Der aktuelle “Ready Room” — eine Sendung mit Wil Wheaton (Wesley Crusher, TNG) über alles, was laufende “Star Trek”-Produktionen betrifft — endet mit einem Sneak-Peek-Clip zur nächsten Folge von “Picard”. Die Sendung ist vollständig auf StarTrek.com verfügbar; der aus ihr ausgeschnittene Clip kursiert bereits auf mehreren Videoplattformen.
Die betreffende “Picard”-Episode ist die sechste der dritten Staffel und heißt “Bounty”, zu Deutsch “Kopfgeld” (ein offizieller deutscher Episodentitel ist noch nicht bekannt). Sie wird die Besatzung der Titan mit Worf und Raffi zusammenführen.
Spoiler: Der Sneak-Peek-Clip
Transkript auf Englisch
Raffi: “Ro believed that whatever they’re planning, it’s somehow tied to Starfleet’s Frontier Day.”
Picard: “No better stage on which to make a statement — in less than 48 hours.”
Riker: “We’re running out of time. We have no leads.”
Worf: “Which is why we must return to the beginning!”
Raffi: “…to the scene of the crime: Daystrom Station, home to Starfleet’s most off-the-books tech, experimental weapons, alien contraband.”
Worf: “A few months ago, Vladeck stole a handful of classified weapons, namely the portal device you encountered. Its use at the recruitment center, we believe, was merely a distraction.”
Picard: “To conceal what? The theft of something else?”
Crusher: “Steal the diamonds and nobody checks on the pearls.”
Shaw: “It’s obvious they stole the weapon ten times more deadly.”
Riker: “So we’re looking for a smoking gun that no longer exists.”
Picard: “Then we just follow the smoke.”
Seven: “The only way to identify and retrieve this weapon is by getting a hold of Daystrom’s project manifest, its inventory.”
Crusher: “Which is heavily redacted in the files that Ro was able to gather.”
Raffi: “Exactly. But the raw data should be on a computer in the station’s primary vault.”
Picard: “So we burgle the very institution hunting us…”
Riker: “Excellent use of the word ‘burgle’, admiral.”
Raffi: “Ro ging davon aus, dass — was auch immer geplant ist — es irgendwie mit dem Frontier Day der Sternenflotte zusammenhängt.”
Picard: “Es gibt kaum eine bessere Bühne, ein Statement abzugeben — in weniger als 48 Stunden.”
Riker: “Uns läuft die Zeit davon. Es gibt keine Spuren, die wir verfolgen können.”
Worf: “Deshalb müssen wir zum Anfang zurückkehren…”
Raffi: “…an den Ort des Verbrechens: Die Daystrom-Station. Sie beherbergt geheime Technologien der Sternenflotte, experimentelle Waffen und Schmuggelware.”
Worf: “Vor Monaten stahl Vladeck eine Handvoll geheimer Waffen: das Portalgerät, das wir nun kennen. Wir glauben, dass der damit durchgeführte Anschlag auf das Rekrutierungszentrum ein Ablenkungsmanöver war.”
Picard: “Um was zu verbergen? Den Diebstahl von etwas anderem?”
Crusher: “Wenn Diamanten verschwinden, schaut niemand nach den Perlen.”
Shaw: “Es ist offensichtlich: sie haben eine Waffe gestohlen, die um das Zehnfache tödlicher ist.”
Riker: “Wir suchen also nach einem Beweis, den es nicht mehr gibt.”
Picard: “Also folgen wir dem Rauch.”
Seven: “Um die Waffe zu identifizieren und zu finden, müssen wir Daystroms Projektmanifest — sein Inventar — in die Hände bekommen.”
Crusher: “Die Inventardateien, die Ro ergattern schon konnte, sind stark zensiert.”
Raffi: “Richtig. Doch das unzensierte Inventar sollte sich auf einem Computer im Haupttresor der Station befinden.”
Picard: “Wir brechen also in die Institution ein, die uns jagt…”
Riker: “Ausgezeichneter Gebrauch des Wortes ‘einbrechen’, Admiral.”
