Das Ende der Jedi 1”

Deutscher Titel:
Die Hohe Republik: Das Herz der Drengir 3
Originaltitel:
The High Republic 10-11
Buchautor(en):
Cavan Scott
Übersetzer:
Michael Nagula
Verlag:
Panini
Umfang (Seiten):
60
Preis:
4,99 Euro
Verfügbarkeit:
Regulär erhältlich
Veröffentlichungsjahr:
2022

Wir sehen uns die neueste Ausgabe der Star Wars-Monatsreihe an, die uns in die Hohe Republik und zu den Drengir zurückführt.

Inhalt (Klappentext)

Während sich die Jagd nach dem „Auge der Nihil“ zuspitzt, begibt sich Jedi Meisterin Avar Kriss auf eine eigene gefährliche Mission – entgegen dem Willen des Rates! Und Keeve Trennis muss, nachdem sie eine Gasfabrik im Äußeren Rand infiltriert hat, ihre Loyalität gegenüber den Nihil unter Beweis stellen: auf fürchterliche Weise … 

Kritik

Auch der 82.Band der Monatsreihe führt uns in die Hohe Republik zurück. Zeichnungstechnisch ist man dabei dem üblichen Stil treu geblieben. So kommt dieser nicht ganz an die vergleichbare Vader-Reihe heran, ist aber immer noch sehr detailliert und lässt einen die Emotionen der Charaktere in den Gesichtern ablesen. Auch was die Hintergründe angeht, kann man sich nicht beschweren und lässt nie die Übersicht vermissen.

Rezension: "Star Wars 82 - Die Hohe Republik: Das Ende der Jedi 1" 1

Die Story wird direkt aus dem Vorgänger weitergeführt und die Jedi müssen sich winden, um die Hutt nicht zu töten. Jedi tun so etwas nicht, aber dank der Macht gibt es da ja zum Glück den ein oder anderen Trick. Leider geht das alles schief und es kommt zu einem Aufeinandertreffen mit Lourna Dee, das sehr gut in Szene gesetzt ist. Dee ist ja eine der Bösewichter der Reihe und in diversen Medien vertreten.

Doch auch die anderen Charaktere kommen nicht zu kurz, wobei es vor allem Sskeer ist, der hier erneut (zusammen mit Avar) zur Rettung eilt und dabei etwas brutaler vorgeht. Was ihn angeht, bleib es sicherlich spannend zu beobachten, was hier noch weiter passiert. Vor allem auch die Jedi-Zwillinge bekommen hier dann noch etwas Raum verpasst und man erfährt etwas mehr über die symbiotische Beziehung.

Dennoch muss man anmerken, das auch hier den Kämpfen wieder viel Raum eingeräumt wird und die Story nur langsam vorangeht. So ein bisschen kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass das alles auch etwas kompakter und schneller erzählt werden hätte können. So bleibt kurzweilige Unterhaltung, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Bewertung

Der Comic macht, nach dem Vorgänger, wieder einen leichten Bogen nach oben, kommt aber nur stellenweise richtig in Fahrt und wenn es am spannendsten ist, ist der Band auch schon wieder zuende. Wer damit leben kann, wird aber gut unterhalten.

Bewertungsübersicht

Bewertung
Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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Der Comic macht, nach dem Vorgänger, wieder einen leichten Bogen nach oben, kommt aber nur stellenweise richtig in Fahrt und wenn es am spannendsten ist, ist der Band auch schon wieder zuende. Wer damit leben kann, wird aber gut unterhalten.Rezension: "Star Wars 82 - Die Hohe Republik: Das Ende der Jedi 1"
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