Staffel-Halbzeit mit Folge 5. In unserer Review klären wir, warum die Wechselbälger vielleicht doch besser hätten zuhause bleiben sollen. Oder etwa doch nicht? Achtung: SPOILER!
Mit den ersten fünf Folgen ist die erste Hälfte der dritten Staffel “Star Trek: Picard” veröffentlicht. Wir möchten deshalb von euch wissen, wie euch die neueste “Star Trek” Staffel gefallen hat.
Nächste Woche werden wir eure Antworten in unserem Trekbarometer-Podcast auswerten und detailliert besprechen.
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Diese Umfrage wurde bereits beendet. Die Auswertung erscheint als Podcast. Nach der Veröffentlichung der zehnten Episode der dritten Staffel “Star Trek: Picard” kannst du gerne am finalen Trekbarometer teilnehmen!
"Wir haben 'Enterprise' in der Crossover-Episode von 'Strange New Worlds' angesprochen", verriet Jonathan Frakes kürzlich in einem Podcast. Gemeint ist das Crossover mit "Lower Decks".
“The Pod Directive” ist ein offizieller “Star Trek”-Podcast, der seit September 2020 über StarTrek.com und auf diversen Podcast-Plattformen veröffentlicht wird. Die Comedians Tawny Newsome (bekannt aus “Lower Decks”) und Paul F. Tompkins (bekannt aus “BoJack Horseman”) moderieren den Podcast mit Leidenschaft und Witz. In ihrer letzten Sendung hatten sie Jonathan Frakes zu Gast, der aus dem Nähkästchen plauderte. Als Tompkins und Newsome erwähnten, dass die kürzlich angefangen hätten, “Enterprise” zu bingen, warf Frakes ein:
“We had ‘Enterprise’ references in the crossover episode of ‘Strange New Worlds’.”
Jonathan Frakes
Zu Deutsch: “Wir haben ‘Enterprise’ in der Crossover-Folge von ‘Strange New Worlds’ thematisiert.” Gemeint ist das kommende Crossover von “Strange New Worlds” mit “Lower Decks”, von dem wir bereits letzten Sommer berichteten.
Tawny Newsome ergänzte: “Wir können aber nicht sagen, was diese Thematisierungen sind. Das wären zu große Spoiler. Aber ich denke, ‘Enterprise’-Fans werden sich sehr geehrt fühlen.” Frakes stimmte dem zu: “Ja, das denke ich auch.”
Die vollständige “The Pod Directive”-Episode ist bei Stitcher, Apple, Spotify und anderen Podcastdiensten online. Wir haben für Euch auch einen Direktlink, der an genau die Stelle führt, an der die drei beginnen, über “Enterprise” und über das Crossover zu sprechen: Hier klicken.
Titan und Intrepid in "Imposters" (Szenenphoto: Paramount)
Lest hier unsere spoilerfreie Rezension zu Episode 3×05 “Imposters” von “Star Trek: Picard”.
Was meinen wir mit “spoilerfrei”?
Es gibt sehr unterschiedliche Auffassungen dazu, was “spoilerfrei” bedeutet. Damit ihr selbst entscheiden könnt, ob ihr die Rezension vorab lesen möchtet, machen wir hier transparent, was wir darunter verstehen:
Wir verraten keine wichtigen und unerwarteten Wendungen der Handlung bzw. Informationen über die fiktiven Welt und ihre Figuren.
Was im Vorfeld durch Vorschauclips und Trailer gezeigt wird, ist kein Spoiler.
Was im Cold Open (vor dem Vorspann) bzw. im ersten Akt (bei Episoden ohne Cold Open) passiert, ist kein Spoiler.
Handwerkliche Aspekte (Schauspiel, Drehbuch, Bühnenbild, Soundtrack, Spezialeffekte) sind keine Spoiler, sofern sie nichts Wichtiges über die Handlung verraten.
Imposters
Zurück im Alpha-Quadranten, leckt die Titan ihre Wunden aus den Kämpfen gegen die Shrike und die Naturgewalten der Gravitationsanomalie. Picard und Riker beschließen, sich für ihre Taten gegenüber der Sternenflotte zu verantworten, einem Anliegen, bei dem sie Captain Shaw enthusiastisch unterstützt.
Derweil versuchen Raffi und Worf Zugang zu Daystrom Station zu erlangen, und müssen sich dafür erneut in die Unterwelt von M’Talas Prime begeben.
Seven, Picard, Riker und Shaw auf der Brücke der USS Titan“Picard”, 3×05: Worf und Raffi im Gespräch
Handlung
“Imposters” ist eine Folge, die nahezu unmöglich spoilerfrei zu besprechen ist, denn Cindy Appel und Chris Derrick schließen mit ihrem Drehbuch nahtlos an eine wichtige Begebenheit aus “The Next Generation” an, was für die gesamte A-Handlung entscheidend ist.
Die Wiederkehr von formwandelden Antagonisten führt ein wichtiges Element von Paranoia in die Serie ein, wie es auch schon in wesentlichen Teilen von “Deep Space Nine” und praktisch der kompletten Serie “Battlestar Galactica” prägend war. “Imposters” verschärft damit die “Vertrauensfrage”, die schon so essentiell für die letzten beiden Episoden war.
Wer sich wie ich darüber gewundert hat, dass es deutliche Unterschiede in der Darstellung der Formwandler zu “Deep Space Nine” gibt, bekommt in dieser Episode erste Anhaltspunkte für eine plausible Erklärung. In jedem Fall verändert “Imposters” nochmals dramatisch den Rahmen für dieses letzte “Picard”-Abenteuer. Mehr soll über die A-Handlung an dieser Stelle nicht verraten werden.
Die B-Seite streckt die Handlung auf M’Talas Prime um eine weitere Episode. Worf und Raffi erhalten von der Sternenflotte keinen direkten Zugang zu Daystrom Station, weshalb sie sich in “Imposters” neuerlich in die Unterwelt stürzen. Damit setzt dieser Plotstrang endgültig die traurige “Picard”-Tradition künstlich in die Länge gezogener und letztendlich bedeutungsloser Nebenhandlungsstränge fort (ich meine euch, Borgwürfel der ersten und ICE-Knast der zweiten Staffel).
Charaktere und Dialoge
Wie bereits in der gesamten Staffel sind die Charakterinteraktionen das wahre Highlight der Folge. “Imposters” greift wie gesagt nahtlos ein wichtiges loses Ende von “The Next Generation” auf. Wie durch ein Wunder ist bisher nichts davon an die Öffentlichkeit gelangt oder durch Trailer angedeutet worden. Zuschauer:innen steht eine echte Überraschung ins Haus, die im ersten Akt sicherlich ein paar Kinnladen herunterklappen lässt.
Die Fortsetzung dieses Handlungsstrangs ist absolut bedeutsam für die Figuren, zuvorderst natürlich Jean-Luc Picard. Auch wenn man es beinahe jede Woche wiederholt, Patrick Stewart liefert erneut eine seiner besten Darbietungen ab, und er darf mit einen Gaststar spielen, der es ihm erstens leicht macht und zweitens in nichts nachsteht.
Die Performance ist aufwühlend, oft verletzlich und am Ende sehr bewegend. Allerdings hängt die emotionale Wucht, die die Folge entfaltet, stark an dem emotionalen Investment des Publikums. Wer eine wichtige Begebenheit aus “The Next Generation” nicht mehr deutlich erinnert, wird aus der Episode weniger mitnehmen, als Menschen, die TNG in den letzten 30 Jahren mehrmals komplett in Wiederholungen gesehen haben.
Es ist verflixt. Um “Imposters” vollständig wertschätzen zu können, müsste man dem Publikum dringend eine “TNG”-Folge als “Hausaufgabe” empfehlen, aber das kann man nicht tun, ohne die große Überraschung dieser “Picard”-Episode zu verderben. Wer es dennoch nicht sein lassen kann/will, darf hier klicken:
Für mich ist diese Folge das Musterbeispiel dafür, wie “Picard” von Anfang an durchgängig hätte angelegt werden müssen, um eine erfolgreiche Serie im Range von “The Next Generation” im Reigen zeitgenössischer Dramen zu werden. Auch wenn “Imposters” eine alte Story aufgreift, so tut sie das auf eine sehr moderne weise, die alles andere als nostalgisch ist. Stattdessen treibt sie eine gänzlich andere Handlung überraschend voran und zeigt an Jean-Luc Picard eine neue Facette auf (was in dem Kontext überfällig erscheint).
Wer die TNG-Referenz versteht, und am Ende von “Imposters” noch ein trockenes Auge hat, muss ziemlich abgebrüht sein. Hinter der Picard-zentrischen A-Handlung drohen die anderen Figuren leider ein wenig zu verschwinden. Insbesondere Riker hat in der Konstellation überraschend wenig zu tun und zu sagen.
Den größten Auftritt neben dem Admiral haben wieder Worf und Raffi, die sich erneut einem Element von M’Talas Primes Unterwelt stellen (wieder von einem “12 Monkeys”-Alumni gespielt). Das ist ob der schlagfertigen Dialoge gelegentlich unterhaltsam, trägt aber sehr wenig bis nichts zur äußeren oder inneren Handlung bei.
Inszenierung
“Imposters” ist eine echte Bottle-Show. “Picard” beschränkt sich ohnehin schon auf auffällig wenige Sets, die sehr viel Wiederverwendung finden, aber “Imposters” dürfe diesbezüglich die bisher sparsamste Episode sein. Dass sie dennoch die wahrscheinlich beste Folge der ohnehin sehr guten dritten Staffel ist, beweist wieder einmal, dass “Star Trek” von gut geschriebenen Figuren und Drehbüchern lebt.
Für die Action sind diese Woche Raffi und Worf mit zwei sehenswert choreographierten Prügelsequenzen zuständig. Auf der Titan wird die längste Zeit eine ruhigere Gangart eingelegt, bis in den letzten Minuten Regisseur Dan Liu noch einmal richtig Gas gibt und Jack Crusher in einer sehenswerten Actionsequenz auftrumpfen lässt.
Jack Crusher hat einen modifizierten Typ-2-Handphaser, wie er in “The Original Series” üblich war
Auch wenn die Episode viele Fragen beantwortet, wie Formwandler:innen unerkannt die Titan infiltrieren konnten und einen neuen visuellen Effekt für ihre Fähigkeiten verwenden, ist mir nicht klar, warum Crusher genetische Modifikation ausschließt und stattdessen Evolution als Ursache benennt. In sieben Jahren “Deep Space Nine” haben wir keinerlei Anzeichen dafür gesehen, dass die Spezies sich so stark verändert, dass sie binnen weniger Jahrzehnte gravierende Änderungen durchmachen könnte. Im Gegenteil, Odo und Laas sind Jahrhunderte durch den interstellaren Raum gereist und unterschieden sich biologisch nicht augenfällig von der großen Verbindung.
Offenbar wurden die portablen Holoemitter aus dem 29. Jahrhundert (“Future’s End”) erfolgreich von der Sternenflotte zurückentwickelt und nachgebaut und sind nun relativ weit verbreitet.
Die U.S.S. Intrepid hat einen zusätzlichen, rückwärts-gerichteten Deflektor und kann so vermutlich auch mit hoher Impulsgeschwindigkeit oder Warp rückwärts fliegen. Die Warpgondeln scheinen identisch zur Titan
Shaw referenziert während der Turboliftfahrt mit Riker und Picard Geschehnisse aus “Generations”, “Insurrection” und “All Good Things…”
Krinn wird gespielt von Kirk Acevedo, José Ramsey aus “12 Monkeys”. Dort ist er der beste Freund von James Cole (Aaron Stanford, Sneed aus der vorletzten Episode). Dass Krinn Sneed als seinen “Bruder” bezeichnet ist sicherlich auch ein Verweis auf das innige Verhältnis der “12 Monkeys”-Alter Egos
Picard und seine Begleitung laden auf dem Holodeck kein Programm. Heißt das, dass die “Zehn Vorne”-Simulation dort seit der Flucht aus dem Ryton-System ununterbrochen läuft, obwohl sie niemand benutzt?
Die Computerkonsole weist “Zehn Vorne” als Simulation anno 2024 aus, aber statt der damals in der Bar versteckten Schrotflinte befindet sich hinter dem Tresen ein Phaser, der zeitgenössisch für das 25. Jahrhundert ist.
Krinn gibt Worf und Raffi remanische Dolchmesser (“Nemesis”). In der letzten Folge verwendete Vadic eine größere remanische Klinge. Ist das ein Hinweis darauf, dass die Remaner eine größere Rolle in dieser Staffel spielen werden?
Die Formwandler:innen in dieser Folge kommunizieren mit den gleichen Klicklauten, die auch Vadics Crew verwenden. Ist dies die bisher ungehörte Sprache der Spezies oder eine Verbindung zu den Subraumwesen aus “Schisms”?
Daystrom Station ist ein Kitbash aus Jupiter Station und dem Pathfinder Array aus “Voyager”
Woher haben die Formwandler:innen auf dem Shuttle plötzlich ihre Nicht-Sternenflotten-Ausrüstung her?
On Screen: Serien-Podcast
Schaut mit uns gemeinsam, holt euch die Redaktion des TrekZone Networks auf die Fernsehcouch! Zu jeder Folge “Picard” gibt es bei uns einen Live-Kommentar. Wir klicken zur selben Zeit auf PLAY, und los geht’s!
Wartet nicht auf DVDs oder Blu-rays, bei uns werdet ihr direkt mit unnützem Wissen, Hintergrundinformationen und wilden Fantheorien versorgt.
Diese Umfrage wurde bereits beendet. Die Auswertung erscheint nun als Podcast.
Mit Rücksicht auf die Leser:innen, die die Episoden noch nicht gesehen haben, bitten wir in den Kommentaren zu diesem Beitrag auf Spoiler zu verzichten. Danke!
Inzwischen sind wir beim dritten “Raumschiff Enterprise”-Band der Goldmann-Ära.
Mit “Quarks Bücherclub” präsentieren wir euch ein neues Podcast-Format, in dem wir über unterschiedliche Bücher sprechen wollen. Den Beginn macht dabei natürlich unser Lieblingsfranchise “Star Trek” und hier haben wir uns für eine chronologische Herangehensweise entschieden. Es werden also die (deutschen) Star Trek-Bücher der Reihe nach besprochen, von der Goldmann, zur Heyne zur Cross Cult-Ära.
Auch der dritte “Raumschiff Enterprise”-Band enthält wieder die Serienabenteuer in Buchform. Welche Abweichungen erwarten uns diesmal? Und was ist mit dem ominösen Sammelbandcover? Hört rein!
Hier noch das Sammelbandcover:
Weiteres zu uns gibt es hier:
Website: www.trekzone.de Unser Star Trek Newsletter: www.trekzone.de/newsletter/
"Picard", 3x05, "The Imposters": Jean-Luc ist arg besorgt
Der Trailer zur (für uns noch) kommenden “Picard”-Episode ist auf den offiziellen Webseiten online, aber nicht auf den offiziellen Video- und Social-Media-Kanälen, kann also nicht eingebettet und nur als Link geteilt werden. Wer ihn schauen möchte, findet ihn unter https://intl.startrek.com/videos/episode-preview-star-trek-picard-imposters.
Die fünfte Staffel von “Star Trek: Discovery” beendet die Serie. Die Entscheidung zur Absetzung fiel kürzlich, nachdem der Hauptdreh der Season längst abgeschlossen war. Nun soll es Nachdrehs geben, um ein würdiges Finale zu ermöglichen.Wird es ein solches geben?– Ein Kommentar.